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also ich versuch auch noch fast jeden Tag einen zu kündigen,
allerdings werden mir sehr oft irgendwelche Luschen dann um 101 oder so weggekauft. |
Zitat:
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Heute kommt noch eine kleine Geschichte von mir;-);-)
lg |
das nächste Opfer:
http://www.du-bist-der-teamchef.at/?...66626bd7a5213b Gott sei Dank hat mich da niemand überboten ;-) |
Der Herr Nikolai KRINGS wollte doch nur fussballer werden und sogar ein Profi , er fing sein Fussball leben mit 14j an wo andere mit 6 jahren ihre Fussballschuhe anzogen , doch er war von sich so Überzeugt das er die fehlenden jahre aufholen zu können , Doch er wusste nicht das er kein talent hatte in diesem Sport und wechselte von einem manager und trainer zum anderen , bis sich der benlevent manager ihn holte , ihn sein Benleventteam und ihm offen die karten zeigte , das er keine hoffnung für Fussballleben zeigen dürfte und ihn mit einer saftigen Abfertigung in Pension schickte damit er dies aus denn Stadion dieses Fussball Sport Spektakel anschauen darf.
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Malte Ziems (ein typisch österreichischer Name) hat spielerisch nix am Kasten. Wegen seiner mentalen Stärke nennen ihn gut gesinnte Mitspieler einen Charakterkopf. Die anderen nennen ihn Sturschädel oder "Mr. Tunnelblick".
An Malte prallt jede Art von Ratschlägen ab, er ist vollkommen trainingsresistent. Er lässt sich durch Trainerkritik nie aus der Ruhe bringen und es ist ihm wurscht, ob das Team gut mit ihm zurecht kommt oder nicht. Am Spielfeld läuft er immer zielgerichtet geradeaus, Hacken schlagen oder Zurückspielen ist was für die Susi. Abspielen liegt ausserhalb seiner Wahrnehmung, Doppelpässe sind was für Feiglinge, die einem Zweikampf aus dem Weg gehen wollen. Aktionen müssen über ihn laufen, nach dem Motto: "Alle arbeiten für meine - oder ich mach´s alleine." Die Vereinsleitung überzeugte Malte, dass er zu gut für das Team sei. Er ging freiwillig, der Verein sparte sich die Abfindung. |
Als Kind wuchs Uwe Althoff auf einem Bauernhof mit seinen Eltern auf. Als der Junge sechs Jahre alt war starb sein Vater. Um den Tod zu verarbeiten begann er Fußball zu spielen. Er trainierte härter als jeder andere mit Intensität 11 und trotz allem blieb seine Fitness ganz oben weil er die Härte des Trainings am Bauernhof seit seines sechsten Lebensjahres erlebte. Doch seine skills stiegen langsamer als die seiner Kollegen weil er trotz 5er Trainer nur zwei Stricherl bekam. Aus diesem Grund wurde er nach drei Saisonen verkauft an ein jüngeres Team, weil da seine skills mithalten konnten. Und so ging es immer weiter... Deswegen hat er bis auf die Trainingslager niemals Taktik trainiert. Durch den plötzlichen Tod seiner Mutter kam er ins grübeln. Uwe ist Alt geworden und entschied sich den Hof seiner Eltern zu übernehmen. Viel Glück UWE!!!!!!!
lg |
Zitat:
Ich verneige mich vor dem Meister!!! Du übertrifft dich selber!! Freue mich schon auf das nächste mal;-);-);-) lg |
Zitat:
Ein richtiger Hundskicker, der Belle ... :biggrin1: |
Ratz konnte seine Ähnlichkeit mit einer Ratte nicht verbergen. Juveniles Daumenlutschen hatte ihm einen gewaltigen Vorbiss beschert, den er von Zeit zu Zeit mit einem Schnurrbärtchen schmückte. Ursprünglich wollte Ratz Schiedsrichter werden, seine vorstehenden Zähne verhinderten aber sehr effektiv alle Bemühungen, in die Pfeife zu blasen. Im Team wurde Ratz "Der Vorstand" genannt, aber keiner erkärte ihm seinen Spitznamen.
Ratz liebte das Passen. Als aus Passen mehr und mehr Patzen wurde, ging seine Karriere den Gulli runter und er mit (wurde Kanalarbeiter). |
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