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Aber da muss ich zustimmen. So eine Art Teamwork-Wert dafür, wie gut eine Mannschaft zusammenspielt. Auch wenn sich einige TCs (wie wg:biggrin1:) sich über sowas wohl beschweren würden - aber es stimmt schon - das ist tatsächlich eine wichtige Sache auch in der realen Welt. Das gibt es gewaltig oft, dass "ein Spiler noch nicht bei seiner Mannschaft angekommen" ist oder dass eine Mannschaft halt noch einige Spiele zusammen bestreiten muss, um auch vernünftig zusammenspielen zu können. Da wäre ich stark für eine Änderung. Mit einer Vorlaufzeit von etwa 2 Saisonen und einem halbwegs nachvollziehbaren Einfluss aufs Spiel. Also nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Radikalumbauten sollten aber im Normalfall doch "in die Hose" gehen, wie das ja in der Realität auch ist...;-) |
Ein anderer Vorschlag in diese Richtung wäre die Verletzungen zu verschärfen
so dass es passieren kann dass manchen Vereinen wichtige Topspieler mal ausfallen, was der schlechteren Mannschaft helfen kann evtl könnte man auch Verletzungen an Fitness knüpfen -> Fitness < 5 leicht verletzungsanfällig, fitness < 3 schnell verletzungsanfällig |
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für mich zählt im moment die rangliste (skills/taktik), habe bestimmt gegen etliche mannschaften der 1.UL bis 2.OL ne chance zu gewinnen. das spiel hängt sehr viel von deiner strategie und planung auf mehrere saisonen ab. ich hatte die falsche und probiere jetzt mit der "2.welle" nach oben zu kommen, was alles andere als einfach ist... einen 4er trainer hast mit den jetztigen möglichkeiten gleich mal beisammen, da solltest auch du nach oben kommen können mit der richtigen trainingsplanung etc. |
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ouch! aber keine sorge enton, ich hol dich wieder ein!! irgendwann mal.. :-? |
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Bin jetzt seit 4 saisonen dabei, hatte (glaube ich) noch nie eine verletzung im kader. Es würde auf jeden Fall den Realismus erhöhen, siehe zB Bayern, wo ja die Flügelzange teilweise monatelang nicht zusammenspielt :lol: |
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Mal ein kurzes Resume:
1. Anfänger bei dbdT sind benachteiligt! 2. Trainer sind für Anfänger kaum zu bezahlen! zu 1 u. 2.: beim alten TC war es einfach. Die Taktik der Mannschaft war irgendwann austrainiert und Trainer musste man sich keinen kaufen. Da hatten auch die Anfänger irgendwann die Chance ganz nach vorne zu kommen. Was kann man ändern? Es gibt immer einen Besten und Schlechtesten. Das wird sich nicht ändern lassen. Trainerkosten staffeln, vielleicht. Das heisst, dass die Trainer für die unteren Ligen billiger sind, als für die oberen Ligen. Das ginge aber nur durch einen Ligaabhängigen Transfermarkt. Da hätten die Spieler in der 2. Klasse schon mal die Chance einen 4er Trainer ab 600.000 (bsp.) zu ersteigern. Training der Spieler? Da gäbe es einiges zu ändern. Bei Skilltraining auch Steigerung in Taktik möglich. Warum nicht umgekehrt auch? Würde die Skillanzahl der Spieler erhöhen. Ergo mehr Kohle einbringen. Entkoppelung des Taktiktrainings von der Stärke des Trainers. Taktiktraining mit 1-5er Trainer gleich gut. Das würde auch wieder die Spannung zwischen Anfänger und Experte etwas lösen. So das werfe ich mal so rein .... |
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Des Weiteren finde ich es prinzipiell recht einfach nachzurücken und in der deutschen liga sieht man an der Skillverteilung auch, dass es leichter ist nachzurücken als oben zu bleiben. Warum das so ist wurde schon erwähnt. Ich kann eine jugistrategie mit totaler rotation fahren, durch die sich spieler viel besser entwickeln als in teams, die im prinzip eine art stammelf haben, wo nur fitnessbedingt alle 3 spiele mal einer auf die bank geht, aber dafür auch durch einen standartspieler ersetzt wird. wenn ich gut manage (entsprechend der unteren ligen, wo wesentlich weniger aktive, gute manager zuhause sind) maschiere ich mit 18-0-0 jede saison eine stufe höher, meine fanbasis steigt sogar schneller als die der spieler oben und ich bekomme immer 3 punkte siegpr. torschütz. pr. herbs- meister-pr. etc. pp wenn man die deutsche liga als beispiel nimmt, sitzen dort die meisten 5er trainer in den "unteren" oberligen, weil eben die nachzügler ihre spieler so pushen konnten und dennoch prämien kassiert haben und dadurch sogar mehr geld gemacht haben, als die leute in liga 1. und 2. von daher find ich das prinzip eigentlich passend. wenn man spiele wie "stämme" nimmt was ich auch mal gespielt habe, dann wars dort nur hypothetisch möglich als nachzügler in der rangliste vorne mitzuspielen. dafür wurde ein serverinterner microkosmos geschaffen, dass neue spieler immer aussen und spieler die lange dabei waren auf der karte eher innen vertreten waren und somit die neuen auch nur gegen neue gespielt haben. ähnliches gilt ja hier im prinzip anhand der ligen, man battled sich eben nicht in liga 1 sondern auf den unteren ligen gegen leute die genauso lang dabei sind ... wie gesagt, ich finde das prinzip gut und man hat sogar mit langer nachzüglerzeit noch die möglichkeit, nach ganz oben zu kommen. |
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1. Anfänger sind überall benachteiligt (es besteht aber die Möglichkeit aufzuholen, zB jüngeres Team = bessere Spielerverkäufe) 2. In der 3. Klasse brauchst du keinen, spätestens in der 4.UL hast du einen ;-) Zitat:
Man kauft einen 5er billig für 6 Saisonen, steigt 4x auf, steigt dann absichtlich wieder 2x ab, und kauft wider billig einen 5er ?!?!?!? Schwachsinn oder ? Zitat:
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aber das ganze ist doch sinnlos, das löst doch nix.
die kluft besteht aus "zeit" (längere - kürzere spielzeit) und auf grund des tabellensystems. und letzteres ist auch der grund, warum man dadurch nicht schneller hinauf kommt: es wir immer nur 2 aufsteiger geben und man schlägt sich mit denen herum, die dann auch z. b. diese billigen trainer kaufen, oder die was weiß ich was eine finanzspritze von 1 mille kriegen, damit sie schneller bei den großen sind oder so weiter und auch so fort. siehe mein eingangsposting: wer sich daran stört, hat das falsche spiel gewählt. |
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ideen, so etwas wie "eingespieltheit" (über z. b. erfahrung oder einen eigenen faktor) einzuführen, sind meiner meinung nach verfolgenswert.
habt ihr das auch bei den anregungen schon gepostet (zum festhalten, nicht zum diskutieren)? |
oh ja, eine Eingespieltheit wünsch ich mir. Das bevorzugt so schön die Mannschaften weiter oben, da es dort kaum große Veränderungen im Kader gibt... :lol:
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ok, so kommen wir nicht weiter.
ursprung dieses wunsches, der nicht von mir ausgeht, war ja glaube ich, dass man "unrealistische strategien" schwieriger machen soll. jedenfalls: ich finde eingespieltheit grundsätzlich gut, bin eine "obere mannschaft" (bleibe das auch noch saisonen lang inkl. abstiege) und spiele taktisch so, dass eingespieltheit mir einen strich durch die rechnung macht. es bevorzugt aber ohnehin nicht "obere mannschaften", sondern mannschaften, die eingespielt sind. das ist auch eine weitere strategiemöglichkeit grad für "untere" teams, wenn sich z. b. viele gegner entscheiden, sich nicht einzuspielen und man selber schon: bunga bunga :mrgreen: äh... bingo! heißts wohl ;-) |
Den Anfängern es "leichter" zu machen wird ein eher schwierigeres Unterfangen.
Jedoch könnte man es z.B. etwas erschweren, sehr lange ganz oben zu bleiben. Ganz einfach, indem die Gehälter von "Spitzenspielern" viel deutlicher nach oben gehen. Derzeit sind die Spielergehälter ja eher nebensächlich - hier hätte man dann auch eine weitere realitätsnahe Komponente, wenn die Gehälter deutlich angehoben würden. Natürlich mit entsprechender Ankündigung... ;-) |
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Ich finde es aber gar nicht sooo schlimm, als Einsteiger nicht gleich BuLi-Format zu haben. Wenn ich bedenke, bei TC alt habe ich auch erst später angefangen und bin immerhin in D in die Oberliga gekommen (dann wurde der Stecker ja leider gezogen). Und es hat Spaß gemacht. Man muß halt um dann Lücken schneller zu schließen in gewissen Bereichen mehr riskieren bzw. anders spielen als die Masse. Ansonsten muß man halt auch denen, die hier diverse Saisons schon werkeln, auch gewisse Vorteiele "gönnen". |
ja ich weiß nicht - ich glaube, das würde einfach das niveau oben generell senken; es staut sich ja schon in den oberligen, wohl bald in der 1. unterliga... oder?
ich finde es auch nicht gut, jetzt viel darauf anzulegen, es anfängern leicht zu machen. da gibt es so viele kontroversen: den einen ist es für anfänger zu leicht, weil sie "unrealistische strategien" fahren können (im gegensatz zu leuten weiter oben), den anderen zu schwer... ich finde, die mischung passt; keinesfalls sollte man die sache auf den kopf stellen und es zu anfängerlastig machen. der spielspaß liegt nicht allein in der höhe der liga, er liegt vor allem in der liga, in der man sich befindet - und da kann man reüssieren. |
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Die Skepsis der Programmierer könnte aber in der Angst bestehen, dass je komplexer das Spiel wird, desto weniger interessant für Neueinsteiger. Aus meiner Sicht unbegründet. Denn bei der sogenannten "Eingespieltheit" muss man nichts zusätzliches einstellen, die ist eben da... es geht nicht unbedingt um Geld/Budget, sondern um zusätzliche Variablen, die das Spiel beeinflussen. Es kann doch nicht sein, dass alleine der Trainer in Kombi mit den von mir angesprochenen Strategien über Erfolg/Missefolg entscheiden. Ist zwar jetzt off topic, aber u.a. die Einführung der "Eingespieltheit" der Mannschaft, die wie in der Realität großen Einfluss auf die Ergebnisse hat, würde sich insgesamt positiv auswirken: perfekt eingespielte Mannschft mit 2er Trainer, taktisch sehr gut eingestellt, schlägt schlecht eingespielte Mannschaft mit 4er... Positive Auswirkungen, u.a.: Identifikation mit eigenen Spielern, die man jetzt nicht mehr wie Socken wechseln kann |
Ich denke, es ist schwer genug ober zu bleiben - so einfach wie sich das viel vorstellen ist das nicht, denn
1. es rücken ständig starke junge Teams aus den unteren Ligen nach, 2. wirds in Zukunft nicht so leicht, zeitgerecht einen passenden Trainer zu kaufen, da gerade in den mittleren Ligen das meiste Geld durch Spielerverkäufe vorhanden ist, und 3. die Mannschaften altern, was widerum zu 4. Spielerkäufen aus mittleren Ligen führt (weil diese dort jünger und leichter zu trainieren sind) und damit wieder Geld von oben nach unten wandert. Also Benachteiligung sehe ich keine ! ;-) |
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Auf- uns Abstiege sollten logische Konsequenzen eigener Handlungen und mehreren möglichen Strategien sein. Ich sehe aber hier aber eine einzige Strategie (ist irgendwo auf S.2 oder 3 beschrieben), von mir aus kann man diese noch in a,b,c unterteilen... Priniziell geht es in diesem Thread nicht darum, ob es schwer, mittel oder leicht ist, oben zu bleiben, sondern um die Abbildung - möglichst nahe der Realität. Je näher an der Realität, desto mehr steigt auch der Spaß, und umgekehrt... P.S. habe ganz vergessen zu erwähnen, dass mir das Spiel trotzdem Spaß macht ;-) |
die sache mit der "eingespieltheit" hört sich im ersten moment recht prickelnd an. aber ich befürchte, dass diese den transfermarkt arg zum stocken bringen würde, wenn sie ein zu wichtiger faktor wird. wer will noch ernsthaft spieler via transfermarkt austauschen, wenn dies wegen der fehlenden eingespieltheit die mannschaft schwächt? last-minute-verstärkungen werden dadurch überhaupt fast sinnlos.
ich bin daher für diesen vorschlag nur, wenn die gewichtung nicht zu stark ist. denn ein brummender transfermarkt ist einfach das notwendige salz in der dbdt-suppe und somit unverzichtbar... |
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Das Spiel ist wie der Vorgänger ein Hammer (da hab ich übrigens spät begonnen und es trotzdem bis in die 1.OL geschafft und einmal den OL-Cup gewonnen). Das sollte und wird auch hier für Neueinsteiger in ein paar Saisonen möglich sein. Allerdings glaube ich, dass zu viele User hier unbedingt sofort BL-Meister werden wollen. Man sollte das Spiel nur auf die momentane Liga beziehen, dann machts besonders Spaß, denn eine 4.UL kann genauso spannend wie die 2,BL sein :-D |
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Weiters sollte man sich noch die Frage stellen, ob die Eingespieltheit an einzelnen Spielern hängt oder an der Mannschaft. Weil: Durch die Fitness gibt es Teamchefs, die faktisch zwei Mannschaften haben und die fast abwechselnd spielen lassen. Wenn die Eingespieltheit an der Mannschaft hängt, dann haben wir das Problem, dass dieser Wert dann ziemlich mies ist. Wenn sie an den einzelnen Spielern hängt, dann werden immer nur die "Mannschaften" zur Berechnung herangenommen, mit denen dieser eine Spieler tatsächlich am Platz gestanden ist. Außerdem sollte sich die Rotation aufgrund der Fitness nicht zuuuuu sehr negativ auswirken auf diesen Wert, weil die Fitness sonst wieder deutlich an Gewicht verlieren würde, und die hat doch einiges an Dynamik in das Spiel insgesamt hineingebracht im Vergleich zu TC Alt... |
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Lasst uns doch in diesem Thread wieder zum Ausgangspunkt zurückkommen. Der war, dass das "Züchten" von Spielern leider Gottes die einzige Möglichkeit ist, um an ausreichend Geld für eine erfolgreiche "Karriere" zu kommen. Ich denke da stimmt mir ziemlich jeder zu, dass das eigentlich nicht sein sollte. DBDT sollte als Manager ein realistisches Abbild der Realität darstellen. Natürlich werden auch in der Realität bei den "kleineren" Vereinen Spieler ausgebildet und dann teuer wieder verkauft, aber ich denke kein Team kann mit dieser Taktik erfolgreich sein. Das man dieses Faktum ändert ist - denke ich - essentiell. Man muss mehrere Möglichkeiten bieten zum Erfolg zu gelangen, wie genau das geschieht müsste man seperat diskutieren. Ob das über die Änderung der Wertigkeit der Trainer geschieht, über einen "Eingespieltheitsbonus" (der im übrigen auch bewirken würde, dass man hochtrainierte Spieler auch lieber mal behält als sie teuer zu verkaufen), über die Steigerung des Stellenwertes der Fanbasis... da hat es ja viele Vorschläge gegeben. Es sei nochmal betont, dass es - so sehe ich das zumindest - nicht darum geht, den "erfahreneren" Spieler einen gewissen Vorteil zu nehmen (wurde ja auch bereits mehrmals diskutiert ob dieser überhaupt vorhanden ist). Es geht auch nicht direkt darum, den "Einstieg" in das Spiel zu erleichtern (ich bin Anfänger und finde das ist überhaupt nicht nötig), sondern ganz ganz wichtig wäre es einfach von dieser einseitigen Erfolgsstrategie "Spieler jung draften, hochzüchten, teuer verkaufen" wegzukommen und weitere gleichgewichtete Alternativen anzubieten. |
[QUOTE=TommyG.;781015]
Weiters sollte man sich noch die Frage stellen, ob die Eingespieltheit an einzelnen Spielern hängt oder an der Mannschaft. Weil: Durch die Fitness gibt es Teamchefs, die faktisch zwei Mannschaften haben und die fast abwechselnd spielen lassen. Wenn die Eingespieltheit an der Mannschaft hängt, dann haben wir das Problem, dass dieser Wert dann ziemlich mies ist. Wenn sie an den einzelnen Spielern hängt, dann werden immer nur die "Mannschaften" zur Berechnung herangenommen, mit denen dieser eine Spieler tatsächlich am Platz gestanden ist. QUOTE] Naja, ich glaub da wär eine Kreuzvariante das Beste. Die Spielberechnung erfolgt ja aufgrund der Erfahrungswerte aller Spieler. Diese gesamten Erfahrungswerte schlagen sich im Taktikwert nieder. Jeder Spieler sollte die Erfahrung für sich weiter so wie bisher sammeln. Zusätzlich sollte ein gewisser Prozentteil (z. B. 1 Fünftel dieser gesammelten Spielererfahrung) in einen Erfahrungspool für das Team übergehen. Je Spiel im Team sammelt der Spieler also auch Erfahrung für das Team. Diese "Teamerfahrung" kommt nur zum Einsatz wenn der Spieler auch tatsächlich spielt. Also wäre der Gewinn für Teams mit größerem Spielerkader nicht so groß, weil diese ja rotieren lassen müssen.... Das wäre eine Variante, es gäb natürlich andere. Aber ich glaub als Unbedarfter, die Programmierung wär da nicht das Allerschwerste. ;-) |
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