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...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können.Die schwarze Fratze, des Verderbens lag in der Luft. Mel stockte der Atem!Denn der Alte Holzfussboden Knackste immer lauter und lauter.[COLOR="Red"]Plötzlich ertönten grausame, unglaubliche Schreie. Schreie, die tiefer nicht eindringen hätten können. Melanie ging zu Boden, sie versuchte mit aller Kraft ihre Ohren zuzuhalten um den Schreien zu entgehen.
Als sie durch den Lärm die Haustürklingel vernehmen konnte. Im selben Moment verstummten die Schreie. War alles nur Einbildung? Mel erhob sich langsam, gezeichnet von den letzten paar Minuten, und mit zersaustem Haar ging sie torkelnd zur Haustüre. Als sie die Haustüre öffnete konnte sie nicht glauben was sie sah. Vor der Türe stand niemand anderer als Heino der ihr einen "Guten Tag!" entgegnete. Mel... |
...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können.Die schwarze Fratze, des Verderbens lag in der Luft. Mel stockte der Atem!Denn der Alte Holzfussboden Knackste immer lauter und lauter.[COLOR="Red"]Plötzlich ertönten grausame, unglaubliche Schreie. Schreie, die tiefer nicht eindringen hätten können. Melanie ging zu Boden, sie versuchte mit aller Kraft ihre Ohren zuzuhalten um den Schreien zu entgehen.
Als sie durch den Lärm die Haustürklingel vernehmen konnte. Im selben Moment verstummten die Schreie. War alles nur Einbildung? Mel erhob sich langsam, gezeichnet von den letzten paar Minuten, und mit zersaustem Haar ging sie torkelnd zur Haustüre. Als sie die Haustüre öffnete konnte sie nicht glauben was sie sah. Vor der Türe stand niemand anderer als Heino der ihr einen "Guten Tag!" entgegnete. Mel war völlig außer sich. Einfach baff. Ihr Traummann. Ihr einzig wahrer Held stand vor der Tür. Besser, hätte er nicht aussehen können. Er hauchte seinen Sonnenbrille an, wischte mit einem Tuch über diese und setzte sie wieder auf. Sein solariumgebräuntes Gesicht erstrahlte im dunklen braun und seine Zähne, mehr blenden hätten diese nicht können, strahlten. Doch Mel, völlig außer sich, warf, ohne jede Vorwarnung, oder besser gesagt, ohne jeden Grund einen großen Stein auf Heino. Fassungslos... |
Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber...
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Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber Mel berdückte plötzlich ganz was anderes. Wer war dieser mann auf der Couch. Warum ist er tot? Wer hat ihn umgebracht? Hat er sich selbst ermordet? Als sie zurück ins Haus wollte um nach dem Toten auf der Couch zusehen fiel ihr etwas auf. Von der Couch führten Blutspuren in Die küche, und der Tote lag nichtmehr auf der Couch. Was...
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Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber Mel berdückte plötzlich ganz was anderes. Wer war dieser mann auf der Couch. Warum ist er tot? Wer hat ihn umgebracht? Hat er sich selbst ermordet? Als sie zurück ins Haus wollte um nach dem Toten auf der Couch zusehen fiel ihr etwas auf. Von der Couch führten Blutspuren in Die küche, und der Tote lag nichtmehr auf der Couch.
Was ist hier los, Mel konnte keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen als sie aus der Diele mehrere Seufzer vernahm. Sie drehte sich um und sah, wie sich Heino langsam versuchte aufzurichten. Sie wusste nun nicht mehr, was sie als erstes machen sollte, denn wer hat regungslos auf ihrem Sofa gelegen und nachdem es geklingelt hatte, sich dort heimlich entfernt. Und war es wirklich Heino, der sich mit getrockeneter Blutkruste am Kopf aufrichtete. Sie hatten den Gedanken noch nicht ganz beendet, als es abermals an der Tür klingelte. Wieso klingelte es, die Tür steht doch offen, dachte sie sich noch. Jedoch... |
Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber Mel berdückte plötzlich ganz was anderes. Wer war dieser mann auf der Couch. Warum ist er tot? Wer hat ihn umgebracht? Hat er sich selbst ermordet? Als sie zurück ins Haus wollte um nach dem Toten auf der Couch zusehen fiel ihr etwas auf. Von der Couch führten Blutspuren in Die küche, und der Tote lag nichtmehr auf der Couch.
Was ist hier los, Mel konnte keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen als sie aus der Diele mehrere Seufzer vernahm. Sie drehte sich um und sah, wie sich Heino langsam versuchte aufzurichten. Sie wusste nun nicht mehr, was sie als erstes machen sollte, denn wer hat regungslos auf ihrem Sofa gelegen und nachdem es geklingelt hatte, sich dort heimlich entfernt. Und war es wirklich Heino, der sich mit getrockeneter Blutkruste am Kopf aufrichtete. Sie hatten den Gedanken noch nicht ganz beendet, als es abermals an der Tür klingelte. Wieso klingelte es, die Tür steht doch offen, dachte sie sich noch. Jedoch hörte sie das Klingeln nicht wirklich. SIe befand sich plötzlich und ohne es zu wissen, in einer anderen Welt. Sie nahm alles, was in der wirklichen Welt geschah war, und war deshalb nicht stutzig oder sonstiges. Es klingelte noch einmal, und noch einmal, es hörte einfach nicht auf. Und sie wunderte sich weiter, was los sei. Wer da klingelt. Plötzlich |
.... Was ist hier los, Mel konnte keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen als sie aus der Diele mehrere Seufzer vernahm. Sie drehte sich um und sah, wie sich Heino langsam versuchte aufzurichten. Sie wusste nun nicht mehr, was sie als erstes machen sollte, denn wer hat regungslos auf ihrem Sofa gelegen und nachdem es geklingelt hatte, sich dort heimlich entfernt. Und war es wirklich Heino, der sich mit getrockeneter Blutkruste am Kopf aufrichtete. Sie hatten den Gedanken noch nicht ganz beendet, als es abermals an der Tür klingelte. Wieso klingelte es, die Tür steht doch offen, dachte sie sich noch. Jedoch hörte sie das Klingeln nicht wirklich. SIe befand sich plötzlich und ohne es zu wissen, in einer anderen Welt. Sie nahm alles, was in der wirklichen Welt geschah war, und war deshalb nicht stutzig oder sonstiges. Es klingelte noch einmal, und noch einmal, es hörte einfach nicht auf. Und sie wunderte sich weiter, was los sei. Wer da klingelt.
Plötzlich verstummte es und es lag eine 'Totenstille' im Haus! Mel konnte nun zum ersten Mal einen klaren Gedanken fassen, Heino schoß es ihr durch den Kopf, Tod, nicht Tod, die Klingel! Tausende und aber tausende Gedanken hämmerten immer wieder an ihr Schädeldecke. Mel nahm allen Mut zusammen und lief in die Küche - NICHTS! Wo ist das Blut? Sie rannte ins Wohnzimmer - wieder NICHTS! Habe ich alles nur geträumt fuhr es in ihren Kopf. In dem Moment.... |
In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass alles was sie erlebt hatte, sich nicht abgespielt hatte. Sie wusste, dass es zu real war, für einen Traum, aber auch etwas zu weit hergeholt für die Realität. Ihr Kopf muss ihr einen Streich gespielt haben. Wie tausendemale war es ihr Kopfkino, dass Mel von ihren wahren Gedanken und Emotionen abkommen lies. Sie rannte, warum auch immer, so schnell sie konnte, zum Telefon um Heino anzurufen, .. doch die Leitung war tot.
Was war geschehen? Plötzlich ... |
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