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Zitat von Donot
Aja... Na dann ist ja alles klar
Ich seh das wie Stiffler - das Gegenteil wäre um einiges leichter zu begründen, aber seis drum
Ich hab generell das Gefühl dass einige hier mehr danach trachten die Scout-Jugis gegenüber den Akademiejugis abzuwerten - bzw. ich dürcks sensibler aus: sie mehr anzupassen. Dann würde sich natürlich auch Jugendarbeit wieder mehr lohnen, vielleicht liegts daran
Nochmal: Prinzipiell bin ich auch dafür dass hier eine Anpassung vorgenommen wird, da das derzeitige Scoutjugi-System das Akademienwesen tatsächlich beim Großteil der User aus dem Spiel nimmt - und ja, diese Anpassung KÖNNTE (!!) für mehr Ausgeglichenheit im Länderbewerb sorgen, sie könnte aber genauso gut ins Gegenteil umschlagen (was für mich wahrscheinlicher wäre wie gesagt..).
Der ursprüngliche Diskussionsausgangspunkt war hier: Wie kann man Chancengleichheit (und das bedeutet für mich: ungefähr gleich viele Spieler in ungefähr der gleichen Qualität für alle Länder bzw. jedes Land ein ausreichendes Mindestmaß an Spielern davon) für alle am Länderbewerb teilnehmenden Länder sicherstellen?
Und dazu brauchts genau eine kleine Anpassung (solange die Userzahlen so bleiben wie sie sind):
die Auftrittswahrscheinlichkeit woher ein Jugi stammt sowohl für die Akademien als auch für die Scouts auf alle am Länderbewerb teilnehmenden Länder gleichverteilen.
Und damit wäre es vollkommen irrelevant ob ein Scoutjugi mit 5, 17, oder 100 Skills geboren wird oder eine Starterfahrung von 1,5 oder 45 hat. Dauerhaft hätten alle Länder ungefähr die gleiche Anzahl an Spielern mit der ungefähr gleichen Qualität zur Verfügung (Akademie oder Scout), egal wieviele User das Land hat oder wieviele User in dem Land eine Akademie betreiben.
Kannst mir glauben oder auch nicht
Nochmal: dass man die Qualitäten von Akademien und Scouts anpassen sollte - bin ich dafür. Nur war das hier nicht das eigentliche Thema - sondern Verteilungsgerechtigkeit in Bezug auf den Länderbewerb.
Und ob die Top-Jugis jetzt in Zukunft aus den Akademien oder vom Scout kommen ist in Bezug darauf gesehen bei ungleich großen Ländern im derzeitigen (Verteilungs-)System vollkommen egal (bei Top-Spielern aus Akademien würd das Ungleichgewicht nur eindeutiger zutage treten ) Solange die Verteilung nicht angepasst wird, wird es immer aufgrund von unterschiedlichen Userzahlen unfair bleiben - vollkommen egal ob Scout-Jugis besser - schlechter oder genauso gut sind wie Akademie-Jugis. Denn dann besteht immer noch das 1:7 Verhältnis
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Das Scoutingtool wurde ja erst relativ spät ins Spiel implementiert.
mMn wurde es unter anderem gemacht, weil viele User geschrieben haben, dass es sowas geben soll. Soweit, so gut und alles OK!
Die Umsetzung ist aber mMn (Anmerkung: Ihr könnt ja gerne anderer Meinung sein) nicht ideal gelungen.
Im Zusammenhang mit dem LB kommt sogar etwas ganz verdrehtes raus, was keinem so wirklich gefallen kann, dem der LB wichtig ist. Aktuell gilt da weder Chancengleichheit noch Gerechtigkeit. Also hat keiner etwas davon!
...und da kann man lang aus verschiedenen Perspektiven drüber diskutieren was fair, gerecht und chancengleich wäre!!!
Der IST-Zustand ist davon gar nix. Jede Art der Reperatur/Verbesserung würde da helfen.
Da dem Admin die Zeit für langwierige Änderungen fehlen, müssen einfache Lösungen her.
btw: Ich will mich ned wiederholen, daher der Satz: "Kannst mir glauben oder nicht"
Je nachdem, welche Aspekte, dich besonders interessieren, könnte man da ins Detail gehen, weil so eine kleine Veränderung in vieles reinspielt.
Für mich ist das Verhältnis Scoutjugis/Akademiespieler nicht ausgewogen.
Scoutjugis gibts mehr, planbarer, bessere.
Akademiespieler aus denen was werden kann sind Glücksgriffe, teuer (wenn man es erzwingen will) und sind am TM äußerst unbeliebt.
Sieht man sich nur alleine die Umbauerteams an, die ja zum dbdT-Volkssport Nr.1 wurden:
In der Regel sind (vermutlich) 90% der zusammengekauften Spieler Scoutspieler. So simple die Spieler zusammenkaufen, kann jeder (der genug Geld hat). Wo ist da der Reiz?
Gäbe es keine so perfekten Scoutspieler müsste man Kompromisse eingehen: Lieber volle Xp oder doch lieber mehr Skills oder muss es immer und bei allen Spielern mit Spezi sein (ohne Spezi nimmt sich kaum jemand einen Scoutjugi)!?
...oder sieht man sich die Karriereplanungen an: Wo so mancher das ganze Team durchspielen lässt und dann bis die Spieler nicht 33j sind gleich gar ned einrechnet Erfolg zu haben. "Alles davor zählt eh nicht."
Das ist doch FAD, wenn nur noch 20 Xp-Teams in der 1.BuLi sind und alles andere interessiert niemanden!?! 16 Saisonen trainieren für 3 Saisonen möglichen Erfolg. Das wäre mir zu blöd.
Auch da würde es helfen, wenn die Xp der Scoutjugis schlechter wäre und ein wirklich gut geratener Akademiespieler sogar deutlich mehr wert wäre.
Da rentiert sich die Akademie auch viel einfacher wieder.
zu meinen Erfahrungen:
1.) Hab die Akademie vor der Erfindung der Scoutabteilung schon erfolgreich aufgedreht gehabt und danach auch mehrmals ca kostendeckend.
Sie macht auch so Spass, sie mal aufzudrehen, aber für die meisten ist sie überhaupt kein Thema, solang die leicht zu findenen Scoutjugis so einfach vermarktet werden können.
2.) Heuer
schon wieder mindestens (da noch nicht ausgelaufen) 230k netto erwirtschaftet, NUR WEIL ich den Scout weggeschickt und den Spieler gleich wieder als 14j verkaufe. Freut mich für die Vereinskasse, aber Ziel von dbdT kanns ned sein, sich so zu bereichern.
PS: Das eigentliche Ziel war es durch den Scout eine Möglichkeit zu schaffen das eigene Team kontinuierlich verjüngen zu können (ohne die teure Akademie als ganzes aufdrehen zu müssen) und davon sind wir weeeeiiiiiit entfernt.