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Naja:
FIFA will keine brisanten Duelle in WM-Qualifikation Der Fußball-Weltverband (FIFA) will in den Qualifikationsgruppen zur WM 2014 in Brasilien ein Aufeinandertreffen von Russland, Georgien, Armenien und Aserbaidschan vermeiden. Damit möchte die FIFA eine mögliche politische Einflussnahme bei diesen brisanten Partien ausschließen. Wie der Weltverband am Montag mitteilte, sei er einer Anfrage des europäischen Verbandes (UEFA) nachgekommen. Diese sieht vor, dass die rivalisierenden Nachbarn nicht gegeneinander spielen sollen. Die Qualifikationsgruppen werden am 30. Juli in Rio de Janeiro gezogen. (quelle: sport.orf.at) Was soll das? man will keine brisanten Duelle? was soll das? Am besten doch gleich die Gruppen so machen wie es paßt oder wie? Für was gibts denn dann Auslosungen. Tut mir leid, aber das ist wiedermal Politik die man betreibt. Auch das finde ich nicht unbedingt passend. Es ist SPORT. Und da hat sowas meiner Meinung nach nicht wirklich was verloren. Wenn man solche Bedenken hat, sollte man sich anders überlegen. ja ich bin aktuell kleinlich. ;-) |
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Ausnahmen find ich ok, wenn es um so Sachen geht wie "nicht zwei Heimspiele in Wien gleichzeitig", weil es da um die Sicherheit geht, Polizeikraft und so Zeug. Da find ichs gerechtfertigt. Was mich letztens zum Beispiel auch gestört hat: Bei den Olympischen Spielen dürfen mittlerweile eh schon alle teilnehmen. Früher hat man - der Grundidee der olympischen Spiele folgend - Nationen, die sich im Krieg befanden, von den Spielen ausgeschlossen. Das sollte man beibehalten, find ich. Damit die Sportler nicht darunter zu leiden haben und nicht teilnehmen dürfen, soll es eine einfache Möglichkeit geben, für eine andere Nation (oder sogar nationslos) zu starten, aber die USA trotz ihres Krieges im nahen Osten an den Spielen teilnehmen zu lassen verstößt meiner Meinung nach gegen den Grundgedanken der OS an sich...:-? |
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Thema Tatsachenentscheidung
ich kann mich an ein Spiel der Bayern erinnen (glaub gegen Nürnberg), da hat der Schiri ein Tor für den FCB gegeben, obwohl der Ball net im Netz war, sondern links vorbei ging. Der Outwachler hat das Tor angezeigt - Protest der Bayern wurde statt gegeben und es gab eine Neuaustragung |
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Sowas kann man doch nicht mit der österreichischen Gurkenliga vergleichen. Bei uns wäre es eine Tatsachenentscheidung. FIX. |
In Österreich hat es bisher (glaube ich) nur eine Partie gegeben die wiederholt worden ist.
Bregenz vs. Austria. Damals war ein FAIRPLAY nicht gemacht worden. Die Bregenzer haben den Ball ins aus gespielt, weil ein Spieler verletzt war. Die Austria hat den Einwurf gehabt. Mayrleb hat damals das nicht gecheckt und ist alleine aufs Tor gelaufen. Drin war er. ;-) Die Austria hat das Spiel gewonnen. Das Spiel hat damals Stronach (war ja Ligapräsident und Austria "Betriebsführer) wiederholen lassen. Ich glaube das Spiel hat die Austria dann verloren. (aber zumindestens nicht gewonnen) 2. Fall: Rapid hat damals gegen Altach einen Elfer verursacht. Payer steht mit dem Rücken zum Elferpunkt. Der Schiri pfeift. Und der Altacher rennt natürlich los und haut den Ball ins Tor. Rapid hat nach dem Spiel auch hier Protest eingelegt. Zuerst hat es geheissen das Spiel wird wiederholt, aber dies wurde dann in 2. Instanz (oder so) rückgängig gemacht. Das Spiel ist aufgrund der Tatsachenentscheidung so zu werten. Der Schiri hat halt das Spiel freigegeben und damit ist es so. Tja dagegen kann man nichts machen. Für mich ist dies alles nicht verständlich. Nur leider wird jeder Verein alleine ankämpfen, da die anderen dann immer nur schimpfen werden über den Verein, DER SICH ZURECHT AUFREGT. |
könnts euch noch an den koffer erinnern, der damals den linz ausgeschlossen hat, weil der, im rahmen einer humanitären aktion, immernoch ein gummiband ums handgelenk getragen hat.?
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bei uns ist halt alles möglich. |
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