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Ich weiß nicht warum ihr hier meint, dass die Teams dann keine Chance haben?? Wenn die Legionärsregel fällt, können sowohl Schweizer als auch Deutsche die gleichen Spieler holen wie die Teams aus Österreich!! Damit ist die Chancengleichheit doch eigentlich wieder total gegeben!!
Teams die neu anfange, haben es nie leicht nach oben zu kommen, aber gerade das ist auch der Anreiz, mMn, dieses Spiel zu spielen!! Es läuft nicht von alleine das man immer weiter und weiter aufsteigt. Man muss sich was überlegen und auch Zeit investieren! Wenn man dazu nicht bereit ist, dann hat man auch keinen Erfolg! Ich finde die Idee eigentlich ganz gut! Als Name für die oberste Liga wäre sowas wie: Major League oder auch die Idee mit dem "Sponsor" Namen finde ich spitze! P.S.: ich freu mich jetzt schon richtig auf das Treffen heute Abend :-D |
Zitat:
Im Endeffekt werden alle anderen Länder in den Klassen spielen die neu dazu kommen. In den Oberligen bis Unterligen wird es dann vereinzelte Deutsche und Schweizer haben, die sich vor der Klasse retten konnten. |
da gehen die wogen hoch .... die armen deutschen und schweizer die sich mühsam durch 3x aufsteigen in die bundesliga gekämpft haben sollen nur noch drittklassig sein? welche ungerechtigkeit!!!!!!!
scherzal beiseite, auch wenn viele beiträge recht amüsant sind. prinzipiell eine gute idee, nur vielleicht übertrieben und mit sicherheit zu kurzfristig! mein vorschlag: - einführung einer europaliga (einer königsklasse bei dbdt) über den jeweiligen 1.BL in der dbdt-Saison 11 (wenn in ö auch schon eine saison 1.BL gepielt wurde), aufsteiger von der 1.BL in die EL nach Landesschlüssel (z.b. 2 Ö, 1 D, 1 CH, ...) - weil es um die liechtensteiner ging: für mich ein schwaches argument, die werden sicher kein großes problem damit haben in der schweizer bzw. der österreichischen liga zu spielen. - die englischsprachigen einfach in eine eigene "nation" (international) oder vieleicht in 2 (rest-europa + international) zusammenfassen. das argument mit der sprache in den ligenforum bei gemischtsprachigen ligen zieht meiner meinung nach schon. somit wäre die länderstruktur sicherlich noch überschaubar denn mir ist klar dass es z.b. als luxenburger langweilig ist sich in jeder saison mit den 4 anderen nationenkollegen den meister auszumachen. den deutschen und schweizern wird mit dieser umstellung nicht auf die zehen getreten denn sie behalten ja ihre eigenen ligen. und es gibt ein gemeinsames dbdt in dem sich die besten aller länder untereinander messen können! nur mal zum drüber nachdenken .... lg motsch |
Ich denke, das werden interessante Zeiten. Ich mag das auch noch nicht negativ sehen. Sicher, bedeutet für mich und für einige andere auch ggfs ein paar Abstiege in Serie, aber viel spannender finde ich, wie vielen deutsche und schweizer Teams es schaffen werden, sich in die Spitzenligen zu mogeln und ob sich mein Team über kurz oder lang etablieren kann.
Für die Liga fand ich den Vorschlag dbdt-League ganz gut, sonst natürlich auch Super-League PS: Neustart bitte nicht (weil das Wort in einem der vorherigen Beiträge fiel) |
Zitat:
@Topic aber es gibt eh schon ein paar sehr gute Vorschläge: Zitat:
und ab einer bestimmten Anzahl von Usern gibts ne eigene Liga. |
Zitat:
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@ Kamil & Dev,
Wieso nehmen wir uns nicht ein Beispiel an der realen Fußballwelt? Folgender Gedankengang: Das Ligensystem bleibt so bestehen, wie es ist. Wir haben 3 Länder, Österreich, Deutschland und die Schweiz mit ihren jeweiligen Unterligen, alles wie gehabt. Im weiterer Folge schaffen wir die Legionärsregel ab. Um zu verhindern, dass in jedem Land nur österreichische Spieler herumkursieren, könnte man a) die Anzahl der deutschen bzw. schweizer Spieler am Transfermarkt erhöhen (zusätzliche generierte Spieler anbieten) b) den Talente im eigenen Jugendkader, unabhängig davon, in welchem Land sich das Team befindet, auch andere Staatbürgerschaften geben (wie von Mag.Schneckerl erwähnt). Kommt doch heute in jeder international erfolgreichen Akademie (zB FC Arsenal) vor, dass die Talente nicht zwangsweise aus dem selben Land wie der Klub, bei dem sie trainieren, stammen. c) Prämien für die Einhaltung der Legionärsregel ausschreiben. Hier könnte ich mir auch ruhig vorstellen, dass diese Prämien variieren, je nachdem, wieviele "einheimische" Spieler eingesetzt werden. Was spräche also dagegen, das Ligensystem mit den eben genannten Änderungen aufrecht zu erhalten? Dies würde in ein paar Saisonen ebenfalls Chancengleichheit für österreichische, deutsche und schweizer Teams bedeuten, auch in Hinsicht auf einen eigenen Cup! Mit dieser Lösung könnte man auch wiederum noch realistischer an die "echte Fußballwelt" herankommen und würde gleichzeitig auch keine drastische Änderung bedeuten, zumindest nicht so drastisch, wie das Zusammenlegen aller Ligen! Was hält ihr von dieser Idee? (Die Frage geht auch an alle User! ;) ) |
von mir auch ein klares dagegen.
Die Ösis sind einfach zu weit vorn um da mithalten zu können. man schaue sich nur mal die ersten 3 seiten bei der fanbasis an . dort sind 60 teams zu finden und darunter nur 7 deutsche. das selbe bild bei stadioneinnahmen durch die höhere fanbasis. der einzige richtige weg wäre wie schon genannt das man die schweizer und die deutschen zusammenlegt. |
Ich versteh nicht, was für Probleme hier alle haben.
- Eine Vereinheitlichung des Ligensystems ist alternativlos. Es sei denn man führt für jedes Land ein Liga-System ein, wie andere Fußballmanager das machen. Letztlich meldet sich dann jeder in der Liga an, in der er die wenigsten Konkurrenten hat und damit die besten Chancen auf den Titel in der obersten Klasse. Da könnte man genausogut die Ligen einfach durchnummerieren (zb. 1 - 100) und sagen: Such dir aus, in welcher du spielen willst. - Deutsche Teams werden dort und da benachteiligt sein. Stimmt. - Schweizer Teams werden recht stark benachteiligt sein. Stimmt auch. Ich würde den Teams aus diesen Ländern also die optionale Möglichkeit lassen, sich eine (niedrigere) Ligaebene auszusuchen, in der sie spielen wollen. Sollte möglich sein, weil es noch genug PC-Teams gibt. Dadurch sollten sie eben nicht drei oder vier Saisonen in Folge absteigen. Zumindest ist jetzt der Titeltourismus weg. Weil jetzt gibt es nur einen Titel, und der Weg dorthin ist schwer. Klar. Aber eben für alle gleich. Und es ist nun einmal auch eine Eigenschaft von dbdt, dass das Spiel läuft und laufend Spieler dazukommen. Zu sagen, jeder, der später eingestiegen ist, hat eh keine Chance mehr, ist ein bisschen vermessen. Klar, leichter wirds nicht. Aber messen tust du dich eh nur mit deiner Ligaebene. Wenn du ganz raufwillst, brauchst du halt eine gewisse Zeit. Ist mir bei TC Alt, wo ich in Saison 9 eingestiegen bin, auch nicht anders gegangen. Und plötzlich keine Lust mehr auf das Spiel zu haben, weil man plötzlich keinen Bundesligatitel mehr erreichen kann (weil man plötzlich nicht mehr 30 Schweizer Gegner hat sondern internationale 10.000), ist dann doch etwas seltsam. Mal ganz ehrlich: Ich halte viel von der Idee, weil sie, wie gesagt, relativ alternativlos ist. Finde ich. PS: Die Legionärsregel sollte damit aber auf jeden Fall schon diese Saison aufgehoben werden. |
Ich halte von der Idee nix und das weckt zudem Erinnerung an den Abgang des alten Teamchefs -.-
Hatte mir vor wenigen Tagen erst Premium-Guthaben geholt. Wenn ich das gewusst hätte, hätte das ich das mal auf unbestimmte Zeit verschoben. In OFM macht es in D auch keinen Spaß, weil das total überlaufen ist. Die kleineren Länder sind hingegen lustig, weil man keinen ewig langen Atem braucht, um etwas höher zu kommen. Je mehr Teams als Konkurrenten, desto schwieriger wird es. Das heißt für den Casual-Gamer, das er zunehmend mehr Probleme hat, überhaupt irgendetwas zu erreichen. Genau der negative Aspekt wird jetzt hierher importiert. |
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