Nur ein paar Gedanken, wie man hier die Realität noch exakter abbilden könnte (wobei natürlich immer die Frage ist, inwiefern das für ein Spiel dann noch gut wäre):
Eigentlich müsste die Erfahrung weniger steigen, je höher sie ist, und je älter ein Spieler ist: Ältere Spieler haben, auch wenn sie nicht (immer) spielen, in ihrer Zeit beim Verein (als Teil der Fußballwelt) einfach schon mehr erlebt.
In dieser Hinsicht wäre es eigentlich ebenso realistisch, wenn Spieler für Trainings Erfahrung erhielten.
Außerdem eine weitere zentrale Frage: Erfahrung an Einsatzzeit koppeln (die wird aber im Moment wohl noch nicht gespeichert)?
Verallgemeinert gesagt: Wann soll Erfahrung überhaupt steigen? Immer dann, wenn ein Spieler für sich "etwas Neues erlebt hat"?
Theoretisch könnte man das dann sogar an einzelne Aktionen in Spiel und Training knüpfen (Zweikämpfe gewonnen, Tore, Vorlagen, Pässe).
Wird dann aber für ein Spiel wie erwähnt schon sehr komplex.