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ich sehe hier eine große schwäche darin, dass kredite nicht von heute auf morgen beglichen werden, sondern über einen längeren zeitraum. das bedeutet natürlich auch, dass man als vermögender user, auch über einen längeren zeitraum geld zur verfügung stellen muss, und gefahr läuft, selbst nicht genug geld zu haben wenn man es selber benötigt. also user mit 2 mio. werden vermutlich nicht ihr geld zur verfügung stellen, weil ja immer wieder ein toller spieler oder trainer auf den transfermarkt kommen kann. und user mit über 10 mio. gibt es jetzt auch nicht wie sand am mehr. von daher glaube ich, dass die nachfrage deutlich höher sein wird als das angebot. |
Juhuu,
die nächste tolle idee!! #ironie#off |
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Übrigens: wir hatten schon im Februar 2012 (12. Saison) zu diesem Thema unsere unterschiedlichen Meinungen auf den Punkt gebracht: Hier der Link zu meinem Artikel "Das DbdT Geldsystem" in der Teamchefwoche vom Feb 2012 und dein damaliger Kommentar dazu. http://teamchefwoche.bplaced.net/ind...htungen-teil-1 Ich bin noch immer der gleichen Meinung ... edith meint: Den geilsten Beitrag zum Thema "Geldsystem" lieferte damals eindeutig NIDO_81 :-D: "unser Geldsystem funktioniert schon richtig. Wer sagt, daß es falsch läuft ist nur auf der falschen Seite - klingt blöd, ist es auch :D" |
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obwohl ich gerne spekuliere, würde ein aktiensystem das spiel grundlegend ändern, finde ich. aber einen überziehungsrahmen von 300k, der direkt von der bank kommt mit möglichkeit zur vorzeitigen rückzahlung würde den jungspielern mehr spielraum geben. und pleiten von mitspielern gibt´s dann auch keine. ich hab´ da NUR die jungspielerförderung im blick. es wird doch immer gefragt, was man machen kann, um das spiel für neueinsteiger attraktiv zu machen, und das ist m.E.n. ein punkt, der dazu beitragen kann. sie könnten z.B. mit spieler-trades beginnen. ich möchte auch die angesprochene geldmenge etwas relativieren: 300k ist in etwa die hälfte, was bundesligisten mit einem sponsorvertrag reinbekommen können, also nicht die rasend große geldmenge, die zu groben verwerfungen führt. ab einem gewissen vermögen ist der überziehungsrahmen dann ohnehin uninteressant, weil zu gering. |
ich verstehe hier viele nicht zuerst wird gemekert das sich nichts tut jetzt tut sich was und sehr viele sind dagegen
neuerungen bringen neuen spielspaß und der vorteil der ganzen geschichte ist jeder kann aber muss es nicht nutzen klar dafür |
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mal Partei ergreifend für die, die eurer Meinung nach nur meckern.
Man muss doch nicht alles gut finden. Ändern um des ändern Willen bringt doch keinen Fortschritt/Verbesserung des Bestehenden. Kritisches Hinterfragen um Notwendigkeiten/Sinnhaftigkeit sollte schon noch gestattet sein ;-) Persönlich begrüße ich die meisten der Änderungen, der Ziele. Was ich nicht begrüße oder dessen Notwendigkeit ich nicht nachvollziehen kann, kommentiere ich dann auch kritisch :noidea: Abgesehen davon halte ich von Verallgemeinerungen nicht allzu viel. Grau kann ganz schick sein, nicht nur S/W ;-) |
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hier ist die sache 50 zu 50 im moment; jene die dafür oder für teilaspekte sind kontra die nein-stimmen.
ich nehme an, der großteil hat schon gewählt, daher ist es vielleicht vergebene müh, für bankengeschichten zu werben; aber hier würde ein weiterer teilbereich für erfolgreiches - oder nicht erfolgreiches - spielen eröffnet. und ich bin absolut dafür, möglichst viele wege, die zum erfolg führen können, zu öffnen. |
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Gegen die Änderungsgeschwindigkeit sein ist etwas anderes als gegen die Änderung sein. Das wollte ich noch klar herausstreichen. |
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auch wenn niemand pleite geht, erzeugt dieses system zwangsweise (das ist der punkt, es liegt nicht an den individuen!) gewinner und verlierer. und je länger so gespielt wird, desto weiter geht die schere auf. die zahlen sind bekannt: die reichsten paar prozent der welt besitzen mittlerweile 80 % des gesamtvermögens. und noch was bezüglich zinsen und vor allem zinseszinsen: mathematisch betrachtet verläuft das zinseszinssystem ja wie eine exponentialfunktion, hab ich mir erklären lassen. das ist eine kurve, die zunächst lange sehr flach ansteigt, aber ab einem gewissen punkt steil ansteigt. und zwar sehr steil. und das ist dann der punkt, wo es das system zerreisst. hab jetzt keine lust das auszurechnen (vielleicht bellou? ;-) ), aber wenn du hausnummer 1000€ mit 5% anlegst, dann dauert es soundso viele jahre, bis daraus eine praktisch unfinanzierbare summe wird. und auch wenn das 200 jahre oder 2000 jahre sind, das system MUSS irgendwann kollabieren. oder man schafft die zinsen ab... ;-) hm. wie hoch ist der eckzinssatz für durchchnittsbürger jetzt? (die vermögenden erzielen übrigens immer noch renditen von 5-10%) aber ich hör eh schon wieder auf, die armen beschäftigen sich lieber damit, die noch ärmeren zu bekämpfen. und ja, das gehört alles gar nicht hierher... |
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"Es geht zu schnell." "Es ist nicht planbar." "Warum gerade jetzt?" "Könnte man nicht was anderes zuerst machen?" "Aber die Geldmenge ..." "Meine Strategie ist beim Teufel" "Ich drück den Auflösen-Button" usw. usf. Im Grunde halte ich es mit Waldgeist - je mehr Wege zum Ziel führen können, desto besser. Was braucht ein User, wenn er neu anfängt? Worauf habt ihr geschaut, als ihr angefangen habt? Bei mir war es die Möglichkeit, Geld zu bekommen um schneller voranzukommen, sei es durch neue Spieler, Stadienausbau, Trainer, usw. Und genau diese Möglichkeit, schneller an Geld zu kommen, wollen die Hälfte der Abstimmenden nicht erlauben. Weil es für sie selbst nicht mehr wichtig ist. Da fehlt die Perspektivenübernahme. Mein Eindruck. |
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danke MMM, in dem Punkt sind wir auf einer Linie: "Wenn Stillstand in dem Sinne herrscht, dass nicht einmal ein Plan für die Weiterentwicklung kommuniziert wird, finde ich das stark verbesserungswürdig. Einen Plan will ich möglichst schnell sehen. Mit der Umsetzung hab ich's dann aber nicht so eilig wie andere." @ tippkick: Ich hab einen völlig anderen Eindruck: In mehreren Threads werden unterschiedliche Änderungen und unterschiedliche neue Features und Tools überwiegend fachlich diskutiert, befürwortet oder abgelehnt. Hier nun von der sachlichen Argumentation abzurücken und zur generellen Diskreditierung "Raunzer" überzugehen, erachte ich als gefährlich für die konstruktive Weiterentwicklung. |
Mich würde mal interessieren, wer bei dieser Abstimmung mit einem generellen Nein abgestimmt hat.
Ich vermute mal annähernd 100 % älterer (schon seit Anbeginn dabei) User mit mehr wie 50 Mille auf dem Konto die Angst haben, ihr Geld könnte dadurch entwertet werden. Ah geh, hat man mal ein diskussionswürdiges Thema, das auch von den Betreibern direkt angesprochen wird, dann wird es sofort schlecht geredet. Braucht man nicht. Es bringt noch mehr Geld ins Spiel. Die Anfänger könnten es zu leicht haben, weil man ja selber auch kämpfen musste, ... Wichtig ist, dass durch die neuen Features nicht bloß die alten Spieler zufrieden gestellt werden, sondern auch neue Spieler hinzukommen. Eine zusätzlicher Anreiz mit Hilfe des Bankensystems, wie auch immer das dann ausschaut, ist sicher dabei hilfreich. Ich hätte gerne eine Aufzählung eines anderen Fussballmanagers im Netz bei dem es kein Bankensystem gibt und noch weniger Spieler spielen, wie es hier schon sind. Stillstand ist immer noch Rückschritt. In diesem Bezug ist es besser ein S/W Denken zu haben, als von einem ständigen grau umgeben zu sein ;-) |
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Also bitte weiter mit der sachlichen Argumentation: Derzeit fließt Geld in dieses Spiel mittels:
Aus dem Spiel rausgenommen wird Geld durch:
Wenn man die Chancen für Anfänger erhöhen will, dann kann man auch das Startgeld erhöhen und/oder die Jugendabteilung günstiger gestalten und vielleicht im Gegenzug den Stadionausbau leicht erhöhen ... |
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Aber ehrlich: Mir würde es ja was bringen, wenn ich das Geld verzinsen lassen kann oder? Ist ja eigentlich kontraproduktiv, wenn ich dagegen bin... Bin aus einem ganz einfach Grund dagegen: Es würde genau die Reichen bevorzugen. Stimme da komplett Bellou und zum Teil dem Chief zu und bin auf dem Standpunkt, dass es deutlich bessere Methoden gibt es Einsteigern leichter zu machen. Ich glaube sogar, dass es viele neue User kostet, weil dann viele bei der plötzlichen Fälligstellung pleite gehen würden... Bin da trotz anderer Berufung eher ein Pragmatiker bei DBDT :-P |
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Demokratiepolitisch gesehen haben die "Nein" die relative Mehrheit - derzeit. Thomas hat ja nicht über eine 3er-Koalitionen abstimmen lassen - 2 Parteien ("Kredite, keine Anlagen" vs. "Anlagen, keine Kredite") sind ja unterschiedlicher Meinung und bedeuten ja auch 2 völlig gegensätzliche Geldsysteme/ Interessen. Die beiden möglichen (sich nicht widersprechenden) 2er-Koalitionen reichen nicht an die "Nein"-Stimmen heran - derzeit. Daher sind die "Nein"-Stimmen aktuell voran: 30:28:26 Thomas wird sich auch überlegen müssen, ob er hier als Admin ein Kredit- bzw. Anlagengeldsystem haben will, in das er mittel- bis langfristig immer wieder regulierend eingreifen wird müssen ... Will er sich die Funktion einer aktiven Zentralbank zumuten? Hört sich für mich nach viel ständigem Aufwand an - mit vielen unnötigen Diskussionen und Widerstand. Das derzeitige DbdT Geldsystem hat sich über Jahre hinweg selbst reguliert und blieb dabei weitestgehend stabil ... Zudem lässt es sich in seiner jetzigen Form einfach und gerecht steuern - sofern es nötig sein sollte. |
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Unsachliche Argumentation ist dann definitiv ein Rückschritt ;-) Zitat:
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* Wir versuchen den User vor eigenen Dummheiten zu "retten". Ganz wie im Real Life, da kriegen Jungunternehmer kein Geld ohne ausgereiften Business Plan. Wir wünschen uns zwar mehr Unternehmergeist, sind aber gleichzeitig viel strikter bei der Kreditvergabe. * Wir philosophieren über das Geldsystem und die Geldmenge im Allgemeinen und wie schädlich das Bankensystem ist. Dabei vergessen wir folgendes: Die Bedingungen für neue User sind komplett anders als die, unter denen wir gestartet sind. Als wir gestartet sind, hatte jeder nix, finanzielles (und auch spieltechnisches) Unvermögen war gleich verteilt. Damit konnten wir leben, weil die anderen auch damit leben mussten. Angenommen einer, der neu anfängt, sieht dass Spieler mit Millioneneinsätzen spekuliert wird. Er merkt, dass sich bei ihm selbst kaum was bewegen kann (von Ausnahmen abgesehen), denkt sich: "Da komme ich sehr lange nicht hin." und schmeisst nach ein paar Wochen den Hut drauf. Die erste Frage, die ich daher immer wieder von Neulingen höre ist die: Wie kriege ich so schnell wie möglich Geld? Ich möchte daher einen Vorschlag machen, der auf erweitertes Mentoring abzielt und weder zusätzliches Geld ins Spiel bringt noch Gewinn bringt: * Auf freiwilliger Basis zahlen User in einen <Risikofonds> ein. * Neulinge können bis 300k aus dem Fonds abrufen und stottern in Raten (monatlich) inklusive Zinsen retour. * Zinserträge bleiben im Risikofonds, um den Risikofonds zu erweitern. * Übersteigt das Fondsvolumen einen gewissen Betrag (Hausnummer: 10kk), können anteilige monatliche Rückzahlungen an die Geldgeber (ohne Zinsen) geleistet werden *Abhängig von der Höhe der Einzahlungen gib es verschiedene Grade von Mentoring-Medaillen für das Userprofil * Geht der Fonds krachen, hängen alle anteilig zu gleichen Teilen drinnen Der Vorschlag ist nur mal eine Idee, hat sicher seine Schwächen, aber er verhindert a) das Missbrauchsszenario (zu bestimmten Leuten Geld verschieben) b) dass die Reichen noch Reicher werden Im Idealfall trägt sich der Fonds irgendwann selbst, im schlechtesten Fall gurkt er immer unter der 10 Mille-Grenze rum und es gibt keine Auszahlungen für die Geldgeber. Das passiert dann, wenn ein Gutteil der Neulinge ihre Teams an die Wand fahren. (Denkbar wäre aber auch, dass man die Geldentnahme aus dem Fonds "widmen" könnte, d.h. nur für z.B. Spielerkäufe, Trainerkauf und eine plausiblen, der Ligahöhe angepassten Stadionausbau entnehmen kann, nicht aber für Trainingslager. Damit liesse sich der Spielstart in eine gewisse, erfolgversprechende Richtung steuern. Ist aber unrealistisch, weil viel zu kompliziert.) |
Weiterer Vorschlag zum Anleihensystem:
* User können max. 30% ihres Barvermögens (inkl. Anleihevermögens) in fremde Anleihen investieren * Kreditnehmer gibt einen Rahmen ab, zu dem er eine Anleihe begeben möchte (etwa 1 Million). Mehrere Anleihen nicht möglich. * Jeder User kann max. 100k einer Anleihe zeichnen * Prinzip: First come, first served * Kreditnehmer sieht, wer seine Anleihen gezeichnet hat Vorteil: * Kein User kann einen anderen mehr als 100k "zuschieben" * Kein Kreditgeber kann den Anleihenmarkt an sich reissen, weil er dauernd online ist Nachteil: * Geldverschiebung von Neulingen zu Kreditgebern Aber im Grunde wäre das eine recht spannende Geschichte. Wer Angst um sein investiertes Geld bekommt, kann ja mit dem Coachen des Neulings beginnen ... :biggrin1: |
Meines Erachtens würde es, wie vor ein paar Seiten angedeutet, vollkommen ausreichen, am bestehenden System kleinere Änderungen vorzunehmen, um die Geldmenge der Neueinsteiger nachhaltig aufzuwerten:
Der Großteil des Geldes kommt über die Sponsoren herein, wobei die Summen zwangsläufig immer höher werden, da von der Fanbasis abhängig. Man könnte also einfach hergehen, und zusätzliche (mehr oder weniger) konstante Faktoren in die Berechnung miteinfließen lassen. Beispiel: Ligahöhenanteil: 60% Erfolgsanteil: 20% Fanbasisanteil: 20% Ligahöhenanteil, Erfolgsanteil und Fanbasisanteil können bis zu 100% erfüllt sein, wobei der Fanbasisanteil relativ zur höchsten Fanbasis eines Teams im Spiels ist. Ergibt folgende Berechnungsformel (für das Fixum z.B.): (Maximalfixum eines Sponsors)*((x*0.6)+(y*0.2)+(z*0.2)) Sprich beispielhaft für ein Team in der höchsten Liga mit durschnittlichem Erfolg in den letzten Spielen und hoher Fanbasis: 500 000*((1*0.6)+(0.6*0.2)+(0.93*0.2)) = 453 000 Der "Trick" an der Sache wäre natürlich, dass man so einen Höchstbetrag (= wenn alle Anteile zu 100% erfüllt werden) festlegen kann, den ein Team vom Sponsor bekommt (= in dem Fall 500 000). Darauf basierend kann man die Beträge dann über die Ligahöhen gezielt abstufen (z.B. 0.9, 0.8, 0.7,...), sodass sie in "vernünftiger" Relation zu den Ausgaben (Stadionkosten, Spielergehälter,...) bzw. dem Anfangsbudget von Neueinsteigern stehen. Außerdem hat man natürlich auch die Möglichkeit, den jeweiligen maximalen Grundwert (im Beispiel das "Maximalfixum") des Sponsors zu senken/erhöhen, und so regulierend einzugreifen. Das wäre doch eine recht schöne, langfristig stabile Lösung, oder übersehe ich etwas? |
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dein Vorschlag ist ziemlich fordernd für Thomas - in Anbetracht der Vielfalt seiner derzeitigen Aktivitäten. i seh nix, was du übersiehst, yeah. :-D |
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wenn man nur die Kredite betrachtet, diese sollen ja Einsteigern helfen und für reiche ja eigentlich uninteressant sein, denn wenn ich schon genug kohle habe, für was brauche ich dann einen Kredit und zahle dafür Zinsen? Es steht auch nicht fest, wie dieses Kreditsystem aussehen soll, doch jeder hat sein eigenes Bild davon, und da würde er NEIN dazu sagen. Aber es gibt auch Kreditmodelle die nur für Einsteiger greifen, oder für user mit wenig geld, reiche wären davon überhaupt nicht betroffen. somit müsstest du, eigentlich deine stimme ändern, denn deine befürchtung dass dadurch reiche bevorzugt werden, würde somit nicht mehr zutreffen. und ich glaube da wärst du nicht der einzige |
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Habe nicht immer alles genau durchgelesen, aber was spricht gegen ein höheres Startgeld für neue User bzw. was wäre daran schlechter, als das Kreditsystem. Und das Geld holt man sich dann über eine deutliche Reduktion der Sponsoren bei den oberen 100 Vereinen. (Generell sollte man auch hier ansetzen und den Anfängern vielleicht höhere Sponsoren zur Verfügung stellen, statt den Krediten) Und wie im Abschlusssatz angedeutet, kann ich mir sehr wohl gerechte Modelle vorstellen. Aber wenn der durchschnittliche Österreicher schon mit seinem echten Geld, im echten Leben, nur schwer umgehen kann mit derartigen Konstruktionen, finde ich es für einen Fußballmanager dann deutlich übers Ziel hinausgeschossen... |
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Auf das bestehende (Länder-)System angewandt, könnte man es einfach als Vorteil bzw. Anreiz sehen. Oder man würde halt ab einer bestimmten Ligatiefe, die es in allen Ländern gibt (2. Unterliga?), einen Minimalwert hernehmen (z.B. 0.2 für das Rechenbeispiel). Man könnte natürlich ganz grundsätzlich auch viel über die Abstufungen steuern: Sprich, dass z.B. die 2. Oberliga von den Sponsoren her finanziell einen großen Sprung zur 1. Unterliga darstellt, der Unterschied zwischen 2. und 1. Oberliga wiederum aber recht gering ist. |
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Habe eine weitere Idee, die auf MMMs Vorschlag, den Überziehungsrahmen zu heben, aufbaut (was m.E.n. die einfachste Variante ist). Es gibt schon ein einfaches, sehr konservatiges prognostisches Tool, wie gut jemand mit seinen Finanzen umgeht: Die <Summe der erwarteten Einnahmen> - <Summe der erwarteten Ausgaben> ergibt die <Prognostizierte zukünftige Bilanz>. Das könnte die Baseline sein, anhand der die Kreditwürdigkeit und der Überziehungsrahmen berechnet wird. Nämlich dass Einnahmen (a), Ausgaben (b1) und Kredit-Rückzahlungen (b2) zusammen keine negative <Prognostizierte zukünftige Bilanz> ergeben dürfen. Bei mir würde das dann so aussehen: Summe aller prognostizierten Einnahmen: 736.982 € Summe aller prognostizierten Ausgaben: -300.254 € Prognostizierte zukünftige Bilanz: 436.728 € Ausstehende Spieltage: 4 Spielraum für verzinste Kreditückzahlungen pro Spieltag: 109.182 € Damit gibt´s einen Anreiz, erst die Finanzen in den Griff zu bekommen, damit man überhaupt den Überziehungrahmen nutzen kann. Deckelung des Überziehungsrahmen bei 300k oder 500k. Man müsste aber auch das Prognostool etwas überarbeiten. Es rechnet nämlich kein Moving Average, sondern unterschätzt konsequent die Einnahmen (zumindest war das bei mir immer der Fall). |
also ich bin nicht so der rechenkünstler, das ist der bellou, und ich kann mich da natürlich auf keine fachliche diskussion einlassen.
meiner meinung nach würde das finanzsystem über kredite aber nicht aus dem ruder laufen, wenn man auf der ausgabenseite genügend dinge hat, die man sich kaufen könnte - und vielleicht entscheiden muss, was man kauft. therapeut, oder dies und das. so eben, dass es schwer ist, sich alles leisten zu können - zumindest dauerhaft. und ein kredit für kurze zeit, um sich "alles" oder "vieles" leisten zu können. und sicher könnte man - aber nur für neueinsteiger - günstigere konditionen anbieten, die ihnen helfen. so könnte man über kredite kurzzeitig einen booster zünden und geschickt einsetzten (stichwort: mehrere wege) und neulige wären unterstützt. ich sehe aber, dass dieser punkt wohl zu umstritten ist, zumindest vom abstimmungsverhalten her. |
Was hier auch ganz vergessen wird ist das man mit dem Kredit für Neulinge auch den transferbetrug Tür und Tor öffnet :-?
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und wenn einer wirklich gewillt ist zu cheaten, dann braucht er den kredit auch nicht, sondern kann allein mit den sponsoren schon einiges an geld verschieben :evil: |
kredite sollten nur über den "pc" laufen, user dürfen keine kredite vergeben, nur bei der "enigne" nehmen.
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