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Man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben - und das werd ich auch nicht. Ich schau von Spiel zu Spiel und versuch dabei möglichst Spaß zu haben. :) Und wenn zusätzlich noch was dabei rausschaut freuts mich natürlich. :roll: :mrgreen: Heut hats mal gereicht, auch wenn am Ende noch der Anschlusstreffer gefallen ist. Aber der Konter kam nicht unerwartet bzw. ist erklärbar und insgesamt bin ich nach dem Sieg natürlich zufrieden. :) Außerdem hab ich wieder ein wenig was ausprobiert auch. :mrgreen: Don_M ist nach dem X gegen Krnja hoffentlich auch wieder ein wenig besser drauf. Starke Leistung jedenfalls! :shock::clap2: lg, zniachterl |
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Aus dem Spielverlauf heraus werden manche Torchancen genutzt und andere nicht. Nach dem Spiel wird dann daraus die Torgefährlichkeit berechnet. Der Spielverlauf ist die Ursache, und die Torgefährlichkeit ist die Wirkung. Dazu das heutige Experiment: dieselbe Aufstellung nocheinmal, diesmal gegen ein Umbauer-Opfer: Endergebnis 12:0, aber Torgefährlichkeit nur 12!!! Vermutung: Es gab insgesamt 24 Aktionen in diesem Spiel; im Spielbericht sieht man aber nur 12. Da man maximal 12 Tore schießen kann, sind zwangsläufig 12 der 24 Torchancen vergeben worden - daher die schlechte Torgefährlichkeit trotz 12:0. Würde mich freuen, wenn jemand diese Theorie bestätigen oder widerlegen könnte. |
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EDIT: Ah, jetzt versteh ich wie es zur Missinterpretation kam: ich meinte dass bei TG12 gegen TA16 halt nur 1 von 7 reingehen kann, das kann missinterpretiert werden. Aber natürlich ist mir klar, dass TG und TA lediglich die Auswertung des Spielverlaufs ist: Also zuerst der Spielverlauf da ist und dann die Auswertung und nicht umgekehrt. Dachte, das ist eh kloar ... |
OK, dann war das ein Missverständnis. Kommt wahrscheinlich daher, dass ich früher geglaubt habe, dass man eine "torgefährliche" Aufstellung machen kann. Man lernt doch nie aus. ;-)
Dann bleibe ich jetzt einmal bei der Theorie, dass man aus dem Torgefährlichkeitswert nicht darauf schließen kann, ob es eine offensive Aufstellung gewesen ist. Im Umkehrschluss muss man aber aus dem Torgefährlichkeitswert etwas anderes herauslesen können. Wenn meine Vermutung zutrifft, dann kann man aus dem Torgefährlichkeitswert und der Anzahl der Tore auf die Anzahl der gesamten Torchancen schließen (also nicht nur die im Spielbericht sichtbaren Aktionen, sondern alle). Wie da noch der Torabwehrwert hineinspielt, und ob es eine obere Grenze der Anzahl der Aktionen gibt, ist mir aber noch unklar. |
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Weiß jetzt nicht, welche Torchancen du meinst? Im Spielbericht sind unter der Rubrik Spielerbewertung die Anzahl der Torchancen angegeben. Ohne Torchancen wird auch kein TG-Wert angegeben. Meine Faustregel: Ist TG-Wert gleich dem TA-Wert des Gegners, sind durchschnittlich 50% der Torchancen reingegangen. Verwertete man weniger Torchancen, hat man beim normalverteilten Zufallsgenerator eher Pech gehabt - verwertete man mehr als 50%, dann Glück. |
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Ich weiß, dass meine Vermutung noch kein schlüssiges Modell ist. Aber ich denke, ich habe einen Faktor gefunden, der (zumindest mir) bisher gefehlt hat. EDIT: Nach einer Forumssuche schwenke ich wieder um. Man kann doch torgefährlich aufstellen: Zitat:
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Das war ne Mischung aus Glück und zu wenig riskiert bei mir heute aber dass ich ohne Gegentor durchkomm damit hab ich ned gerechnet
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So viele X wie in dieser Saison gab's wohl schon lange nicht ... |
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- Ein Fußballspiel ist eine Abfolge von Aktionen in einem geschlossenen räumlichen und zeitlichen Bereich - Wie kann man "zusätzliche Spieleraktionen" interpretieren? - Worauf beziehen sich eigentlich die MTB und die Bewertung der Spieler? - Inwiefern hängt der eigene TGW-Wert vom Gegner ab (warum hat man gegen einen schwachen Gegner oft einen geringeren TGW, wenn doch weniger Gegenwehr da ist)? Entscheidend ist letztlich wohl, dass man die richtige Entscheidungen ableitet, auch wenn das eigene Modell nicht zwingend mit dem tatsächlichen übereinstimmt. |
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