Einzelnen Beitrag anzeigen
  #23  
Alt 17.09.2015, 10:11
Benutzerbild von oleander
oleander Status: Offline
Teamchefwoche-Redakteur
Auslandsprofi
Teamname: The Academy
Platzierung: 1
S|U|N: 0|0|0
Rangliste: 1349
Registriert seit: 20.09.2008
Ort: Haus mit Fenster
Beiträge: 5.793
Blog-Einträge: 3

Awards-Schaukasten

Standard

Viele "Probleme" würden sich mit höheren Userzahlen von selbst lösen (-> der Transfermarkt ist ein entscheidender Punkt), deshalb sehe ich die Werbung als nächsten Schritt sehr positiv.

Wichtig ist einerseits, mit der Werbung klar zu vermitteln, dass es sich bei DbdT eben um ein "Aufbaustrategiespiel" mit Langzeitmotivation handelt.

Klar ist das gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit nicht unbedingt "modern" und für jeden etwas, aber muss es das sein?

Es ist sicher ein Spiel für eine gewisse Zielgruppe, die aber auf jeden Fall groß genug ist, um für ein "gesundes Wachstum" zu sorgen.

Was andererseits allerdings nicht bedeutet, dass wir derzeit einen "Idealzustand" für Neueinsteiger haben.

Eher unkomplizierte Änderungen sehe ich darin, die Ligenbäume aller Länder zu komprimieren.

Als Beispiel gestaltete es sich bei meinem neuen Verein in Deutschland so, dass die Einstiegsliga voll mit menschlichen Teams war, sich nach dem Aufstieg eine Stufe "höher" aber plötzlich sieben PC-Teams in der Liga befanden.

Kurzum: Es gibt derzeit überproportional viele Ligen.

Ein anderer Punkt, der eigentlich recht einfach umzusetzen wäre, betrifft den Startkader von neuen Klubs:

Hier hat man viele Möglichkeiten, für einen interessanteren Spieleinstieg zu sorgen.

Wobei natürlich zu überlegen ist, was tatsächlich bewirkt werden soll:

Beispielsweise könnte der Startkader aus älteren Spielern mit hoher Erfahrung und guten Taktikwerten bestehen.

Oder man bekommt einen vollen 30-Mann-Kader, mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten, die schon herzeigbare Fähigkeiten haben.

Wo man dann halt von Anfang an schon ein Team formen kann (stelle ich diesen Spieler auf, oder ist der andere besser, etc.), und für x Saisonen z.B. von den Taktiken her schon recht konkurrenzfähig ist.

Das würde meines Erachtens von Beginn an spannender sein, als einmal nach und nach alle (gleich schlechten) Spieler zu kündigen und durch im Moment kaum vorhandenes besseres Spielermaterial vom Transfermarkt zu ersetzen.
Mit Zitat antworten