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Deswegen kann man sich vom Transfermarkterlös eines durchschnittlichen Spielers ein super Stadion hinbauen, etc. Und deswegen ist es im Verhältnis zu den anderen Spielelementen immer wichtiger geworden, am Transfermarkt Geld zu verdienen. |
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aber man kommt sicher auch mit wenigen transfers durch, die transfergebühr frisst ja auch einiges weg. ab und zu eine kleine "korrektur" der mannschaft,das reicht;-) |
wie gesagt, wenn man die offensichtliche, vielleicht auch etwas plumpe rechnung aufstellt: wie hoch sind transfergeschäfte im vergleich zu den - wie wir wissen - niedrigen stadioneinnahmen oder (saisonmäßig) kaum höheren sponsoreinnahmen; dann kommt heraus: die sind niedriger.
aber so braucht man das gar nicht aufziehen. es ist doch bekannt, dass die niedrig angesetzt sind. was soll man denn tun? sie anheben? werden die transfers dann billiger? spieler sind das höchste gut - für sie wird am meisten gezahlt. das ist doch eine kosmetik-frage; wieviel am markt gezahlt wird, ändert nichts an seiner bedeutung. |
Schon wahr.
Die Preise am Markt sind "selbstverschuldet". Und haben sich auch oft so hochgeschaukelt, dass mMn die Spitzentransfers deutlich überbewertet waren - aber das liegt wohl auch am Auktionssystem des Markts. Dieses verführt einfach dazu, bei Spitzenspielern eher zu hohe Preise zu erzielen. Mehr Stadioneinnahmen, etc., macht wenig Sinn - dadurch würden die TM-Preise einfach steigen und Dinge, wie z.B. die Jugendinvests weiter abgewertet werden. Wo man allerdings noch eine "Stellschraube" hätte, wären die Spielergehälter. Diese sind mMn viel zu niedrig angesetzt bzw. spielen sie derzeit praktisch keine Rolle. Und das ist schade, denn eigentlich sollte sich keine Mannschaft 15 Superstars leisten können... |
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nämlich einen ausgeglichenen Kader mit vielen Spielern wenn die Gehälter drastisch steigen wird sich keiner mehr 30 Spieler im Kader halten und bei der derzeitigen Fitnesssituation mit Liga und Cup ist ein Kader mit 15 Spielern absolut nicht ausreichend |
bei den gehältern könnte man was machen wenn man will. ein system, das sich graduell einschleicht und wo der zu erreichende "spitzenwert" bekannt ist.
nötig ist es aber nur, wenn man eine kosmetische aktion haben möchte - also, dass die höchstpreise nicht so hoch sind. wie hoch sie sind, ist ja eigentlich wurscht; und als sie nun (eh nur zeitweilig) wegen der neuen features ordentlich purzelten, gab es auch missfallen, dass "die spieler nix mehr wert seien" und man jetzt sicher keine verkaufen würde... |
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Wie gesagt - ich finde, der Transfermarkt passt so. Der regelt sich eh von selbst. Nur die fixpreisigen Ausgaben und Einnahmen regeln sich nicht von selbst - da muss der Admin (jetzt Einzahl ;-)) etwas tun. |
ja und was machst man dann mit dem geld, dass man dadurch bekommt?
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Das ist immerhin für Beginner vorteilhaft bzw. für Teams weiter unten, weil sonst würde es noch schwerer sein bzw. viel länger dauern, bis man nach oben kommt. Aufpassen sollte man aber, wenn gewisse Ausgaben, die man hat, praktisch keine Bedeutung mehr erhalten. Beispiel: Gehälter - gut, vielleicht gibt es die Top-Spieler ja noch gar nicht, aber ich denke schon, dass auch die Gehälter "exponentiell" steigen sollten mit der Stärke der Spieler. Soll ja nicht Ziel sein, dass sich eine Mannschaft 30 Top-Spieler leisten kann (allein vom Gehalt), oder? Oder dass z.B. Trainingslager oder die Jugend einfach so mit links finanziert werden und hier praktisch nur zählt, sich das Beste leisten zu können. Wozu gibts dann Trainingslager für 2 Tage, wenn eh alle 3 Tage nehmen? |
Ihr dürft bitte bei euren Erwägungen nicht vergessen, dass der Transfermarkt überhaupt kein Geld ins Spiel bringt sondern - ganz im Gegenteil - sogar Geld aus dem Spiel entfernt.
Dh im Klartext: Sämtliches Geld, das ins Spiel kommt, kommt über Sponsoren, Stadion und Prämien rein. Wenn die meisten also davon reden, dass Stadion und Sponsoren nur einen kleinen Teil der Einnahmen, aber der Transfermarkt den Großteil ausmachen, dann heißt das, dass (viele) andere Teamchefs eigentlich nur die Einnahmen aus eben diesen Posten haben und das sogar noch ausgeben, also ein negatives Transferergebnis haben. mMn ist so eine Abgabe wie die Transfermarktabgabe zusammen mit den Trainern ein brauchbares Mittel, um die Inflation im Griff zu behalten. Sofern - und den Punkt erwähne ich nicht zum ersten Mal - die Durchschnittsfanbasis pro Team im Spiel nicht (oder nur sehr langsam) wächst! Momentan ist ja eine krasse Deflation zu beobachten. Klar, die geht zu guten Teilen aufs Trainingslager zurück, aber trotzdem... |
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