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wollte damit vor allem sagen, dass man in jeder situation "grundsätzlich" die gleichen möglichkeiten wie jeder andere vergleichbare auch hat. man kann auf viele weisen dinge ändern, durch eigenes agieren, oder auch so, wie wir hier immer wieder versuchen: durch vorschläge von usern für user :up: |
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beim dtscho ist es sicher möglich, dass er sich ein paar titel sichert, auch wenn ich davon noch nicht endgültig überzeugt bin. sollte er es aber schaffen dann doch sicher nicht wegen der vorteile seiner ausrichtung. viel mehr aufgrund des für sein alter herausragenden spielermaterials. mit normalen taktiken kann man sicher ganz gut spielen, nicht umsonst wär der chili fast meister geworden und ich zudem teamchefcupsieger. grundsätzlich würde ich aber bei selbem spielermaterial immer die extremstrategien (off oder def) vorziehen. die normalen taktiken sind einfach weder fisch noch fleisch. aber da mag es sicher unterschiedliche auffassungen drüber geben. um aber zum thema zurückzukommen: ich bin ganz klar für die abschaffung von erfahrungsgewinnen beim länderbewerb. man braucht sich nur mal anschauen in wie vielen teams zuletzt spieler aus der eigenen mannschaft eingesetzt wurden bzw. von befreundeten teamchefs. mit solchen spielereien wird der länderbewerb eher abgewertet, als durch erfahrungsgewinne aufgewertet. zudem ist es einfach extrem verzerrend für alle wettbewerbe, wenn ein team oder auch länderteam ungewöhnlich viele länderspiele anhäuft. man braucht ja nur mal nach england schauen, da gibt es 23jährige mit über 50 länderspielen. die können bis zu ihrem karriereende locker 150 länderspiele anhäufen. so können einfach ganz schnell mal zwei teams aufeinandertreffen, bei denen das eine 200 länderspiele mehr auf dem konto hat als der gegner. dieser vorteil ist einfach im normalfall zukünftig nicht aufholbar. auch mein team vereint derzeit immerhin 125 länderspiele. das kann schon in dem ein oder anderen spiel in der 2ten buli oder im cup entscheidend gewesen sein, da weiter oben kleinigkeiten mehr und mehr entscheiden. insofern klar für eine abschaffung der erfahrung. wenn irgendwie möglich nur zukünftig (da am transfermarkt extragelder für diese spieler und deren erfahrung geflossen sind), zur not aber auch ohne rücksicht. die erfahrung gehört einfach weg! |
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die vorteile der norm. taktiken: länderbewerb transfermarkt training das war es im spielbereich sind sie am schlechtersten gegen offler haben sie genauso wenig chancen als gegen defler. ich bin defler und sehe es so wieso weil ich die tatsachen sehe und nicht nur meine ausrichtung sie sind nicht fisch nicht fleisch beispiel leo, chili die haben wahsinns taktiken und ein dave wird auch noch den ligaalttag mitbekommen auswärts wird er es sehr schwer haben ausserdem bekommt er es mit def. zu tun ;-) |
der dtscho wird einzig und allein deshalb VIELLEICHT mal Meister, weil er die Möglichkeit hat, ab sofort noch
weiter Taktiken neben den normalen hochzuziehen ;-) des weiteren bin ich mit hyde und dave einer Meinung! |
Schau Heinz, du beklagst, dass zu wenig Offler und Defler eingesetzt werden.
Und warum dem so ist, bestätigt uns ein einfacher kurzer Blick in die Vergangenheit: als der Länderbewerb gestartet wurde, waren die Trainer von offensiv und defensiv ausgerichteten Mannschaften zum größten Teil nicht mal ansatzweise in der Lage, vernünftig trainierte Mannschaften zu stellen. Ausnahmen bildeten sicher die Regel, aber das waren zu wenige. Einzig die Verteilung der 20 Taktikpunkte bot eine Lösung an und die haben einige Trainer neben mir in der ersten Saison genutzt. Es wurde daraufhin gewettert und auf 15 Punkte runterkorrigiert. Nebenbei wurde der Trainereinfluss auf die Liga adaptiert. In meinen Augen nachträglich ein Trugschluss, der dazu führte, dass die anfänglich verfügbaren Länderbewerbsspieler nun beibehalten werden mussten, anstatt auf die besseren Taktiken zu setzen. Jeder Ländertrainer würde sich doch direkt nach off- und def-spielern die Hände lecken, weil er wüsste, dass diese ein Erfolgsgarant wären. Aber über die Zeit hat sich eine kleine Kaste an Spielern herausgestellt, die nun unabdingbar sind. Natürlich könnte man nun sagen, weg mit der XP. Endlich sind die Offler und Defler auch fähig, vernünftige Spieler zu stellen^^ Man könnte aber auch einfach mal noch ein paar Spielzeiten abwarten, ob es nicht vielleicht wirklich so ist, wie vorhergesagt, dass alsbald nur die wirklich guten alten Spieler im Länderbewerb spielen? Oder? Aktionismus jetzt gut und schön, könnte aber auch genau zu der prognostizierten Langeweile in diesem Bewerb führen. |
@Sven:
Hier werden zwei Diskussionen ein bissl vermischt - ich versuch's nochmal:
Nur der Admin wird genau testen können, wie die Taktiken bei exakt gleichem Spielermaterial etc. gegeneinander wirken. Ich gehe weiter davon aus, dass jede Ausrichtung ihre Stärken/Schwächen besitzt und da grundsätzlich kein Vor- oder Nachteil vorhanden wäre. Aber bitte: trainiert doch endlich alle ne Off-Tak auf. Komischer Weise macht das keiner (na gut, zwei kenne ich, die das tun, bin gespannt, wann sie es bereuen werden ;-))... |
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Das mit den Taktiken ist die eine Sache - finde es schade wie es ist, aber mein Gott, so ist es halt und vielleicht ändert sich das wirklich irgendwann von selber wieder. Aber wo ich wirklich störrig sein kann: Ich verstehe umgekehrt nicht, warum manche an dem XP-Gewinn so festhalten wollen (na gut, es geht ja um ihren eigenen Vortel :lol:). Durch diesen wird nämlich ein verdammt lässiges Feature zum Teil komplett absurd. Das ist schade und wie ich finde sehr leicht zu ändern. PS: viel Spaß mit deiner Off-Tak! |
das ist gelegentlich der fall, das vorder- oder hintergründig an den eigenen vorteil gedacht wird.
tja, ich selber habe (bald) keine nationalspieler mehr, aber für mich ist die variante der xp-gewinne schon eine wichtige zusatzkompenente, die, fehlend, das spiel ärmer machen würde. einziges problem könnte dave aufgezeigt haben: dass durch die englische sondersituation (aber auch nur für diese generation) ein großer erfahrungsvorsprung zustande kommen könnte. dies ist für den klubfußball wurscht (jeder kann so einen spieler besitzen), für die nationalteammeisterschaft ein möglicherweise zu torlerierendes, vorübergehendes übel. denke hier: beobachten, schauen, reagiert wird, wenn was WIRKLICH bedrohlich ist. jedes land könnte sich sowas aufbauen, die teamchefchef müssen sich nur absprechen - und schon wieder was positives: mehr interaktion. |
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lg Jem |
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