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  #1  
Alt 22.01.2019, 19:49
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Standard Schiedsrichter

hallo die Runde...

kann man die Eigenschaften der verschiedenen Schiedsrichter irgendwo nachlesen??

bzw. weiß jemand was Boris Bitterbös so auszeichnet???

LG Fred
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  #2  
Alt 22.01.2019, 20:36
kaiza1 Status: Offline
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Herbert Blindfisch, gebürtiger Wiener, begann seine Fußball-Karriere beim FC Tornado Wien als Torwart. Nach einer Knieverletzung musste der damals 24-Jährige seine Fußballschuhe an den Nagel hängen und wechselte ins Schiedsrichter-Fach. Nach der Ausbildung leitete er seine ersten Spiele in der Regionalliga Süd. Hunderte weitere Spiele in vielen Ligen des Landes folgten. Seine wichtigsten internationalen Partien: UEFA-Cup Halbfinale 2008, Rückspiel Dynamo Kiew - Shakhtar Donetsk, Champions League Achtelfinale 2009 Milan - Manchester United, Fußball-WM-Viertelfinale 2010 Uruguay - Ghana. Blindfisch gilt als toleranter Schiedsrichter, der viel durchgehen lässt und den Spielfluß nicht durch kleinliche Pfiffe unterbrechen will.

Patrick Butterweich, geboren in Kapfenberg, wollte schon als Jugendlicher Schiedsrichter werden. Mit 25 Jahren beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen und erhielt nach seiner Ausbildung erste Einsätze in den diversen steirischen Unterligen. Butterweich engagierte sich insbesondere für die Weiterbildung der Referees, ist heute Vorsitzender des Liga-Strafsenats und unterstützt auch ehrenamtlich den Frauen-Fußball. Butterweich präferiert den englischen Referee-Stil, also eine harte, aber faire Gangart.

Dieter Durchgänger stammt aus Innsbruck, wo er zunächst nur als begeisterter Zuschauer und Anhänger mit Fußball zu tun hatte. Durch Zufall sprang er in einem Schülerliga-Match für einen verletzten Freund als Schiedsrichter ein. Diese Erfahrung ließ in ihm den Wunsch reifen, die Ausbildung zum Referee zu absolvieren. Heute gehört Dieter Durchgänger trotz seines noch jungen Alters zu den erfahrensten Spielleitern in Österreich. Internationale Einsätze führten ihn außerdem nach London, Barcelona, Prag und sogar nach Korea. Durchgänger ist bekanntermaßen kein Freund von gelben und roten Karten - vielmehr bevorzugt er eindringliche mündliche Verwarnungen für unsportliche Spieler und ansonsten einen flüssigen Spielstil.

Gerhard Gerecht begann seine sportliche Karriere eigentlich in einem Kärntner Eishockey-Team, wechselte aber nach einer Handverletzung zum Fußball. Nach einigen Jahren als aktiver Verteidiger beschloss er auf die 'andere Seite' zu wechseln und absolvierte die Ausbildung zum Liga-Schiedsrichter. Gerecht ist in Expertenkreisen als besonders ruhiger, sachlicher und korrekter Spielleiter bekannt, der große Flexibilität an den Tag legen kann. Sein Motto ist: "Wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."

Konrad Kompromissinger, gebürtiger Oberösterreicher aus Wels, begann seine Schiedsrichter-Karriere als 26-Jähriger. Sein Debutmatch war das schwierig zu leitende Lokalderby AC Wels II gegen FC Wels-Nord, das er herausragend leitete. Bald schon arbeitete sich Kompromissinger in die Elite österreichischer Top-Schiedsrichter empor. Die FIFA berief ihn zuletzt immer öfter auf das internationale Parkett, wo er so große Partien wie Fenerbahce - Chelsea oder Eindhoven - Marseille leiten durfte. Als Höhepunkt seiner Karriere bezeichnet der ledige Familienvater das Länderspiel Deutschland - Türkei 2008, das bei der EM im eigenen Land fehlerlos über die Bühne brachte.

Norman Normalio, geboren und aufgewachsen in Hallein bei Salzburg, besuchte 1998 die nationale Schiedsrichter-Schule, schloss ein Jahr später die Ausbildung ab und widmete sich von da an hauptberuflich dem Beruf des Referees. Er leitete bis heute hunderte Spiele und schaffte es dabei meist, sich von Skandalen und Anfeindungen fern zu halten. Normalio gilt als moderater Schiedsrichter, der sich durch seine ausgewogene Art, Matches zu leiten, viel Respekt in Fachkreisen erworben hat.

Boris Bitterbös, geboren im deutschen Wiesbaden, kam im Alter von zehn Jahren nach Österreich, wo er bei Austria Lustenau in der Jugendmannschaft sein fußballerisches Talent ausleben konnte. Doch der Sprung in die Kampfmannschaft gelang dem harten Verteidiger nicht, was ihn dazu veranlasste ins Schiedsrichter-Fach zu wechseln. Bitterbös erarbeitete sich in den langen Jahren als Referee den Ruf eines strengen Spielleiters, der rigoros gegen Unsportlichkeiten und Unfairness vorgeht. Rote Karten sind bei Spielen unter seiner Leitung keine Ausnahme. Seine wichtigsten internationalen Einsätze führten ihn nach Spanien, England, Portugal und in sein Heimatland Deutschland.

Horst Härtefall, geborener Grazer, gilt in Fachkreisen als 'Kartenspieler'. Im legendären Cup-Duell FC Unterboden gegen AC Hochoben im Jahr 2004 verteilte Härtefall insgesamt 15 Karten, davon 4 rote Karten. Härtefall ist unter den Spielern als überaus strenger Referee gefürchtet, der keine noch so kleine Unsportlichkeit durchgehen lässt. Härtefall selbst bezeichnet als sein Vorbild den berühmten italienischen Referee Pierluigi Collina, dem er aber inzwischen schon längst das Wasser reichen kann, wie seine vielen internationalen Einsätze bei Welt- und Europameisterschaften zeigen.

Sebastian Selbstdarsteller, geboren und aufgewachsen in Osttirol, bekam in seinem Elternhaus den Glauben an Gut und Böse in die Wiege gelegt. Bereits im Alter von 21 Jahren fühlte sich der ehrgeizige Sohn eines Bergbauern dazu berufen, auf dem Fußballplatz für Recht und Ordnung zu sorgen. Selbstdarsteller gilt heute als überaus korrekter Spielleiter, der sich außerdem durch eine hervorragende körperliche Fitness auszeichnet. Bekannt wurde Selbstdarsteller durch seinen Ausspruch "Fußball ist keine Kampfsportart!", der perfekt seine strenge Auffassung von Spieldisziplin und korrekter Einhaltung der Regeln widerspiegelt.

Geändert von kaiza1 (04.02.2019 um 22:12 Uhr)
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  #3  
Alt 22.01.2019, 21:29
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Ohne den Inhalt geprüft zu haben...

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  #4  
Alt 22.01.2019, 21:59
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danke mal fürs Nachschauen

werde halt bei Bitterbös mal nicht zu hart aufstellen... meld mich hier wie es ausging
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  #5  
Alt 22.01.2019, 22:09
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seh gerade ich hatte vor 2 Runden ein Spiel mit Bitterbös.
Ich weiß nicht wie mein Gegner gespielt hat, ich hatte alle Viertel auf normal.

Ich hatte 2 Gelbe und einen Verletzten, mein Gegner 2 Gelbe, 1 Rote ;-(
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  #6  
Alt 22.01.2019, 23:44
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  #7  
Alt 24.01.2019, 16:38
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hier der Text von Bitterbös

Boris Bitterbös, geboren im deutschen Wiesbaden, kam im Alter von zehn Jahren nach Österreich, wo er bei Austria Lustenau in der Jugendmannschaft sein fußballerisches Talent ausleben konnte. Doch der Sprung in die Kampfmannschaft gelang dem harten Verteidiger nicht, was ihn dazu veranlasste ins Schiedsrichter-Fach zu wechseln. Bitterbös erarbeitete sich in den langen Jahren als Referee den Ruf eines strengen Spielleiters, der rigoros gegen Unsportlichkeiten und Unfairness vorgeht. Rote Karten sind bei Spielen unter seiner Leitung keine Ausnahme. Seine wichtigsten internationalen Einsätze führten ihn nach Spanien, England, Portugal und in sein Heimatland Deutschland.
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  #8  
Alt 24.01.2019, 16:42
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Danke, ja ist aussagekräftig
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  #9  
Alt 24.01.2019, 16:43
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hier der Text von Bitterbös

Boris Bitterbös, geboren im deutschen Wiesbaden, kam im Alter von zehn Jahren nach Österreich, wo er bei Austria Lustenau in der Jugendmannschaft sein fußballerisches Talent ausleben konnte. Doch der Sprung in die Kampfmannschaft gelang dem harten Verteidiger nicht, was ihn dazu veranlasste ins Schiedsrichter-Fach zu wechseln. Bitterbös erarbeitete sich in den langen Jahren als Referee den Ruf eines strengen Spielleiters, der rigoros gegen Unsportlichkeiten und Unfairness vorgeht. Rote Karten sind bei Spielen unter seiner Leitung keine Ausnahme. Seine wichtigsten internationalen Einsätze führten ihn nach Spanien, England, Portugal und in sein Heimatland Deutschland.



Na bin auch gespannt obs gelbe oder rote Karten hagelt!
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  #10  
Alt 24.01.2019, 16:46
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Dieter Durchgänger stammt aus Innsbruck, wo er zunächst nur als begeisterter Zuschauer und Anhänger mit Fußball zu tun hatte. Durch Zufall sprang er in einem Schülerliga-Match für einen verletzten Freund als Schiedsrichter ein. Diese Erfahrung ließ in ihm den Wunsch reifen, die Ausbildung zum Referee zu absolvieren. Heute gehört Dieter Durchgänger trotz seines noch jungen Alters zu den erfahrensten Spielleitern in Österreich. Internationale Einsätze führten ihn außerdem nach London, Barcelona, Prag und sogar nach Korea. Durchgänger ist bekanntermaßen kein Freund von gelben und roten Karten - vielmehr bevorzugt er eindringliche mündliche Verwarnungen für unsportliche Spieler und ansonsten einen flüssigen Spielstil.
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