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Das hört sich alles nach Taktik wie bisher mit ein paar neuen gewürzen an...
das sie sich stärken wenn es wenig wechsel und eine eingespeilte mannschaft ist find ich gut und realitätsnah... OK, Taktiken auswählen und trainieren je länger umso besser werden sie, spieler mit weniger taktikerfahrung mindern sie mehr verschiedene ist besser die reihenfolge wird bestimmt die wirkung auf die andere gespielte geht nach einem stien pappier schere prinzip zusätzlich könnte man angeben wie lange eine bestimmte taktik gespielt werden soll... kann man die taktik nicht komplett anders machen ? könnte man nicht auch eine takitk selber gestalten aus verschiedenen elementen ? wie z.b. über aussen, aus der definsive, rückpass und aufrücken... über die flanken... |
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Taktikerfahrung
Hoi,
ich hätte eine Idee anzubieten, mit der man einerseits ein wenig taktischen Tiefgang schaffen könnte und zudem eine Spielereigenschaft, die faktisch nicht "austrainierbar" wäre. Spieler sollten eine eigene "Taktikerfahrung" haben, die aber nicht unbedingt (weils unübersichtlich werden würde) gelistet wird. Diese soll abhängen von der eigenen gespielten Formation + Taktik in Kombination (auch wenn sich zumindest letztere im Spiel ändern kann). So soll etwa ein Spieler, der das zwanzigste mal in einem 4-3-3 "Kontrollierte Offensive" spielt dies besser tun, als wenn er dies das erste mal macht. Und auch die Steigerung sollte unterschiedlich sein, je nachdem wie lange diese Kombination in einer Partie gespielt wird. Errechnen könnte man dies über eine einfache Zählung (es ergeben sich beim jetzigen Teamchef 15x9 Möglichkeiten) und die generelle Erfahrung des Spielers. Ggf. könnte man auch die Lernfähigkeit der Spieler unterschiedlich festlegen (zB. mit einem nicht trainierbaren Kriterium "Flexibilität"). Im Resultat soll diese, aufgrund der vielen möglichen Kombinationen, eher langsam steigen und in der jeweiligen Spielsituation mit dem Gesamtwert des Teams (der etwa aus dem Gesamt oder Durchschnittswert der einzelnen Spieler am Feld besteht) einen Bonus auf den Taktikwert ergeben. Auf die Art und Weise müssen sich auch Top-Zukäufe ggf. erst langsam "einspielen" und es lohnt sich, einen Spieler länger zu behalten, da er erst dann in Summe volle Performance bringt. Auch taktische Finessen mit verschiedenen Formationen würde es ermöglichen. Selbstverständlich soll dieser Einfluß nicht übertrieben stark sein, aber doch so gewichtet, dass es sich spätestens in den oberen Ligen lohnt, ein wenig mehr "mit Tiefgang" zu spielen. Eine weitere Option wäre dann die zusätzliche Auswahl einer Formation im Taktiktraining, die neben dem Stärken des Taktikwerts auch die Taktikerfahrung ein bisschen anheben könnte. Ich hoffe, ich hab um die Uhrzeit eine halbwegs verständliche Beschreibung hingebracht. Sollte nicht klar sein, was ich meine, so versuch ich gerne auf Anfrage meine Idee zu skizzieren. |
Es sollte an Mix an Taktikpunkte vom Training,
vom den vergangenen Spielen und von der Taktikstärke der Spieler und des Trainers sein. d.h wenn einer immer nur Abwehrriegel spielt kann er bei nächste Spiel nicht plötzlich auf Schnell Nachrücken umstellen mit voller Stärke. Dazu muss er die Taktik mindestens ein paar Spiele angewandt werden um auf Höchstform zu kommen. Der Ansatz von Kamil mit den verschidenen Taktikpunkte ist nicht schlecht (nur würde ich def.Taktikpunkte bei offenisven Taktiken nicht voll entwerten) gemischt mit der Taktikerfahrung aus den Spielen wär das wohl eine interessante Lösung. |
Wird im Zusammenhang mit dem "Taktiksystem" schon diskutiert. Das vielleicht in diesen Thread verlegen.
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Nette Ideen.
Das wichtigste ist die Flexibilität, ich sehe das jetzt mal als Gesamtpaket für das Ligaspiel. Optionen fürs Umschalten zwischen Spielsystem (3-5-2 auf 5-4-1), dazupassende Taktikwechsel (von einer off. auf eine def. Taktik) und Spielerwechsel (Stürmer spielt im Mittelfeld weiter, Mittelfeldspieler spielt in der Defensive, oder Eintauschspieler auf bestimmter Position). Grob dargestellt sollte dies ohne Verlust von Stärke (bei TC Positionserfahrung, Taktikabzug bei Trainerfremder Taktik) möglich sein. Zu den Takitken selbst, gefällt mir die Taktikkugerlvariante sehr gut, egal wie sie jetzt kommt. Das Verschieben unter Einbezug eventueller Einbußen klingt sehr interessant. In Kombination mit Trainerseminaren für Taktik, Eingespieltheit des Teams und mit vielen unterschiedlichen Taktiken sicher etwas zum tüfteln. Wenn man genau weiß, welche Takik mit welchem Spielsystem überlegen ist (Vorschlag Stein/Papier, Schere,.....), gewinnt die Gegneranalyse an Wert. Ciao, Peter. @bazino: Würde es nicht genügen, wenn du in deiner Signatur anstatt arrogantes.... nur arrogant hinschreibst?:rolleyes: |
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Weiterhin fand ich, dass die Taktiküberlegenheit bei off gegen off Situationen zu viel ausgemacht hat :? Wie schon von Chieffred geschrieben, wurde es bei Tc noch nicht ganz klar, wie viele Taktiken erforderlich sind. Ich bin hier der Meinung, dass 7 Taktiken (2-3-2) für eine recht optimale Einstellung auf den Gegner reichen müssten. Im Prinzip war das System von TC eh insofern optimal, dass gegen Spielende unterschiedliche Taktikkombinationen gefördert wurden, und dass es einige Tricks gab, mit denen man die Performance seines Teams deutlich verbessern konnte, solange man sich mit dem Taktiksystem beschäftigt hat, und verschiedene Taktikformen antrainiert hat. zu den möglichen Vorschlägen: der Vorschlag von Kamil ist insofern gut, dass man bei der Taktikwahl viel tüfteln kann, mir gefällt es aber nicht so sehr, dass man sich nicht spezialisieren muss, und die gesammelten Punkte in jede mögliche Taktikkombination verwandeln kann. Wenn man sich eine gewisse Punkteanzahl antrainiert hat (was nach einer gewissen Spieldauer unvermeidbar ist), wird man als schwächeres Team ziemlich gut mauern können und gegen stärkere Teams recht ordentlich punkten. Ich wäre dafür, dass es auch eine andere Taktik geben könnte, wie ein schwächeres Team ( selten aber doch) zu einem Unentschieden oder Sieg kommt, außer mit def-Taks auf Konter zu spielen. Es ist auch wichtig, dass man sich irgendwie (sei es mit der Ausrichtung des Trainers, mit den Skills im entsprechenden Taktikbereich, mit Zusatzpunkten für oft gespielten Taktiken) spezialisieren kann. Dabei sollte sich einerseits eine Taktikänderung in gewissen Fällen lohnen, andererseits sollte eine Haupteinstellung sichtbar sein, mit der man in den meisten Fällen die beste Performance / Taktikumsetzung erzielt. Der Vorschlag, Punkte für die drei verschiedenen Taktikbereiche anzutrainieren, geht in die Richtung des alten TC und klingt, wie ich finde, nicht schlecht. Ich fände es auch ok, wenn die Eingespieltheit durch die Transfers etwas verloren geht. Allerdings besteht wiederum die Gefahr, dass man keine Jugendspieler oder keine TM-Spieler einbauen kann, sondern einfach mit einer Truppe 10 Saisons spielt, ohne etwas zu verändern. Vielleicht könnte man den Verlust der Eingespieltheit nur als kurzfristige Folge einbauen? P.S. noch eine Bemerkung zu TC - man wurde langfristig dazu gezwungen, sich perfekte Jugis anzueignen (und die schlechten Trainierer nach und nach rauszuschmeißen), hatte aber selbst mit austrainierten Spielern erst nach ca. 12 Saisons die Chance oben mitzuspielen. Es kam durch den Spielschluss nicht dazu, aber es zeichnete sich ab, dass jedes Team nur eine Phase haben wird (alle Spieler 30j+, Erf 16+ bis zur Pensionierung), in der es ganz oben dabei sein wird. Wie seht ihr es - sollte es dabei bleiben - soll dies ein Idealfall des neuen Managers im fortgeschrittenem Stadium werden - oder wäre eine Entwickung mit einem exponentiellen Skillabbau mit fortgeschrittenen Alter besser (recht junge "Skillmonsterteams" würden in etwa auf einer Stufe mit skillschwächeren 30j++ Teams spielen, die dafür eine hohe Erf haben)? |
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. War zu faul *schäm*.
Aber, ich glaube man sollte unbedingt was ändern, dass man mit nem 3-5-2 nicht mehr fast unbezwingbar ist. Gruß Canasta |
hallo liebe community :)
ich würde es gut finden, wenn bei dem neuen spiel der punkt erfahrung durch mentalität ersetzt werden würde, spezialfähigkeiten sollten nur noch „erarbeitet“ werden können. ich möchte das spiel nicht „simsiger“ (im sinne von eigenschaften wie bei „the sims“ :)) machen, aber eine kleine charakterisierung würde mir gut gefallen. stellt euch mal das übliche spielerdatenblatt vor, statt erfahrung gibt es einen link der mentalität heisst, klickt man den an, öffnet sich ein kleines fenster, wo man sieht wie der spieler so tickt. ähnlich wie die spielerskills sollte auch dieser bereich aufgeteilt sein, nur kann man die mentalität nicht trainieren, sondern muss sie sich durch spiele und erfolge erarbeiten, natürliche gibt es auch negative auswirkungen zb bei langen verletzungen oder abstieg. ich will nicht die taktiken oder das taktiktraining abschaffen, sondern das taktikpushen durch erfahrene spieler abschwächen, aber auch gleichzeitig transparenter gestalten. ich bin gegen „angeborene“ spezialfähigkeiten, die sollte man als anreiz sich verdienen, aber man kann auch gewisse punkte wieder verlieren (ähnlich wie bei form & motivation). conclusio: ich hätte gerne die mischung aus trainierten (die bisherigen skills) und erspielten (quasi durch erfolge verdiente spezi-) eigenschaften. wie das ganze aussehen könnte...zb eine skala von 0 - 10, wie bei der form... loser oder siegertyp - jeder titel bringt eine steigerung mit sich....jeder abstieg bedeutet eine minderung...die fähigkeit kann spiele entscheiden, sei es im spiel in der letzten minute oder im cup beim elfmeterschiessen. {das wäre eine langwierige fähigkeit, die man sich hart erarbeiten muss} taktikverständnis - kommt ein spieler zum einsatz, steigt dieser wert, fehlt er mal, sei es durch sperren oder verletzungen, dann fällt der wert...(steigt rasch an, fällt aber auch wieder). ergo: ist der wert hoch, beherrscht der spieler die erlernte taktik und macht kaum fehler...ist der wert niedrig, passieren fehler, die fatal sein können... {es ist quasi statt einer positionserfahrung, eine taktikerfahrung, daher eher eine eigenschaft, die man „schnell“ beeinflussen kann, daher sollte sie auch kein hindernis für einen grösseren kader sein, man muss nur ein wenig rotieren} moral - kommt ein spieler bei zb 12 von 18 partien zum einsatz, dann steigt seine moral und er kämpft auch noch bei nem 5tore rückstand als er wäre es ein 0:0 ist die moral im keller, raffen sich die spieler nicht mehr auf und die folge wäre ein debakel...oder sie verjuxen mal eine sichere führung. {wäre wie „siegertyp“ eine eigenschaft, die mit der saisonumstellung adaptiert werden müsste, daher auch eher eine langwierige eigenschaft} panther oder elferkiller - der torhüter mit den wenigsten gegentoren, bekommt eine steigerung, der mit den meisten gegentoren hingegen eine minderung... dazu könnte man noch müdigkeit nehmen, junge spieler regenerieren sich schneller, als ältere, frische spieler halten das hohe tempo durch, müde spieler gehen komplett ein, wirkt sich somit auch auf die taktik aus, wenn man eine zu hohe intensität spielen lässt. {zusätzlich mehr verletzungen und leichte blessuren, die zu zwangspausen führen...} die mentale komponente kombiniert mit den erlernten taktiken ergibt die taktikbewertung.... die beispiele dienen nur zur verdeutlichung meiner idee, die namen und zahlen sind lediglich beispiele und sollten jetzt nicht diskutiert werden, sondern, ob man sich mit der idee anfreunden kann, die „alte tc-erfahrung“ etwas zu adaptieren und variabler zu gestalten oder auch nicht... mit sportlichen grüssen, absolut.admira vom ac massive-attack PS: ich hätte gerne einen weiteren skill der etwas mit dem „kopfballspiel“ zutun hat... ein innenverteidiger sollte das kopfballspiel beherrschen, genauso auch ein stürmer und bei einem mittelfeldspieler kann sowas auch nicht schaden :) PPS: bei all meinem eifer, diese idee niederzuschreiben, hätte ich jetzt fast vergessen euch für die planung & entwicklung des neuen spiels zu danken und euch dabei viel glück zu wünschen. in diesem sinne, danke und viel glück :) |
so, habe meine kurz zuvor geposteten Vorschläge kurz zuvor überdacht, und würde die Spezialisierungsidee eher rausnehmen. Irgendwie müsste sich für jedes Team von selbst ein Schwerpunktsystem ergeben, sodass man es nicht weiter fördern soll.
Übrigens möchte ich mal eine andere Idee vorschlagen, wie gegen monotones Spiel vorgegangen werden kann ;) Es war in Vergangenheit selbst in der Buli möglich (bertinator) ;) mit vier Taktiken gleicher Ausrichtung, d.h. mit einem recht monotonem Spiel zum Erfolg zu kommen. Man könnte da ein wenig Abwechslung reinbringen, indem man ab der zweiten Wiederholung einer Ausrichtung (Ausrichtung ist (def, normal oder off)) Abzüge bei dem Taktikwert und der Taktikumsetzung verteilt. (analog zu dem jetzigen Fall einer Wiederholung einer einzelnen Taktik) Das würde das Spiel spannender machen, weil jeder langfristig dazu gezwungen ist, sein Spiel variationsreich zu gestalten ;) |
Warum sollte ich gegen ein stark unterlegenes Team gezwungen werden defensiv zu spielen (und umgekehrt)?
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Das mit den antrainierten Taktikpunkten, die man dann vor jedem Spiel variabel verteilen kann, finde ich auch sehr interessant. Das ermöglicht eine unheimliche Fülle an Möglichkeiten, die es praktisch unmöglich macht, dass sich jemand darauf einstellen kann. Jeder Manager müsste immer wieder grübeln und pokern, was die optimale Lösung für den anstehenden Gegner wäre, ohne wissen zu können, ob der andere sein System nicht auch völlig umkrempelt.
So kann man bei bedarf mal defensiv, normal, offensiv oder alles bunt gemischt (z.B. Defensive, Pressing, Kurzpassspiel und Angriff über die Flügel in dem einen Spiel und im nächsten Abwehrriegel, Angriff durch die Mitte, Manndeckung und Pressing) spielen. |
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So kämen Teams zustande, die Ihre besten Spieler so im Alter von 25-30 Jahren haben. Die Erfahrung sollte nicht so viel wichtiger wie die Skills sein. Das Ganze sollte sich in der optimalen Zeit die Waage halten und davor und danach halt immer kippen können. |
Das weingeistsche Taktiksystem<o></o>
Ich hab mir mal die Vorschläge angeschaut und habe eine eigene Variante gefunden, die das bisherige mit dem hier vorgeschlagenen Taktiksystem kombiniert.<o></o> <o></o> Ich würde weiterhin bei defensiven, normalen und offensiven Taktiken bleiben. Für das Taktikttraining hat man allerdings nun 2 Möglichkeiten:<o></o>
Mir geht es dabei darum, dass auf eine spezielle Taktik verteilte variable Punkte weniger „wert“ sind als wenn die Taktik selbst trainiert wurde (was ich realistischer finde). D.h. eine Taktik, die aus 20 variablen Punkten besteht, ist nicht so stark wie eine Taktik, die aus 10 speziellen und 10 variablen Punkten besteht.
D.h. wenn die Taktiken tatsächlich – was ich begrüßen würde – mehr nach dem Schere-Stein-Papier-Prinzip aufgebaut sind, kann es für Tüftler von Vorteil sein möglichst variabel zu sein, um sich immer auf den Gegner einstellen zu können. Für User, die sich etwas weniger mit dem Spiel beschäftigen, ist es kein riesiger Nachteil nur spezielle Taktiken zu trainieren.<o></o> <o></o> Ich möchte noch mal betonen, dass es nicht darauf hinauslaufen soll, dass jeder Teamchef spezielle Taktiken trainiert haben MUSS. Mir geht es nur darum dem großen Vorteil der Variabilität der allgemeinen Taktikpunkte (der zweifelsohne einer ist), etwas entgegenzuwirken.<o></o> <o></o> Noch eine Anmkerung zu den variablen Taktikpunkten:<o></o> Hier würde ich Kamils Vorschlag aufgreifen:<o></o> Zitat:
<o></o> <o></o> Eigene Kritik:<o></o> - Letztendlich ist es am besten alle Taktiken aller Ausrichtungen speziell auszutrainieren. Dann verschwinden die variablen Punkte sozusagen völlig. Gen unendlich ist das mit Sicherheit ein Problem, bleibt die Frage, ob es ein Problem für den neuen Manager würde.<o></o> <o></o> So ich erwarte nun feedback. Zerfetzt mich in der Luft 8)<o></o> |
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Als Hemmung für spezielle Taktiken könnte man ja einführen, dass man maximal 8 Taktiken speziell trainieren kann. Dann ist die geistige Kapazität des Teams sozusagen erreicht ;) |
@weingeist: hätte ich Probleme, wenn ich 4 Taktiken einfach speziell austrainiere? Außer, dass der Gegner weiß, welche Taktiken ich spiele?
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Ich finde den Vorschlag, den Esel im Anfangspost geschrieben hat gut, aber nur unter einer Vorraussetzung. Man sollte vielleicht für jeden Taktikpunkt, den man umfuktionieren will zahlen, vielleicht 10.000€ pro Punkt.
Denn sollte soetwas möglich sein, kann man sich auf den Gegner nicht richtig einstellen, denn er könnte in jedem Moment sei Taktikausrichtung völlig ändern. Das heißt, je später man das macht, desto mehr Vorteile hat man gegenüber dem Gegner. Wenn du schon so einen Vorteil über den Gegner haben willst musst du schon etwas dafür tun. Oder man bleibt gleich beim alten System. Wenn du alles willst, dann musst du alles trainieren.. |
Hmm- mit der Idee Taktikpunkte zu kaufen kann ich mich nicht so wirklich anfreunden - als nächstes wird dann noch eine Option gefordert den Schiedsrichter zu bestechen! :lol:
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Man zieht einen Punkt bei Abwehrriegel ab und gibt diesen Punkt der Kontrollierten Offensive. Habe ich somit einen Taktikpunkt dazubekommen oder ist alles gleich geblieben?
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Ja, finde ich auch so, aber wenn es eingeführt werden sollte, dann auch mit einer Bedingung, so wie ich es gepostet habe. ;)
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Was anderes: Wenn man von variablen Taktikpunkten ausgeht, könnte man sagen, dass sobald man 5mal (Hausnummer) die gleiche Taktik gespielt hat, sich einige davon verfestigen. D.h. man hat dann nur noch weniger variable übrig. Spielt man dieselben Taktiken weitere 5 mal, verfestigen sie sich immer weiter, bis man keine variablen Taktikpunkte mehr hat. Wenn man die Taktik dann 5 mal nicht spielt, werden wieder einige feste zu variablen Taktikpunkten. Dadurch werden wiederum Teams bevorzugt, die oft die Taktik wechseln. Für die ist dann die Belohnung die variable Taktik, da sich niemals Taktikpunkte verfestigen (wäre auch wieder was für große Kader, da man sich, wenn man andauernd Taktik wechselt, nur schwer auf bestimmte Spielpositionen konzentrieren kann). Da hätte ich dann nur wieder das Realismusproblem :roll: |
zwei grundlegende Sachen vielleicht mal:
1) man soll gezwungen werden, mehr als 4 Taktiken zu spielen/zu trainieren. Das sehe ich doch erstmal als richtig an, oder? Die Überlegungen müssen also erst mal darum kreisen, dass man mit 4 Taktiken einen Nachteil hat oder gezwungen wird, mehr als 4 Taktiken aufzutrainieren. Da hab ich bisher keinen vernünftigen Vorschlag gesehen (außer meinem *hust*, der aber irgendwie untergegangen ist). Das ist das Grundproblem. 2) Stein, Papier, Schere hört sich erstmal toll an, letztlich muss man aber doch betonen, dass es absolutes GLÜCK ist, wenn man a) herausfindet, welche zwei Taktiken zueinander passen und b) dass man dann noch errät, in welchem Viertel der Gegner die Taktik spielt. Ich finde, hier wird viel zu viel Augenmerk drauf gelegt, für zu wenig Nutzen im späteren Spiel. |
Hier noch mein EDIT vom vorigen post, doch als neuen drangefügt! EDIT: Das ist mein Problem: Generell sollte bei den Taktiken die Variabilität gefördert werden, denn welches Team (in der Realität) spielt schon immer offensiv oder immer defensiv? Da sollte es möglich sein zu variieren und eben auch Gegnerabhängig. Andererseits sollten Teams, die sich auf wenige Taktiken spezialisieren, diese Taktiken besser beherrschen, als Teams, die ständig wechseln. Dadurch komm ich auf den spielerischen Vorteil von fixen Taktiken. Die Variabilität müsste halt über das Schere-Stein-Papier-Prinzip entsprechend gefördert werden! Grob gesagt z.B.: Gegen offensive Taktiken spielt man am besten Defensiv Gegen defensive Taktiken spielt man am besten normal Gegen normale Taktiken spielt man am besten offensiv Wenn die entsprechenden Vorteile vorhanden sind komm ich wieder auf meine angesprochenen 2 Spielphilosophien (variabel und fix), bei denen es keine von vornherein bessere geben sollte. |
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Deinen Vorschlag muss ich zugeben hab ich nicht ganz verstanden. Soweit ich das versteh, läuft es darauf hinaus, dass jeder mind. 8 Taktiken braucht (4 wenn man unterlegen ist, 4 wenn man überlegen ist). Das kommt mir allerdings so vor, wie bei den Spielerskills der Vorschlag die Skills einfach von 20 auf 40 zu erhöhen. Das ändert ja nix daran, dass jeder dann einfach 8 Taktiken hochzieht (nur, dass es eben 8 sind und nicht 4)!? Ernsthaft zocken kann doch da keiner, da niemand davon ausgehen kann immer unter- oder überlegen zu sein oder? Zitat:
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Was mich aber am meisten genervt hat, ist, dass man keine Auswahl hatte, was man tut, wenn man überlegen/unterlegen ist. Das ist für mich momentan das Manko der Taktiken. Eine Mannschaft soll sich anders verhalten können, wenn sie über-/unterlegen ist. Diese Einstellmöglichkeit hatte man gar nicht. Zitat:
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Das sind doch sehr vernünftige Ansätze hier.
Wie wäre es, wenn sich eine Taktikbewertung zusammensetzen würde aus der gespielten Taktik und dem Charakter des Teams? Die gespielte Taktik kann über Taktikpunkte gewählt werden. Man hat z.B. max. 60 Taktik-Punkte (die antrainiert werden müssen), die für jede Partie auf beliebige Taktiken verteilt werden können. Dazu kommt der Charakter des Teams. Dieser kann nicht trainiert werden. Er ist nach der Anmeldung neutral, also gleichmäßig auf Def/Norm/Off verteilt (20/20/20). Die Gesamtzahl (60) kann weder steigen noch sinken. Die einzelnen Werte der jeweiligen Ausrichtung verändern sich durch das Einsetzen bestimmter Taktiken. Eine gespielte offensive Taktik z.B. erhöht den Offensiv-Charakter um 2 und senkt gleichzeitig den normalen und defensiven Charakter um je 1. Nach einigen Wochen oder Monaten erhält jedes Team einen Charakter, der von den tatsächlich gespielten Taktiken abhängt So ist es möglich, sich zu spezialisieren - oder es zu lassen. So kann ein defensives Team gegen einen schwachen Gegner auch mal offensiv spielen, aber niemals so gut wie es ein offensives Team könnte. (Die Werte dienen natürlich nur der Veranschaulichung...) |
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naja man könnte sich ja auch darauf einigen das pro ausgerichtete taktikt nur 2 oder 3 taktiken trainiert werden können - d.h. man muss auf alle fälle "trainerfremde" taktiken trainieren und auch spielen...
z.b. pro taktikauswahl 2 trainierbare taktiken - d.h. um auf 6 spielbare taktiken zu kommen benötigt man jeweils 2 off, normal und deff taktiken... |
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Wie cool ist es, wenn ich im Hinspiel gegen einen anderen user merke, dass er oft über die Flügel spielt und ich eine "Kontertaktik" habe (=Stein-Papier), die beim Rückspiel auf seine einzige eingespielte Taktik reagiert und ihm den Zahn zieht. |
zu den stärken passend...ja!
Aber die Variation sollte nicht soweit gehen, daß die Engine mich zwingt, gegen unterlegene Teams defensiv zu spielen. Da wäre widersinnig (okay, das war es bisher auch... ;-) da war man zu festgelegt) |
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ah ok... aber wie schon erwähnt glaube ich das das dan mit dem stein-schere-papier ein ziemlicher "glücksfall" sein wird... aber egal - dazu gibts ja dan auch die beta phase um das mal zu testen...
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Wenn also jeder Spieler für jede mögliche Taktik eine gewissen Anzahl Taktikpunkte mitbringt, wäre die Summe der Punkte der Charakter. Je nach Position (def/norm/off) des einzelnen Spielers werden, mit gewissen Ausnahmen natürlich, bestimmte Taktiken bevorzugt. Dazu bringt der Trainer, je nach Stärke, ebenfalls für jede Taktik eine Anzahl Taktikpunkte mit, die sich mit den Punkten der Spieler zu Grundtaktiken summiert. Im Spiel können dann antrainierte Taktikpunkte auf die Taktiken verteilt werden, die im Match auch angewendet werden sollen. Beim Taktiktraining könnte ich mir vorstellen, dass nicht alleine Taktikpunkte antrainiert werden, sondern dass auch Spieler in Taktiken steigen können. Somit hat man fixe und variable Taktikpunkte, die auch beide durch Training gesteigert werden können. Ein weitere Vorteil ist, dass Anfänger auch ohne Taktiktraining eine gewisse Taktikstruktur haben, auf die sie in den ersten Spielen zurückgreifen können. |
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