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Wäre eine Möglichkeit, Geld aus dem Spiel zu nehmen. Wenn ich 10 Millionen am Konto habe, dann sind mir knappe 500 000 Euronen pro Saison aber so etwas von egal.
Derart hohe Beträge wird ohnehin niemand längerfristig am Konto haben. Steuer erst ab einer bestimmten Summe ist auch "gefährlich", da kann man ein wenig mit den Zahlen jonglieren, um immer künstlich darunter zu bleiben. |
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und künstlich drunter bleiben? wie? wenn man den steuersatz wie bei meinen bespiel anführt, dann ist das eh ne kurve und nix mit von 0 auf 100.... |
steuern sind doch recht blunzn - soll man sie deshalb machen?
dann bin ich auch gleich für sparbücher, aktienspekulation, echtgeldwettspiele. da verliert man auch viel geld :-) trainer wird man sich dann eben nur mehr kaufen, wenn man die vorher gebunkerten spieler verkauft, wenn steuern weh tun. 2-tages-trainer kriegst dann nimmer. viel geld auf der kante ist sowieso eine blöde strategie - da ist man schong estraft genug. das geld gehört angelegt, einzig für trainerkauf kann es sinn machen, mal länger geld nicht arbeiten zu lassen. aber sonst sind steuern blunzn - wer hat schon viel geld lange zeit auf der kante? |
ich stehe der idee skeptisch gegenüber. es ist ohnehin schwer genug ausreichend geld für trainer und gute spieler anzusparen.
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1. Woher hast Du das mit den ausufernden dicken Bankkonten (Festgeld ist übrigens falsch, weil das Kapital nicht gebunden ist)? Gibt es darüber eine Statistik?
2. Der neue Trainermarkt wird schon dafür sorgen, dass für Spitzentrainer auch sehr viel Geld bezahlt wird. Wer ganz nach oben will, wird das Geld hier loswerden. Und wer es behalten will, kommt nicht ganz nach oben. Das regelt der Markt. 3. Wie bagger schon schrieb, gibt es auch andere Anlageformen als das Konto. Eine Bestrafung des Kontos führt natürlicherweise dazu, dass das Geld in jungen Spielern und vor allem in Jugendspielern angelegt wird. Wem ist damit geholfen, dass junge Spieler noch teurer werden? Den Neueinsteigern eher nicht. 4. Eine Vermögenssteuer von 0,5% pro Spieltag ergibt im Endeffekt einen Steuersatz von 10% pro Saison. Das ist heftig und führt dazu, dass z. B. nach 5 Saisonen "auf den Trainer sparen" 40% des am Anfang zur Seite gelegten Geldes weg sind. |
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Künstlich darunter bleiben geht einfach durch Daytrading, besteht dann auch die altbekannte Kartellgefahr, man lässt das Geld hin und herwandern. |
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2. eben darin liegt ja das problem. für neueinsteiger ist es nach dem jetzigen system fast unmöglich an die toptrainer zu kommen da andere jahrelang ihr geld gespart und gebunkert haben. 3. hab ich bereits kommentiert. 4. über den steuersatz kann man natürlich diskutieren. es geht hier ja erstmal um eine grundidee die man bestimmt noch verbessern kann. durch vielleicht vermögensabhängige steuersätze wie von creed vorgeschlagen oder einfach besser gewählte steuersätze als mein vorgeschlagener. |
an sich ne gute idee... und das vom dave :shock: :mrgreen:
ich bin jedoch dagegen.... ist ja kein wirtschaftssimulator... bzw. sowas bringt dbdt der sache NOCH näher als es ohnehin schon ist. und so viele teams die mio´s bunkern gibts nicht..... die anderen die miobeträge am konto haben sparen ja auf nen trainer bzw. bieten/warten... einziger effekt davon wär das die trainerpreise sinken.... eventuell :mrgreen: |
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