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Alt 04.11.2017, 18:23
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Zitat von Hirschi92 Beitrag anzeigen
Hallo termi,

schön, dass du dich an die Frage herangewagt hast. Graphen gehen schon in die richtige Richtung. Aber wie du schon selbst geschrieben hast, ist das nicht ganz finanzierbar

Ihr könnt alle erdenklichen Problemsituationen vorschlagen. Kann von Kunstfaser über Aluminium und Kupfer bis zu einzelnen Schokoladenfiguren gehen, die beim Aushärten überall die selbe Temperatur haben müssen.

Alles ist möglich, deswegen würde ich mich freuen, wenn euch Problemsituationen in eurem Umfeld, Job oder auch Hobby mit dieser Problematik einfallen.
Hallo Hirschi,

nachdem ich dafür KEINE GARANTIE abgebe, kann man ja versuchen, dir den einen oder anderen Tipp zu geben.
Ich hoffe, du findest eine Lösung!

=> Ohne deine genauen Ziele zu kennen und vorallem ohne zu wissen von welchen Temperaturbereichen wir hier sprechen, ists schwer da wirklich sinnvolle Ratschläge zu geben.
Es macht eben einen Unterschied, ob bei Minusgraden, bei Zimmertemperatur, bei ca 200° oder eben im Bereich von über 1000° ein Material fest (und doch flexibel! ) sein soll bzw sein kann!

Grundsätzlich landest in der Regel bei den Metallen, WENNST WÄRME GLEICHMÄSSIG UND EFFEKTIV ABGEBEN WILLST!
(Anm.: Sofern es weder gasförmig noch flüssig ablaufen soll!)

Dazu gibt es grundsätzlich eben die Temperaturfrage!

Siehe Quecksilber bei Zimmertemperatur.
=> Also sollte es "zumindest" Blei sein, das dir theoretisch ins Konzept passen könnte, nachdem es andere Eigenschaften hat als die meisten "klassischen Metalle"!


Wenn ich an "Punktgenaue Erwärmung" denke, fällt mir als anschauliches Beispiel der Lötkolben ein, wo ähnliches abläuft.
Da stellt sich aber die Frage, wieso das Material bei dir flexibel sein soll!?
(btw: Der Lötzinn wäre sehr flexibel bei gewissen Temperaturen und die Wärmeleitfähigkeit ist auch ziemlich gut!
=> Zinn und Zink können für manche Anwendungen sehr praktisch sein.)

Am ehesten kann ichs mir noch vorstellen, dass du damit in eine Passform etwas "einbrennen" willst und der -heiße- Stempel eben flexibel sein soll, um wirklich gut und passgenau was zu formen!?


PS: Bin aber auch kein Experte für solche Angelegenheiten, nachdem ich auch nur selten ganz spezielle Materialien für so außergewöhnliche Anforderungen suche und weder Materialwissenschaftler noch Werkzeugmacher bin.
...ABER vielleicht lässt sich hier noch so jemand auftreiben?!?
PPS: Teflon wird wohl auch ned die Lösung sein, denk ich mir mal!
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