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na dann mag ich auch mal meinen senf dazugeben:
@pompino: ich war damals schon der meinung das der kilometerlange text zuviel info war ;-) ich hab damals sowieso geschaut wie der mentee war. und je nach den mit ihn individuelle lösungen ausgearbeitet. gebt ihnen kurze, aber prägnante infos damit sie das grundkonzept verstehen und den rest sollen sie ausprobieren. wenn einer was spezielles wissen will dann bitte. lg knorpe |
Ich finde das Mentorenprogramm sehr sinnvoll weil dann das Forum nicht so vollgespammt wird und es dadurch auch sicher mehr ernstzunehmende Gegner geben wird!
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mentorensystem bringt wirklich frühestens ab der saison 4-5 was wenn überhaupt...
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Zitat:
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seh´s so wie rfux, jetzt macht das Mentoringprogramm eh keinen Sinn, aber nach 4-5 Saisons dürfte das der Fall sein...
Es gibt auch nichts, was gegen ein Mentoringprogramm spricht, sicherlich gibt es TCs, die schon von sich aus so viel über das Spiel lernen, dass ihnen die Mentor-Tipps auch nicht wesentlich weiterhelfen, aber insgesamt ist es eine ganz gute Möglichkeit, die neuen User an das Spiel und an die Community zu binden. Wie genau die Mentees beraten werden, kann man ja später entscheiden, da gab es ja wohl auch beim alten Manager Unterschiede. Sicherlich gab es und wird eine Streuung bezüglich der Qualität und des Nutzen des Mentorings geben. Aber gleich alle weiterführenden Tipps weglassen? Das fände ich nicht sinnvoll. Als ich in meiner ersten Saison mal Mentee war, hätte ich mich z.B. aufgeregt, wenn es nur um ein "Wissen" wie "stelle Spieler mit Schussbein rechts niemals auf der linken Seite auf" "Stelle Spieler mit viel Ti und Schuss eher offensiv auf" "die Stärke deines Trainers siehst du, wenn du auf Büro -Trainer gehst. Ein Trainer mit mehr Stärkepunkten ist besser als der mit weniger" ginge. Das kriegt jeder TC auch ohne einen Mentor raus... Und es war ja nicht so, dass die weiterführenden Tipps immer das Gelbe vom Ei waren, machmal schlugen die Mentoren doch eher zweifelhafte Strategien vor. Ein guter Mentee nimmt dann halt nicht alles hin, sondern denkt auch ein wenig mit, und hat somit weiterhin einen Vorteil gegenüber dem Mentee, der sich nicht weiter mit dem Spiel beschäftigt. Außerdem kann man das Programm wie knorpe schon geschrieben hat, individuell auf den Mentee abstimmen...Einfach mal fragen, ob er an einer ausführlichen Diskussion/Auskunft interessiert ist, oder ob es ihm eher darum geht, sich im Spiel zurechtzufinden. Dann hätte man auch nicht das Problem, dass zu viel Info vorgegeben wird... |
Ich finde, daß es beim Mentoring auch darum gehen sollte, Anfängerfehler zu vermeinden. Ich hatte damals keinen Mentor und hatte erstmal auch keine Lust, mich durchs Forum zu lesen und habe munter drauflos gespielt: Sinnlose Transfers, Skill-Training mit 3er-Trainer u.s.w.
Später hatte ich dann einen (inoffiziellen) Mentee und habe mich bemüht, verschiedene Strategien aufzuzeigen und Fragen zu beantworten: Aka oder nicht? 8er-Zwischentrainer oder gleich auf den 10er sparen? Ausrichtung? Arbeitsweise der Engine? Ich finde, ein guter Mentor sollte keine konkreten Anleitungen geben (soweit das möglich ist), sondern eher Denkanstöße. |
ich wäre auch für ein mentorigprogramm, nur sollte man sich da genügend zeitlassen, bis man wirklich mal einen durchblick hat...aber 5 saisonen ist schon viel...
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