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Alt 25.11.2011, 18:21
Benutzerbild von spatzer76
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Nach der Wahl heißt es ja mit als erstes, die Spielphilosophie festlegen. Habt Ihr Euch dazu schon Gedanken gemacht ?

Eigentlich bevorzuge ich die normale und offensive Ausrichtung. Die Wahl unserer Ausrichtung hängt natürlich auch von den uns zur Verfügung stehenden Spielern ab.
Pro Team darf ja nur 1 Spieler nominiert werden. Bei der Festlegung unserer Philosophie stehen uns 45 Taktikpunkte zur Verfügung, wovon maximal 20 je Ausrichtung (defensiv, normal, offensiv) verteilt werden dürfen.

D.h. für mich, ich würde 20 Punkte auf die Taktiken in der gewählten Ausrichtung aufteilen (z.B. 10/10/0; 9/11/0; 7/7/6 oder 20/0/0) und 20 weitere Punkte ausrichtungsfremd, also bei z.B. normaler Ausrichtung dann offensiv oder defensiv.
Bei der ausrichtungsfremden Verteilung heißt es dann wieder z.B. 10/10/0; 11/9/0; 12/8/0; 7/7/6 oder 20/0/0.

Die restlichen 5 Taktikpunkte für die zweite ausrichtungsfremde Verteilung spielen dann wohl keine Rolle mehr.

Die Frage ist auch ob 2, 3 oder 4 verschiedene Taktiken gespielt werden.

Gute Erfahrungen habe ich selbst mit 4 zu spielenden Taktiken, also jeweils eine andere Taktik pro Spielviertel bzw. 3 zu spielende Taktiken, bei einer Wiederholung gemacht.

Insgesamt muss dann aber auch die jeweilige Taktikstärke der Philosophie mit den Taktikstärken der Spieler vereinbar sein.

Und wenn ich dbdtdev richtig verstanden habe, dann werden die Taktiken der Spieler, hier im Länderwettbewerb, stärker gewichtet, als im normalen Spielbetrieb, d.h. die Taktiken der Spielphilosophie haben im Vergleich zu den Taktiken eines Trainers im normalen Spielbetrieb weniger Relevanz.

Was ist Eure Meinung ?

Gruss
Spatzer
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Geändert von spatzer76 (25.11.2011 um 18:29 Uhr)
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