seh´s so wie rfux, jetzt macht das Mentoringprogramm eh keinen Sinn, aber nach 4-5 Saisons dürfte das der Fall sein...
Es gibt auch nichts, was gegen ein Mentoringprogramm spricht, sicherlich gibt es TCs, die schon von sich aus so viel über das Spiel lernen, dass ihnen die Mentor-Tipps auch nicht wesentlich weiterhelfen, aber insgesamt ist es eine ganz gute Möglichkeit, die neuen User an das Spiel und an die Community zu binden.
Wie genau die Mentees beraten werden, kann man ja später entscheiden, da gab es ja wohl auch beim alten Manager Unterschiede.
Sicherlich gab es und wird eine Streuung bezüglich der Qualität und des Nutzen des Mentorings geben. Aber gleich alle weiterführenden Tipps weglassen? Das fände ich nicht sinnvoll.
Als ich in meiner ersten Saison mal Mentee war, hätte ich mich z.B. aufgeregt, wenn es nur um ein "Wissen" wie
"stelle Spieler mit Schussbein rechts niemals auf der linken Seite auf"
"Stelle Spieler mit viel Ti und Schuss eher offensiv auf"
"die Stärke deines Trainers siehst du, wenn du auf Büro -Trainer gehst. Ein Trainer mit mehr Stärkepunkten ist besser als der mit weniger"
ginge. Das kriegt jeder TC auch ohne einen Mentor raus...
Und es war ja nicht so, dass die weiterführenden Tipps immer das Gelbe vom Ei waren, machmal schlugen die Mentoren doch eher zweifelhafte Strategien vor. Ein guter Mentee nimmt dann halt nicht alles hin, sondern denkt auch ein wenig mit, und hat somit weiterhin einen Vorteil gegenüber dem Mentee, der sich nicht weiter mit dem Spiel beschäftigt.
Außerdem kann man das Programm wie knorpe schon geschrieben hat, individuell auf den Mentee abstimmen...Einfach mal fragen, ob er an einer ausführlichen Diskussion/Auskunft interessiert ist, oder ob es ihm eher darum geht, sich im Spiel zurechtzufinden. Dann hätte man auch nicht das Problem, dass zu viel Info vorgegeben wird...