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Klingt zugegeben ein bissl nach mir:mrgreen: Nein tut leid, ich bin auch kein Freund dieser Form der Motiberechnung, wenn man das so nennen kann. Weg mit der Moti, wer braucht die? Da lässt sich sicher ein Ersatz dafür finden, der realistischer und weniger zufallsgebunden ist. lg, Ug |
klingt, als würds nur um die bezeichnung "motivation" gehen. ;)
wenns komplett anders berechnet und auch andere auswirkungen hat, dann ist´s ja ein kompletter ersatz, oder? |
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Ansonsten hat Andy schon sehr gute Anregungen geschrieben! |
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Der Ansatz von Lucio sagt mir nicht so besonders zu. Motivation ist realistisch betrachtet ein Faktor der auf diese Weise nicht berechenbar ist, da er von Persönlichkeit und Charakter abhängig ist, und nur zu einem winzigen Teil von äußeren Einflüssen. Ein Spieler dem sein Pausenbrot gestohlen wird, um bei Lucios Beispiel zu bleiben, kann darauf mit Motiverlust reagieren, wenn er ne Memme ist, ein anderer bezieht daraus zusätzliche Moti. Einem Pogatetz ist wurscht, ob am Vortag sein Hündchen gestorben ist, wenn er am Platz steht ist er immer zu 100% motiviert, ein anderer ist halt ne Diva und bringt nur 100% wenn ihm grad danach ist. lg, Ug |
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a) Verletzungen: ja - die sind durchaus ok, und von mir sogar erwünscht. Aber es soll bitte nicht eine Schwankungsbreite von 1-10 Wochen eingeführt werden, sodass am Ende das Glück bei den Verletzten die Meisterschaften entscheidet. Ich hielte es für sinnvoll, wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Verletzung erhöht wird, genau so wie die Verletungsdauer, diese sich aber auf beispielsweise minimal 3 und maximal 6 Spiele beläuft (bei einer Saison von ca. 18-20 Spieltagen). So wären die Verhältnisse immer noch recht fair. b) Ermüdung ja - halte ich ebenfalls für sinnvoll. Die Spieler sollten im Mittel so 75 % der Saisonspiele ohne Beeinträchtigung bestreiten können - bei mehr sollte es empfindliche Abzüge geben. Vielleicht sollte eine Eigenschaft eingeführt werden (Kondition/Fitness, die nach jedem Einsatz sinkt. Man könnte sich dann überlegen, ob man´s belastungsabhängig, oder belastungsunabhängig macht. c) Erfahrung könnte dadurch entwertet werden, dass die Spieler nach 80 % der Einsätze (Beispiel) die maximale Erfahrung, die sie in Ligaspielen holen können, erreichen. Mehr Einsätze bringen dann auch nichts mehr, es sei denn, es handelt sich um Cupeinsätze, internationale Spiele, etc. d)Karten vielleicht ein wenig mehr Härte, aber keine langen Sperrdauern, über drei Spiele wären eigentlich schon zu viel.. Dem Vorschlag von Lucio kann ich eigentlich nicht so recht zustimmen, es ginge höchstens über eine Spielereigenschaft (Diva), dessen Leistungen ein wenig schwanken :lol: Eigentlich bin ich aber dagegen, weil wieder ein unnötiger Zufallselement reinkommt...aber vieleicht ist die Idee doch brauchbar!? |
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dann kam Zitat:
und danach kam dein post mit der frage, ob du der einzige bist, der die moti abschaffen will. darauf hab ich dann geantwortet. |
Grundsätzlich gibt es für mich ein paar ganz allgemeine Punkte, die bei TC "schief" gelaufen sind und bei denen man versuchen sollte, sie unbedingt zu vermeiden:
1) Spätere große Änderungen an der Engine, etc. Bitte unbedingt vermeiden, was bedeutet, wirklich möglichst viele denkbare Szenarien durchzuspielen. Spätere Änderungen führen nämlich nur dazu, dass Teams, wie z.b. das von Merkel, dann über zig Saisonen von solchen Änderungen (die sicher sinnvoll waren) profitieren und das ist nicht wirklich ideal. 2) Verschiedene Spielstrategien/-philosophien sind an sich sehr zu begrüßen. War ja gerade schön bei TC, dass viele verschiedene Wege nach oben geführt haben. Was mir allerdings nicht so gefallen hat, waren die Teams (und da gab es mit der Zeit immer mehr davon), die absichtlich wesentlich weiter unten gespielt haben, als sie eigentlich spielen hätten können. Grund dafür waren vor allem bessere Trainingsresultate (mit "Trainingsaufstellungen) und mehr Erfahrung durch mehr Cupspiele. Zudem natürlich das gute Training mit jungen Spielern, die dann verkauft wurden. So haben es viele Teams zu viel Geld geschafft - wobei dieser Punkt ja nicht unbedingt schlecht war. Denn die große Fluktuation (bis auf Merkel) hat mir bei TC schon sehr gut gefallen, also das schnelle Auf- bzw. Absteigen. Jedenfalls würde ich mir schon wünschen, dass es mehr Anreiz geben sollte, möglichst weit oben zu spielen und sich nicht absichtlich zurückfallen zu lassen. 3) Training + Ermüdung Ich fände es gut, wenn größere Kader forciert würden, wie eh schon vorgeschlagen. Dabei sollte man allerdings auch immer mögliche "Ausweichstrategien" bedenken. Zum Beispiel könnte es dann wieder sehr lukrativ sein, nur auf's Training zu gehen, junge Spieler trotz Ermüdung ständig einzusetzen, damit optimal-erfahrene Hochskiller zu züchten, die dann wieder dreimal so viel wert wären, wie andere. Hier finde ich müssen möglichst Hürden eingebaut werden, zum Beispiel, dass ein häufig eingesetzter Spieler auch schwächer trainiert (da er sich ja zu viel in den Spielen verausgabt hat)... lg, Heinz. |
Ich fand soe wies war is eh gut!!!
Einfach den kader auf 14 Reduzieren und dan bekommen alle 14 auch die erfahrung!! Sonst kauft sich einer 30 Jugis und alle bekommen die Erfahrung? Das wär unfair... |
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