Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bankensystem
Hi,
in der Ideensammlung kam der Vorschlag, ein Bankensystem einzuführen. Man könnte als User einen Kredit bei der Bank aufnehmen. Höhe und Dauer kann man variieren, wovon der Zinssatz abhängt. Je weiter oben im Ligasystem man spielt, desto höher kann der Kredit ausfallen.
Im Gegenzug kann man sein Geld an der Börse in Fonds und Aktien investieren. Dabei wählt man zwischen eher sicheren, dafür langsam steigenden, und risikoreichen Anlagen und zahlt beim Kauf einen Prozentsatz an Kosten (Ausgabeaufschlag bzw. Transaktionskosten). Man kann maximal x Prozent seines Budets investieren.
Vorschläge, Meinungen, Gedanken?
LG,
Thomas
Einen Kredit für einen Fussballverein finde ich sinnvoll und dies ist auch bei dbdt zu begrüßen. Der 2. Punkt ist für mich eher sinnlos, da es glaub ich nicht usus ist, dass Fussballvereine an der Börse spekulieren (maximal mit Währungen;-))
Punkt 2 würde ich nur einführen, wenn er werbetechnisch dbdt was bringen kann...
PS: Dann wird es wohl bald die ersten Insolvenzverfahren bei dbdt geben;)))...super Team gehabt, leider an der Börse verspekuliert!!!
Ich find's auf den ersten Blick gut, sowohl Anlagen als auch Kredite.
Die Kredite könnte man einfach halten, indem einfach der derzeitige lächerlich kleine Überziehungsrahmen mit der Ligahöhe steigt.
Finde das Ganze aber nicht so wichtig. Eine Reform der Fixkosten und ein Automatismus für Inflationsanpassungen sind aus meiner Sicht wichtiger.
waldgeist
26.10.2015, 10:51
sehr lässig; diesen vorschlag habe ich in der letzten zeit gar nicht mehr gebracht, weil ich (sicher 5, 6 mal vorgeschlagen) seit teamchef next gen damit abblitze.
das würde des spiel einen tollen weiteren tiefgang geben; und im fußball spielt geld halt eine rolle.
wichtig ist: kann man deshalb (durch bankrott) sein team verlieren? oder gibt es safty-sache wie z. b. stadion weg bzw. auf null und verpflichtender spielerverkauf.
jedenfalls ist die sache vom feinsten, es sollte dann schon möglich sein durch geschicktes agieren das teamstanding dadurch mit zu verbessern. aktien - ist das nicht eh bei "du-bist-der-fußballspieler" bzw. bei deinem spin-off möglich? da gibt es vielleicht auch schon erfahrungen bzw. etwas, was man hernehmen kann?
müllauer
26.10.2015, 10:54
Das der Überziehungsrahmen mit Ligahöhe steigt, steigt find ich okay.
Pro Liga maximal um 50.000
Von Krediten, Anleihen, Aktien usw halte ich weniger!!!
Vielleicht weil ich mir damit schon mal die Finger verbrannt habe!!!
Und das nicht bei einem (super tollem geilen) Spiel
waldgeist
26.10.2015, 12:13
ich kenne es halt auch von alten computermanagern, wie z. b. dem bundesligamanager. fand ich sehr lustig damals, auch die aktien.
kredit sollte sowieso standard sein, nur muss man dann halt auch die alte regel mit 100k minus = weg überdenken.
Dr_House11
26.10.2015, 12:37
Würde es auch begrüßen.
Aktien etc bringen doch leider nur noch mehr Geld ins Spiel. ..
TingelTangelBob
26.10.2015, 13:43
Aktien etc bringen doch leider nur noch mehr Geld ins Spiel. ..
nicht wenn du die falschen kaufst :lol::lol::lol:
Wappler2010
26.10.2015, 13:51
Ich finde eine Kreditsystem falsch.
Zuerst sollten die Fragen geklärt werden.
Wer haftet für den Kredit ?
Was ist wenn das Kreditnehemende Team sein Team absichtlich an die Wand fährt ?
Was ist wenn ein Team nicht zahlen kann ?
Wie soll die Rückzahlung erfolgen
eine simple 10% Rückzahlung ???
Wie schaut der Kredit- und Tilgungsplan aus ??
lg da Wappla
Hirschi92
26.10.2015, 13:57
Eine Möglichkeit wäre es, auch selbst als Verein/User anderen Team´s Kredite zu geben. Jedoch mit vorgegebenen Zinsenrahmen, damit es zu Problemen kommt.
Ab einer bestimmten Anzahl an ausgegeben Krediten - bekommt man dafür den Award - Förderer und Gönner - .
Meiner Meinung nach besser, als in Aktien und dergleichen zu investieren, es ist ja immerhin ein Fussballmanagerspiel und keine Finanzsimulation.
Eine Möglichkeit wäre es, auch selbst als Verein/User anderen Team´s Kredite zu geben.
Das ist eine gute Idee, aber bei direkter Kreditvergabe würde das Missbrauchsszenario zu stark dagegen sprechen.
Wenn schon, dann müssten Kredite über einen Markt vergeben werden, der ähnlich wie der Transfermarkt jedes Angebot allen zugänglich macht, inklusive Melden-Button und "Kapitalmarktjury".
Jeder kann eine bestimmte Geldsumme zu bestimmten minimalen oder maximalen Zinsen auf eine bestimmte Laufzeit anbieten oder nachfragen (eines von beiden, und die andere Seite nimmt an bzw. ergibt sich aus dem Auktionsverfahren ein Bestbieter zu dem höchsten oder niedrigsten Zinssatz). Eher hat sich im RL durchgesetzt, dass der Kreditnehmer seine Anfrage bekanntgibt und ein Kreditgeber dieses Angebot annimmt. Aber umgekehrt ist der Missbrauch weniger wahrscheinlich.
So gesehen lässt sich mit so einem Kapitalmarkt sowohl Kredit als auch Anlage abbilden, und der Markt sorgt für das Gleichgewicht. Gefällt mir besser als fiktive Aktien!
EDIT: Und es kommt dadurch auch kein zusätzliches Geld ins Spiel.
Ich finde eine Kreditsystem falsch.
Zuerst sollten die Fragen geklärt werden.
Wer haftet für den Kredit ?
Was ist wenn das Kreditnehemende Team sein Team absichtlich an die Wand fährt ?
Was ist wenn ein Team nicht zahlen kann ?
Wie soll die Rückzahlung erfolgen
eine simple 10% Rückzahlung ???
Wie schaut der Kredit- und Tilgungsplan aus ??
lg da Wappla
..möchte dem Wappler zustimmen, kein Kreditsystem !
möchte hier Fußball managen und keine Finanzabteilung im Verein aufmachen, finde den Istzustand was die Finanzen angeht, gut so ;-)
oleander
26.10.2015, 14:46
Finde das Ganze aber nicht so wichtig. Eine Reform der Fixkosten und ein Automatismus für Inflationsanpassungen sind aus meiner Sicht wichtiger.
Würde ich auch so sehen: Bevor man das Geldsystem "erweitert", sollte erst einmal geklärt sein, wohin dessen Entwicklung überhaupt gehen soll.
Basierend auf einer Gegenüberstellung, wie Geld in das/aus dem Spiel gelangt, ließen sich langfristig wirkende Anpassungen vornehmen.
Da die Fanbasen immer weiter steigen, werden auch die Sponsorenbeträge höher. Weshalb mittlerweile einfach so viel Geld im Spiel ist, dass Dinge wie Stadionkosten, Spielergehälter etc. eigentlich obsolet sind.
Bevor man diese genannten Punkte dann Saison für Saison verteuert, wäre es doch die elegantere Lösung, einen "Deckel" als Obergrenze für Sponsoreinnahmen zu setzen.
Ein möglicher Ansatz hierzu: Die Rolle der Fanbasis wird dadurch geschwächt, dass man zusätzlich die derzeitige Ligahöhe und den aktuellen Spielerfolg (der x letzten Spiele) in die Berechnung der Sponsorengelder miteinbezieht.
Sprich es wäre dann von der obersten Ligahöhe hinab ein fixer "Geldschlüssel" für die Sponsoren definierbar (mit einer geringen "Schwankungsbreite" über die wachsende Fanbasis), an dem sich die Ausgabenseite langfristig orientieren lässt.
In weiterer Folge könnte man auch diskutieren, ob Dinge wie z.B. der Überziehungsrahmen in der Form eigentlich noch einen Sinn haben: Gibt es wirklich Teams, die unbeabsichtigt in Konkurs gehen?
Das ist aktuell wohl nur in Zusammenhang mit der Jugendabteilung möglich, weil diese (nach wie vor) vergleichsweise kostspielig ist.
Würde es summa summarum nicht reichen (und den Teamchefs mehr "Action" bieten), dass der Kontostand nur zu Saisonbeginn positiv sein muss?
Kurzum: Kredite und Anlagen sind sicher ein interessantes (und langzeitmotivierendes) Instrument, wenn sie in einer geeigneten Relation zum Geldsystem an sich stehen (-> dazu muss dieses aber erst "fixiert" werden).
waldgeist
26.10.2015, 16:26
ich würde keinesfalls erlauben, dass kredite von anderen teams vergeben werden können; nur von einer "unabhängigen" bank! (missbrauch - wie schon erwähnt!)
Also irgendwie kommt mir die Idee bekannt vor, daher bin dafür;-).
Keine Kreditvergabe durch Spieler - Missbrauch.
Kreditaufnahme kann ruhig Ligaabhängig gestaltet werden. Zinsrückzahlung pro Spieltag. Jedoch auch Habenzinsen sollten möglich sein.
Von solchen Dinge halte ich nicht viel.
Damit rückt man immer mehr von dem eigentlichen Spiel ab. Will man sich mit solchen Extras beschäftigen - vor allem beim Geldanlegen - dann nimmt das viel Zeit in Anspruch. Ich möchte meine Zeit aber mit den Einstellungen der Spiele und nicht mit anderem Kram verbringen.
Wer mit Geld zocken möchte, der kann das auch anderweitig und muss keinen Fußballmanager spielen.
Ich finde eine Kreditsystem falsch.
Zuerst sollten die Fragen geklärt werden.
Wer haftet für den Kredit ?
Was ist wenn das Kreditnehemende Team sein Team absichtlich an die Wand fährt ?
Was ist wenn ein Team nicht zahlen kann ?
Wie soll die Rückzahlung erfolgen
eine simple 10% Rückzahlung ???
Wie schaut der Kredit- und Tilgungsplan aus ??
lg da Wappla
..möchte dem Wappler zustimmen, kein Kreditsystem !
möchte hier Fußball managen und keine Finanzabteilung im Verein aufmachen, finde den Istzustand was die Finanzen angeht, gut so ;-)
Von solchen Dinge halte ich nicht viel.
Damit rückt man immer mehr von dem eigentlichen Spiel ab. Will man sich mit solchen Extras beschäftigen - vor allem beim Geldanlegen - dann nimmt das viel Zeit in Anspruch. Ich möchte meine Zeit aber mit den Einstellungen der Spiele und nicht mit anderem Kram verbringen.
Wer mit Geld zocken möchte, der kann das auch anderweitig und muss keinen Fußballmanager spielen.
Bin auch eindeutig dagegen. Lasst uns nicht die Fehler der Realität simulieren. Das Finanzsystem braucht eine strikte Regulierung und die sehe ich beim Admin, dem Herrn über die Gesamtgeldmenge.
edith meint, dass wir nicht neue Features brauchen, sondern zuerst eine Optimierung des derzeitigen Systems. Da passiert danke der Community und dank Toms eh viel Gutes :-)
Es ist schon so, dass eigentlich Geld aus dem Spiel sollte. Jedoch darf man nicht verkennen, dass ein bisschen finanzielle Unterstützung mittels eines Kredits für die Anfänger positiv sein dürfte.
Ich bin grundsätzlich dafür. Aber es sollte einfach sein. Kredit aufnehmen. Rückzahlungsrate je Spiel und evtl. auch Habenzinsen für Sparer. Den Rest mit Spekulation etc. würde ich ganz weglassen. Dann bleibt der Manager mehr ein Tüftelspiel.
Aber zu jedem Manager gehört ein Bankensystem mMn.;-)
mir gefällt der ansatz, dass der kontostand "nur" zu einem bestimmten zeitpunkt positiv sein muss. dann würde sich das mit krediten usw. von selber lösen ... das wüde wohl auch den transfermarkt ein wenig ankurbeln?!?
Stiffler
26.10.2015, 22:31
Nein!
Das bringt hinten und Vorne gar nichts. Weder wird der Spielspaß angekurbelt, noch neue User bei Laune gehalten (im Gegenteil!), noch ist irgendeine Spannung in einem Kreditsystem zu finden noch ein Mehrwert :roll:
Nein!
Das bringt hinten und Vorne gar nichts. Weder wird der Spielspaß angekurbelt, noch neue User bei Laune gehalten (im Gegenteil!), noch ist irgendeine Spannung in einem Kreditsystem zu finden noch ein Mehrwert :roll:
Nochdazu wird bei jeder Kreditvergabe die Gesamtgeldmenge im System erhöht und daher die Inflation angefacht.
Nochdazu wird bei jeder Kreditvergabe die Gesamtgeldmenge im System erhöht und daher die Inflation angefacht.
dem würde ich gerne wiedersprechen, denn auf lange Sicht, würde da mehr Geld raus genommen werden.
zum einen weil dadurch Transfers (Spieler/Trainer) teurer werden, und dadurch wird mehr Geld rausgenommen, zum anderen werden durch Zinsen höhere Beträge rausgenommen als reingepumpt.
die Frage für mich stellt sich, wie dieses Kreditsystem aussehen soll. kann jeder einen Kredit nehmen? zB: um sich einen 5er Trainer zu leisten, dann haben in erster Linie User einen Vorteil die schon länger dabei sind, und nicht neuanfänger, was aus meiner sicht schnlecht wäre.
ist der kredit aber eher für neuanfänger gedacht, um ihnen den start zu erleichtern, dann wäre es schon eine überlegung wert. bei anderen fußballmanagern gibt es ja ähnliche modelle, zum beispiel dass man bis 500.000 ins minus gehen kann, jedoch zinsen zahlen muss.
Banditozzz
27.10.2015, 08:03
sehr lässig; diesen vorschlag habe ich in der letzten zeit gar nicht mehr gebracht, weil ich (sicher 5, 6 mal vorgeschlagen) seit teamchef next gen damit abblitze.
das würde des spiel einen tollen weiteren tiefgang geben; und im fußball spielt geld halt eine rolle.
wichtig ist: kann man deshalb (durch bankrott) sein team verlieren? oder gibt es safty-sache wie z. b. stadion weg bzw. auf null und verpflichtender spielerverkauf.
jedenfalls ist die sache vom feinsten, es sollte dann schon möglich sein durch geschicktes agieren das teamstanding dadurch mit zu verbessern. aktien - ist das nicht eh bei "du-bist-der-fußballspieler" bzw. bei deinem spin-off möglich? da gibt es vielleicht auch schon erfahrungen bzw. etwas, was man hernehmen kann?
Ich hab das auch schon oft vorgewchlagen, wäre wieklich sehr geil!
Creed3000
27.10.2015, 08:05
also aktien ect - ok! aber nur mit verlustchance!!!
andere features, die reiche reicher machen braucht das spiel glaub ich nicht?!?
Stiffler
27.10.2015, 10:45
Nochdazu wird bei jeder Kreditvergabe die Gesamtgeldmenge im System erhöht und daher die Inflation angefacht.
Natürlich, der gewichtigste Punkt von allen.
Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich die Mehrheit der Abstimmenden (aktuell) nicht an FIFA-Manager-PC-Games, sondern an dem augenscheinllich besten für diesen (Fussball)Manager orientiert.
Natürlich, der gewichtigste Punkt von allen.
Ich verstehe den Punkt nicht. Kann mir jemand erklären wie Kredite die Geldmenge mittelfristig erhöhen? Solange nicht ein Grossteil Kreditnehmer bankrott geht bevor er zurückzahlen kann, sollte doch die Geldmenge kleiner werden mit jedem Kredit :-?
LG,
Thomas
Die Geldmenge steigt, weil durch Bankkredite mehr Geld im Umlauf ist.
Die Zinszahlungen fressen das langfristig auf, aber nur bei einem gleichbleibenden (nicht wachsenden) Kreditvolumen.
Bei einer Kreditvergabe zwischen den Klubs bliebe gleich viel Geld im Umlauf.
Die Geldmenge steigt, weil durch Bankkredite mehr Geld im Umlauf ist.
Die Zinszahlungen fressen das langfristig auf, aber nur bei einem gleichbleibenden (nicht wachsenden) Kreditvolumen.
Bei einer Kreditvergabe zwischen den Klubs bliebe gleich viel Geld im Umlauf.
Ui, da müsste die Anzahl an Krediten aber sehr rapide steigen (wie es etwa ganz am Anfang sein würde weil es viele ausprobieren). Insgesamt wird das Geld bestimmt weniger, nicht mehr.
Wir reden hier auch über recht kleine Beträge. Sinn ist ja, Einsteigern mehr Möglichkeiten zu verschaffen. Ich dachte an vielleicht 50k für Einsteiger bis maximal 500k für bessere Teams.
LG,
Thomas
oleander
27.10.2015, 12:48
Wir reden hier auch über recht kleine Beträge. Sinn ist ja, Einsteigern mehr Möglichkeiten zu verschaffen. Ich dachte an vielleicht 50k für Einsteiger bis maximal 500k für bessere Teams.
Einsteiger plus (zurückzuzahlender) Kredit ist wohl nicht die beste Mischung, da kann viel schief gehen (ein Trainingslager mit dem Startkader ist z.B. schnell gebucht).
In dieser Hinsicht wäre, wie in einem anderen Thread vorgeschlagen, eine Art "Förderungssystem" mit verschiedenen Prämien für die ersten x Saisonen geeigneter, wo man gezielt an die Features herangeführt und gleichzeitig (vom "Fußballverband") finanziell auch etwas unterstützt wird.
Jetzt einmal grundsätzlich nur auf die Kredite bezogen, ist auch die Frage, was man bei den derzeitigen Features damit überhaupt machen würde:
Kann eigentlich nur in die Richtung gehen, dass man kurzfristig den einen oder anderen Euro mehr für Transfers oder die Jugendabteilung investieren möchte.
Da ist dann halt die Frage, ob es das unbedingt braucht, oder nicht bereits der nächste Sponsorenvertrag in z.B. zwei Spieltagen genau den selben Effekt (= neues Geld am Konto) bringt.
Wir reden hier auch über recht kleine Beträge. Sinn ist ja, Einsteigern mehr Möglichkeiten zu verschaffen. Ich dachte an vielleicht 50k für Einsteiger bis maximal 500k für bessere Teams.
also wenn es in erster Linie für Einsteiger gedacht ist, dann würde ich das über die Minus Grenze regeln, zum Beispiel man kann bis -300.000 Geld investieren, und geht bei -500.000 Pleite. sobald man im Minus ist, dann muss man auch Zinsen bezahlen.
somit hätte neueinsteiger kurzfristig die möglichkeit geld in die hand zu nehmen, dass sie nicht haben, also ähnlich einem kredit.
Hi,
in der Ideensammlung kam der Vorschlag, ein Bankensystem einzuführen. Man könnte als User einen Kredit bei der Bank aufnehmen. Höhe und Dauer kann man variieren, wovon der Zinssatz abhängt. Je weiter oben im Ligasystem man spielt, desto höher kann der Kredit ausfallen.
Im Gegenzug kann man sein Geld an der Börse in Fonds und Aktien investieren. Dabei wählt man zwischen eher sicheren, dafür langsam steigenden, und risikoreichen Anlagen und zahlt beim Kauf einen Prozentsatz an Kosten (Ausgabeaufschlag bzw. Transaktionskosten). Man kann maximal x Prozent seines Budets investieren.
Vorschläge, Meinungen, Gedanken?
LG,
Thomas
Super Idee, dann liegen meine Millionen nicht sinnlos rum :-D
Banditozzz
27.10.2015, 16:10
Dann wäre ich dafür den kredit zu minimieren und dafür die anlagen tu erhöhen. Ich hatte einige saidons wo ich kaum investiert habe und da wär es toll gewesen wenn sich das geld verzinst hätte
ich hoffe sehnlichst, dass das Finanzspekulations-Tool nicht kommt - das würde dbdt die Unschuld nehmen.
Bitte das Spiel nicht mit Features überladen, die es nicht braucht.
dem würde ich gerne wiedersprechen, denn auf lange Sicht, würde da mehr Geld raus genommen werden.
zum einen weil dadurch Transfers (Spieler/Trainer) teurer werden, und dadurch wird mehr Geld rausgenommen, zum anderen werden durch Zinsen höhere Beträge rausgenommen als reingepumpt.
das stimmt nur, sofern zu einem bestimmten Zeitpunkt die ausstehenden Kredite geringer sind, als die Summe der eingenommenen Zinsen und Transfermarktsteuern
naja ... die Realität zeigt, dass solche Zinseszinssysteme exponential ansteigen und dann crashen - wir sehen das historisch seit dem 18. Jhdt. in allen Ländern dieser Welt so ca. alle 30 bis 80 Jahren -
i find des derzeitige Geldsystem hier bei dbdt genial, weil es reguliert ist und nicht durch Kredite und deren Zinseszinsen aus der Bahn geworfen werden kann.
ich hoffe sehnlichst, dass das Finanzspekulations-Tool nicht kommt - das würde dbdt die Unschuld nehmen.
Bitte das Spiel nicht mit Features überladen, die es nicht braucht.
das ist zu 100% auch meine Meinung ;-)
wenn man was für Neueinsteiger machen will dann das Bonussystem so in die Richtung wie von oleander vorgeschlagen !
naja ... die Realität zeigt, dass solche Zinseszinssysteme exponential ansteigen und dann crashen - wir sehen das historisch seit dem 18. Jhdt. in allen Ländern dieser Welt so ca. alle 30 bis 80 Jahren -
Bemerkung am Rande:
Schuld ist nicht der Zinseszins. Zins ist der Marktpreis für Geld und erklärt sich nach Ansicht der "Österreicher" ganz natürlich aus der Zeitpräferenz (lieber gleich etwas kaufen als warten). Zinseszins ergibt sich mathematisch aus dem Zins und ist auch nicht schädlich. Die Summe der Zinsen und die Summe der wegen Pleiten abzuschreibenden Kredite halten so ein System im Gleichgewicht.
Schuld ist einzig die Ausweitung der Geldmenge, die zu allen Zeiten (auch schon im alten Rom und davor) von den Regierenden benutzt wurde, um irgendetwas auf Kosten der Zukunft zu finanzieren (meistens Kriege, manchmal auch Sozialleistungen).
Das, was wir heute als Finanz- und Wirtschaftskrise erleben, hängt ursächlich mit Nixons Vietnamkrieg zusammen. Wir dürfen den jetzt nachträglich bezahlen, und Kreiskys Sozialleistungen dazu. Irgendwann kommt immer die Rechnung, wenn man auf Kosten der Zukunft lebt. Das Problem ist, dass das Jahrzehnte dauert, und weder die Regierenden noch die Wähler wollen so weit denken.
Daher wäre es besser, eine konstante Geldmenge zu haben, die sich nicht ausweiten lässt. Idealerweise würde sie mit dem Wirtschaftswachstum 1:1 mitwachsen, aber wenn sie wachsen kann, besteht wieder die Gefahr des Missbrauchs durch überproportionales Wachstum. Mit einer konstanten Geldmenge ginge jedoch einher, dass es nicht jedes Jahr Gehaltssteigerungen geben kann, sondern dass die Gehälter über die Jahre im Durchschnitt genau so viel sinken wie steigen müssen (bei Wachstum sogar mehr sinken als steigen). Das ist zwar im Endeffekt nicht schlimmer als Reallohneinbußen durch Geldentwertung, lässt sich aber dem Wähler anscheinend wesentlich schlechter "verkaufen".
Bemerkung am Rande:
Schuld ist nicht der Zinseszins. Zins ist der Marktpreis für Geld und erklärt sich nach Ansicht der "Österreicher" ganz natürlich aus der Zeitpräferenz (lieber gleich etwas kaufen als warten). Zinseszins ergibt sich mathematisch aus dem Zins und ist auch nicht schädlich. Die Summe der Zinsen und die Summe der wegen Pleiten abzuschreibenden Kredite halten so ein System im Gleichgewicht.
Schuld ist einzig die Ausweitung der Geldmenge, die zu allen Zeiten (auch schon im alten Rom und davor) von den Regierenden benutzt wurde, um irgendetwas auf Kosten der Zukunft zu finanzieren (meistens Kriege, manchmal auch Sozialleistungen).
Das, was wir heute als Finanz- und Wirtschaftskrise erleben, hängt ursächlich mit Nixons Vietnamkrieg zusammen. Wir dürfen den jetzt nachträglich bezahlen, und Kreiskys Sozialleistungen dazu. Irgendwann kommt immer die Rechnung, wenn man auf Kosten der Zukunft lebt. Das Problem ist, dass das Jahrzehnte dauert, und weder die Regierenden noch die Wähler wollen so weit denken.
Daher wäre es besser, eine konstante Geldmenge zu haben, die sich nicht ausweiten lässt. Idealerweise würde sie mit dem Wirtschaftswachstum 1:1 mitwachsen, aber wenn sie wachsen kann, besteht wieder die Gefahr des Missbrauchs durch überproportionales Wachstum. Mit einer konstanten Geldmenge ginge jedoch einher, dass es nicht jedes Jahr Gehaltssteigerungen geben kann, sondern dass die Gehälter über die Jahre im Durchschnitt genau so viel sinken wie steigen müssen (bei Wachstum sogar mehr sinken als steigen). Das ist zwar im Endeffekt nicht schlimmer als Reallohneinbußen durch Geldentwertung, lässt sich aber dem Wähler anscheinend wesentlich schlechter "verkaufen".
ich sehe das meiste so wie du, nur: ein entscheidendes Problem übersiehst: Bei jedem Kredit wird zwar die Geldmenge in der Höhe des Kredits erweitert, aber nicht in der Höhe der Zinsen. Die Zinsen müssen bei Rückzahlung also irgendeinem Marktteilnehmer weggenommen werden ohne, dass diese Geldmenge jemals erzeugt worden ist. Also muss wieder irgendwer irgendeinen Kredit aufnehmen. Das Zinseszinssystem schaukelt diesen Vorgang so lange auf, bis die Geldmengen senkrecht ansteigen ...
Daher leben wir derzeit ja quasi in einem Null-Leitzinssystem, um dies irgendwie noch im Griff zu behalten ...
Zinseszinssystem schaukelt diesen Vorgang so lange auf, bis die Geldmengen senkrecht ansteigen ...
Wie gesagt: Wenn die Geldmenge nicht steigen kann (z. B. durch 100% Golddeckung), dann bleibt das System trotz Zinseszins im Gleichgewicht.
terminator85
28.10.2015, 08:45
ich hoffe sehnlichst, dass das Finanzspekulations-Tool nicht kommt - das würde dbdt die Unschuld nehmen.
Bitte das Spiel nicht mit Features überladen, die es nicht braucht.
@bellou: In theoretischen Finanzfragen bleibst der Experte. ;-)
DbdT-spezifisch kann sowas nur ein Schuss ins eigene Knie sein, weil es
1.) den Missbrauch fördert und
2.) es Reiche nur noch reicher machen kann!
Anfänger, die dann die Zinsen abstottern müssen, weil sie unsinnige Investitionen machen, die sich sich (noch) nicht leisten können, profitieren davon wenig. Da ists deutlich besser so wie bisher vom System (zB Ausgabensperre am TM, wenn das Geld dazu fehlt) geschützt zu werden und zu lernen, wie man mit dem Geld umgehen muss.
btw: Neuuser scheitern nicht am zu wenigen Geld, das ihnen zu Beginn zur Verfügung steht, sondern am "Nichtwissen"!
oleander, david15 und so manch anderer hat schon gezeigt, wie schnell der Neustart ginge, wenn man weiß, wie dbdT tickt. ;-)
btw: Durch Meisterprämien, Siegprämien usw in den ersten Saisonen geht finanziell eh einiges weiter.
...und...
Es spricht nix dagegen Neulinge ihre eigenen Erfahrungen mit dbdT machen zu lassen!!!
(Anm: Abgesehen davon, dass das Mentorenprogramm verbessert werden könnte!)
Genau da liegt ja der Reiz, Situationen richtig einzuschätzen und dementsprechend richtig zu handeln! Darum gehts doch immer in solchen Spielen wie dbdT!!! 8-)
Resümee: Gibt es Kreditmöglichkeiten wirds ...
1.) für Anfänger komplizierter (was von so manchen bekrittelt wird, weil dbdT für Neulinge sowieso schon zu kompliziert ist) und
2.) für Hardcoreuser leichter an noch viel mehr Geld zu kommen (indem andere übers Haxl gehaut werden)
...und
3.) Kann das Geldsystem dadurch theoretisch kippen, das derzeit mMn überraschender- und erfreulicherweise sehr stabil ist! :thumb:
...ABER das Thema kann bellou besser beleuchten als ich. ;-)
=> 3 Gründe, die deutlich gegen ein Kreditsystem sprechen!
tippkick
28.10.2015, 09:01
also wenn es in erster Linie für Einsteiger gedacht ist, dann würde ich das über die Minus Grenze regeln, zum Beispiel man kann bis -300.000 Geld investieren, und geht bei -500.000 Pleite. sobald man im Minus ist, dann muss man auch Zinsen bezahlen.
somit hätte neueinsteiger kurzfristig die möglichkeit geld in die hand zu nehmen, dass sie nicht haben, also ähnlich einem kredit.
sehe das genauso. wichtig waere das feature fuer einsteiger, damit die schneller starten koennen. signifikant mehr geld bleibt nur im spiel, wenn kollektiv alle kredite aufnehmen, spieler kaufen und dann die teams an die wand fahren. nur beim spielerkauf bleibt am ende das geld im spiel. glaube auch nicht, dass in hoeheren ligen freiwillig kredite aufgenommen werden. 300k sind da peanuts, fuer einsteiger aber hoechst brauchbar.
ChiefFred
28.10.2015, 14:39
Wie gesagt: Wenn die Geldmenge nicht steigen kann (z. B. durch 100% Golddeckung), dann bleibt das System trotz Zinseszins im Gleichgewicht.
wäre das dann ein system, das pleiten zwingend notwendig macht, weil ja die zinsen durch ausgefallene kredite ausgeglichen werden müssen?
wäre das dann ein system, das pleiten zwingend notwendig macht, weil ja die zinsen durch ausgefallene kredite ausgeglichen werden müssen?
Nicht zwingend. Es bleibt auch durch Umverteilung im Gleichgewicht. Wenn 50% der Marktteilnehmer Kredite aufnehmen, und jeder von denen mit den Krediten ausreichend gewinnbringend wirtschaftet, um auch die Zinsen bezahlen zu können, dann gibt es keine Pleiten. Das Geld für die Zinsen stammt dann von den anderen Marktteilnehmern, die nicht gewinnbringend wirtschaften. Ist aber ein sehr theoretisches Szenario, in der Praxis wird es Pleiten geben, und die Kreditgeber werden als Ausgleich für die Zinsen das Ausfallsrisiko tragen müssen.
Nicht zwingend. Es bleibt auch durch Umverteilung im Gleichgewicht. Wenn 50% der Marktteilnehmer Kredite aufnehmen, und jeder von denen mit den Krediten ausreichend gewinnbringend wirtschaftet, um auch die Zinsen bezahlen zu können, dann gibt es keine Pleiten. Das Geld für die Zinsen stammt dann von den anderen Marktteilnehmern, die nicht gewinnbringend wirtschaften. Ist aber ein sehr theoretisches Szenario, in der Praxis wird es Pleiten geben, und die Kreditgeber werden als Ausgleich für die Zinsen das Ausfallsrisiko tragen müssen.
ist schon ein interessanter ansatz, jedoch besteht dann das risiko, dass user kredite nehmen wollen, es aber kein geld für sie gibt, weil eben keiner geld zur verfügung stellt.
ich sehe hier eine große schwäche darin, dass kredite nicht von heute auf morgen beglichen werden, sondern über einen längeren zeitraum. das bedeutet natürlich auch, dass man als vermögender user, auch über einen längeren zeitraum geld zur verfügung stellen muss, und gefahr läuft, selbst nicht genug geld zu haben wenn man es selber benötigt.
also user mit 2 mio. werden vermutlich nicht ihr geld zur verfügung stellen, weil ja immer wieder ein toller spieler oder trainer auf den transfermarkt kommen kann.
und user mit über 10 mio. gibt es jetzt auch nicht wie sand am mehr.
von daher glaube ich, dass die nachfrage deutlich höher sein wird als das angebot.
WanObi2000
28.10.2015, 17:10
Juhuu,
die nächste tolle idee!!
#ironie#off
Nicht zwingend. Es bleibt auch durch Umverteilung im Gleichgewicht. Wenn 50% der Marktteilnehmer Kredite aufnehmen, und jeder von denen mit den Krediten ausreichend gewinnbringend wirtschaftet, um auch die Zinsen bezahlen zu können, dann gibt es keine Pleiten. Das Geld für die Zinsen stammt dann von den anderen Marktteilnehmern, die nicht gewinnbringend wirtschaften. Ist aber ein sehr theoretisches Szenario, in der Praxis wird es Pleiten geben, und die Kreditgeber werden als Ausgleich für die Zinsen das Ausfallsrisiko tragen müssen.
egal MMM, ich will dich nicht bekehren. Du bist für mich so oder so einer der wichtigsten und liebsten User bei dbdt. :-D
Übrigens: wir hatten schon im Februar 2012 (12. Saison) zu diesem Thema unsere unterschiedlichen Meinungen auf den Punkt gebracht:
Hier der Link zu meinem Artikel "Das DbdT Geldsystem" in der Teamchefwoche vom Feb 2012 und dein damaliger Kommentar dazu.
http://teamchefwoche.bplaced.net/index.php/artikel/28-ausgabe-90/158-bellous-betrachtungen-teil-1
Ich bin noch immer der gleichen Meinung ...
edith meint: Den geilsten Beitrag zum Thema "Geldsystem" lieferte damals eindeutig NIDO_81 :-D:
"unser Geldsystem funktioniert schon richtig. Wer sagt, daß es falsch läuft ist nur auf der falschen Seite - klingt blöd, ist es auch :D"
tippkick
28.10.2015, 21:13
ist schon ein interessanter ansatz, jedoch besteht dann das risiko, dass user kredite nehmen wollen, es aber kein geld für sie gibt, weil eben keiner geld zur verfügung stellt.
ich sehe hier eine große schwäche darin, dass kredite nicht von heute auf morgen beglichen werden, sondern über einen längeren zeitraum. das bedeutet natürlich auch, dass man als vermögender user, auch über einen längeren zeitraum geld zur verfügung stellen muss, und gefahr läuft, selbst nicht genug geld zu haben wenn man es selber benötigt.
also user mit 2 mio. werden vermutlich nicht ihr geld zur verfügung stellen, weil ja immer wieder ein toller spieler oder trainer auf den transfermarkt kommen kann.
und user mit über 10 mio. gibt es jetzt auch nicht wie sand am mehr.
von daher glaube ich, dass die nachfrage deutlich höher sein wird als das angebot.
so mein ich das nicht. das geld sollte von der bank kommen (dbtdev) und die zinsen+retourzahlungen auch wieder dahin gehen, also aus dem spiel raus. der derzeitige überziehungsrahmen kommt ja auch nicht von mitspielern. und mir wäre kein fall bekannt, wo rapid der austria geld borgt, oder?
ist schon ein interessanter ansatz, jedoch besteht dann das risiko, dass user kredite nehmen wollen, es aber kein geld für sie gibt, weil eben keiner geld zur verfügung stellt.
ich sehe hier eine große schwäche darin, dass kredite nicht von heute auf morgen beglichen werden, sondern über einen längeren zeitraum. das bedeutet natürlich auch, dass man als vermögender user, auch über einen längeren zeitraum geld zur verfügung stellen muss, und gefahr läuft, selbst nicht genug geld zu haben wenn man es selber benötigt.
also user mit 2 mio. werden vermutlich nicht ihr geld zur verfügung stellen, weil ja immer wieder ein toller spieler oder trainer auf den transfermarkt kommen kann.
und user mit über 10 mio. gibt es jetzt auch nicht wie sand am mehr.
von daher glaube ich, dass die nachfrage deutlich höher sein wird als das angebot.
Also ich würde sofort 50 Mio in Anleihen/Aktien oder wie auch immer das dann heißen würde investieren ;-)
tippkick
28.10.2015, 21:36
Einen Kredit für einen Fussballverein finde ich sinnvoll und dies ist auch bei dbdt zu begrüßen. Der 2. Punkt ist für mich eher sinnlos, da es glaub ich nicht usus ist, dass Fussballvereine an der Börse spekulieren (maximal mit Währungen;-))
ich halte es mit dem Neuling ... ;-)
obwohl ich gerne spekuliere, würde ein aktiensystem das spiel grundlegend ändern, finde ich.
aber einen überziehungsrahmen von 300k, der direkt von der bank kommt mit möglichkeit zur vorzeitigen rückzahlung würde den jungspielern mehr spielraum geben. und pleiten von mitspielern gibt´s dann auch keine.
ich hab´ da NUR die jungspielerförderung im blick. es wird doch immer gefragt, was man machen kann, um das spiel für neueinsteiger attraktiv zu machen, und das ist m.E.n. ein punkt, der dazu beitragen kann. sie könnten z.B. mit spieler-trades beginnen.
ich möchte auch die angesprochene geldmenge etwas relativieren: 300k ist in etwa die hälfte, was bundesligisten mit einem sponsorvertrag reinbekommen können, also nicht die rasend große geldmenge, die zu groben verwerfungen führt.
ab einem gewissen vermögen ist der überziehungsrahmen dann ohnehin uninteressant, weil zu gering.
ich verstehe hier viele nicht zuerst wird gemekert das sich nichts tut jetzt tut sich was und sehr viele sind dagegen
neuerungen bringen neuen spielspaß und der vorteil der ganzen geschichte ist jeder kann aber muss es nicht nutzen
klar dafür
tippkick
29.10.2015, 17:29
ich verstehe hier viele nicht zuerst wird gemekert das sich nichts tut jetzt tut sich was und sehr viele sind dagegen
neuerungen bringen neuen spielspaß und der vorteil der ganzen geschichte ist jeder kann aber muss es nicht nutzen
klar dafür
jop. das musste auch mal gesagt werden. genau die, die "stillstand" schreien, regen sich dann am meisten auf, wenn´s änderungen gibt.
Stiffler
29.10.2015, 17:36
mal Partei ergreifend für die, die eurer Meinung nach nur meckern.
Man muss doch nicht alles gut finden.
Ändern um des ändern Willen bringt doch keinen Fortschritt/Verbesserung des Bestehenden.
Kritisches Hinterfragen um Notwendigkeiten/Sinnhaftigkeit sollte schon noch gestattet sein ;-)
Persönlich begrüße ich die meisten der Änderungen, der Ziele. Was ich nicht begrüße oder dessen Notwendigkeit ich nicht nachvollziehen kann, kommentiere ich dann auch kritisch :noidea:
Abgesehen davon halte ich von Verallgemeinerungen nicht allzu viel.
Grau kann ganz schick sein, nicht nur S/W ;-)
jop. das musste auch mal gesagt werden. genau die, die "stillstand" schreien, regen sich dann am meisten auf, wenn´s änderungen gibt.
wen meinst du? ich sehe hier weit und breit niemanden, auf den solche Pauschalierungen zutreffen sollten.
waldgeist
29.10.2015, 20:13
hier ist die sache 50 zu 50 im moment; jene die dafür oder für teilaspekte sind kontra die nein-stimmen.
ich nehme an, der großteil hat schon gewählt, daher ist es vielleicht vergebene müh, für bankengeschichten zu werben;
aber hier würde ein weiterer teilbereich für erfolgreiches - oder nicht erfolgreiches - spielen eröffnet.
und ich bin absolut dafür, möglichst viele wege, die zum erfolg führen können, zu öffnen.
genau die, die "stillstand" schreien, regen sich dann am meisten auf, wenn´s änderungen gibt.
Ich sehe beide Seiten. Wenn Stillstand in dem Sinne herrscht, dass nicht einmal ein Plan für die Weiterentwicklung kommuniziert wird, finde ich das stark verbesserungswürdig. Einen Plan will ich möglichst schnell sehen. Mit der Umsetzung hab ich's dann aber nicht so eilig wie andere.
Gegen die Änderungsgeschwindigkeit sein ist etwas anderes als gegen die Änderung sein. Das wollte ich noch klar herausstreichen.
ChiefFred
29.10.2015, 22:48
Nicht zwingend. Es bleibt auch durch Umverteilung im Gleichgewicht. Wenn 50% der Marktteilnehmer Kredite aufnehmen, und jeder von denen mit den Krediten ausreichend gewinnbringend wirtschaftet, um auch die Zinsen bezahlen zu können, dann gibt es keine Pleiten. Das Geld für die Zinsen stammt dann von den anderen Marktteilnehmern, die nicht gewinnbringend wirtschaften. Ist aber ein sehr theoretisches Szenario, in der Praxis wird es Pleiten geben, und die Kreditgeber werden als Ausgleich für die Zinsen das Ausfallsrisiko tragen müssen.
gut, dann ist es also so:
auch wenn niemand pleite geht, erzeugt dieses system zwangsweise (das ist der punkt, es liegt nicht an den individuen!) gewinner und verlierer. und je länger so gespielt wird, desto weiter geht die schere auf. die zahlen sind bekannt: die reichsten paar prozent der welt besitzen mittlerweile 80 % des gesamtvermögens.
und noch was bezüglich zinsen und vor allem zinseszinsen:
mathematisch betrachtet verläuft das zinseszinssystem ja wie eine exponentialfunktion, hab ich mir erklären lassen. das ist eine kurve, die zunächst lange sehr flach ansteigt, aber ab einem gewissen punkt steil ansteigt. und zwar sehr steil. und das ist dann der punkt, wo es das system zerreisst. hab jetzt keine lust das auszurechnen (vielleicht bellou? ;-) ), aber wenn du hausnummer 1000€ mit 5% anlegst, dann dauert es soundso viele jahre, bis daraus eine praktisch unfinanzierbare summe wird. und auch wenn das 200 jahre oder 2000 jahre sind, das system MUSS irgendwann kollabieren. oder man schafft die zinsen ab... ;-) hm. wie hoch ist der eckzinssatz für durchchnittsbürger jetzt? (die vermögenden erzielen übrigens immer noch renditen von 5-10%)
aber ich hör eh schon wieder auf, die armen beschäftigen sich lieber damit, die noch ärmeren zu bekämpfen. und ja, das gehört alles gar nicht hierher...
tippkick
29.10.2015, 23:08
wen meinst du? ich sehe hier weit und breit niemanden, auf den solche Pauschalierungen zutreffen sollten.
Nun, es ist weniger an Personen festzumachen, es ist vielmehr der Eindruck, den ich anhand der zahlreichen Diskussionen über mögliche Änderungen gewinne (hyde sieht das ähnlich, denke ich). Ein Eindruck ist immer pauschal. Der Eindruck ist: Zuerst wird geraunzt, dass nichts geändert wird. Wird was geändert, wird geraunzt:
"Es geht zu schnell."
"Es ist nicht planbar."
"Warum gerade jetzt?"
"Könnte man nicht was anderes zuerst machen?"
"Aber die Geldmenge ..."
"Meine Strategie ist beim Teufel"
"Ich drück den Auflösen-Button"
usw. usf.
Im Grunde halte ich es mit Waldgeist - je mehr Wege zum Ziel führen können, desto besser.
Was braucht ein User, wenn er neu anfängt?
Worauf habt ihr geschaut, als ihr angefangen habt?
Bei mir war es die Möglichkeit, Geld zu bekommen um schneller voranzukommen, sei es durch neue Spieler, Stadienausbau, Trainer, usw.
Und genau diese Möglichkeit, schneller an Geld zu kommen, wollen die Hälfte der Abstimmenden nicht erlauben. Weil es für sie selbst nicht mehr wichtig ist.
Da fehlt die Perspektivenübernahme.
Mein Eindruck.
Nun, es ist weniger an Personen festzumachen, es ist vielmehr der Eindruck, den ich anhand der zahlreichen Diskussionen über mögliche Änderungen gewinne (hyde sieht das ähnlich, denke ich). Ein Eindruck ist immer pauschal. Der Eindruck ist: Zuerst wird geraunzt, dass nichts geändert wird. Wird was geändert, wird geraunzt:
"Es geht zu schnell."
"Es ist nicht planbar."
"Warum gerade jetzt?"
"Könnte man nicht was anderes zuerst machen?"
"Aber die Geldmenge ..."
"Meine Strategie ist beim Teufel"
"Ich drück den Auflösen-Button"
usw. usf.
Im Grunde halte ich es mit Waldgeist - je mehr Wege zum Ziel führen können, desto besser.
Was braucht ein User, wenn er neu anfängt?
Worauf habt ihr geschaut, als ihr angefangen habt?
Bei mir war es die Möglichkeit, Geld zu bekommen um schneller voranzukommen, sei es durch neue Spieler, Stadienausbau, Trainer, usw.
Und genau diese Möglichkeit, schneller an Geld zu kommen, wollen die Hälfte der Abstimmenden nicht erlauben. Weil es für sie selbst nicht mehr wichtig ist.
Da fehlt die Perspektivenübernahme.
Mein Eindruck.
danke chieffred, ich sehe das genau so.
danke MMM, in dem Punkt sind wir auf einer Linie: "Wenn Stillstand in dem Sinne herrscht, dass nicht einmal ein Plan für die Weiterentwicklung kommuniziert wird, finde ich das stark verbesserungswürdig. Einen Plan will ich möglichst schnell sehen. Mit der Umsetzung hab ich's dann aber nicht so eilig wie andere."
@ tippkick: Ich hab einen völlig anderen Eindruck: In mehreren Threads werden unterschiedliche Änderungen und unterschiedliche neue Features und Tools überwiegend fachlich diskutiert, befürwortet oder abgelehnt.
Hier nun von der sachlichen Argumentation abzurücken und zur generellen Diskreditierung "Raunzer" überzugehen, erachte ich als gefährlich für die konstruktive Weiterentwicklung.
Mich würde mal interessieren, wer bei dieser Abstimmung mit einem generellen Nein abgestimmt hat.
Ich vermute mal annähernd 100 % älterer (schon seit Anbeginn dabei) User mit mehr wie 50 Mille auf dem Konto die Angst haben, ihr Geld könnte dadurch entwertet werden.
Ah geh, hat man mal ein diskussionswürdiges Thema, das auch von den Betreibern direkt angesprochen wird, dann wird es sofort schlecht geredet. Braucht man nicht. Es bringt noch mehr Geld ins Spiel. Die Anfänger könnten es zu leicht haben, weil man ja selber auch kämpfen musste, ...
Wichtig ist, dass durch die neuen Features nicht bloß die alten Spieler zufrieden gestellt werden, sondern auch neue Spieler hinzukommen. Eine zusätzlicher Anreiz mit Hilfe des Bankensystems, wie auch immer das dann ausschaut, ist sicher dabei hilfreich.
Ich hätte gerne eine Aufzählung eines anderen Fussballmanagers im Netz bei dem es kein Bankensystem gibt und noch weniger Spieler spielen, wie es hier schon sind.
Stillstand ist immer noch Rückschritt. In diesem Bezug ist es besser ein S/W Denken zu haben, als von einem ständigen grau umgeben zu sein ;-)
Mich würde mal interessieren, wer bei dieser Abstimmung mit einem generellen Nein abgestimmt hat.
Ich vermute mal annähernd 100 % älterer (schon seit Anbeginn dabei) User mit mehr wie 50 Mille auf dem Konto die Angst haben, ihr Geld könnte dadurch entwertet werden.
Ah geh, hat man mal ein diskussionswürdiges Thema, das auch von den Betreibern direkt angesprochen wird, dann wird es sofort schlecht geredet. Braucht man nicht. Es bringt noch mehr Geld ins Spiel. Die Anfänger könnten es zu leicht haben, weil man ja selber auch kämpfen musste, ...
Wichtig ist, dass durch die neuen Features nicht bloß die alten Spieler zufrieden gestellt werden, sondern auch neue Spieler hinzukommen. Eine zusätzlicher Anreiz mit Hilfe des Bankensystems, wie auch immer das dann ausschaut, ist sicher dabei hilfreich.
Ich hätte gerne eine Aufzählung eines anderen Fussballmanagers im Netz bei dem es kein Bankensystem gibt und noch weniger Spieler spielen, wie es hier schon sind.
Stillstand ist immer noch Rückschritt. In diesem Bezug ist es besser ein S/W Denken zu haben, als von einem ständigen grau umgeben zu sein ;-)
Warum muss sich hier die Unkultur breit machen, jenen, die anderer Meinung sind, Unredlichkeit vorzuwerfen.
Also bitte weiter mit der sachlichen Argumentation:
Derzeit fließt Geld in dieses Spiel mittels:
Zuschauereinnahmen
Sponsorengelder (also alles was nach Unterzeichnung eines Sponsorenvertrages so reinkommt: v.a. Fixum und Punkteprämien)
Prämien für Meisterschaft, Aufstieg, Torschützenkönig
Das Startgeld, wenn ein Team gegründet wird.
Und das war es auch schon mit den Geldern, die ins Spiel fließen. Das ist alles Geld, was die Admins uns, der Gesamtheit an TCs, zur Verfügung stellen.
Aus dem Spiel rausgenommen wird Geld durch:
Jugendabteilung
Scout
Trainerkauf
10% Transfermarktsteuer
20% Rufpreisgebühr
Stadionausbau
Trainingslager
Spielergehälter
Thats it, so einfach ist hier das Geldsystem gestrickt und daher lässt es sich auch sehr gut regulieren. Sobald wir anfangen ein Spekulations- oder Kredittool hier reinzubringen, prophezeie ich, dass wir in ein paar Jahren oder ca. 20, 30 Saisonen in Milliardendimensionen hier denken werden und das Spiel wird völlig surreal.
Wenn man die Chancen für Anfänger erhöhen will, dann kann man auch das Startgeld erhöhen und/oder die Jugendabteilung günstiger gestalten und vielleicht im Gegenzug den Stadionausbau leicht erhöhen ...
Spretilof
30.10.2015, 08:51
Mich würde mal interessieren, wer bei dieser Abstimmung mit einem generellen Nein abgestimmt hat.
[...]
Ich war es und ja ich habe genug Geld auf der hohen Kante. :lol:
Aber ehrlich: Mir würde es ja was bringen, wenn ich das Geld verzinsen lassen kann oder? Ist ja eigentlich kontraproduktiv, wenn ich dagegen bin...
Bin aus einem ganz einfach Grund dagegen: Es würde genau die Reichen bevorzugen. Stimme da komplett Bellou und zum Teil dem Chief zu und bin auf dem Standpunkt, dass es deutlich bessere Methoden gibt es Einsteigern leichter zu machen. Ich glaube sogar, dass es viele neue User kostet, weil dann viele bei der plötzlichen Fälligstellung pleite gehen würden...
Bin da trotz anderer Berufung eher ein Pragmatiker bei DBDT :-P
Ich war es und ja ich habe genug Geld auf der hohen Kante. :lol:
Aber ehrlich: Mir würde es ja was bringen, wenn ich das Geld verzinsen lassen kann oder? Ist ja eigentlich kontraproduktiv, wenn ich dagegen bin...
Bin aus einem ganz einfach Grund dagegen: Es würde genau die Reichen bevorzugen. Stimme da komplett Bellou und zum Teil dem Chief zu und bin auf dem Standpunkt, dass es deutlich bessere Methoden gibt es Einsteigern leichter zu machen. Ich glaube sogar, dass es viele neue User kostet, weil dann viele bei der plötzlichen Fälligstellung pleite gehen würden...
Bin da trotz anderer Berufung eher ein Pragmatiker bei DBDT :-P
Ich denke sowieso, dass Thomas auf die Abstimmung Rücksicht nimmt, sonst hätte er diese nicht in den Post einfließen lassen. Soll die Demokratie siegen und sagen wo es lang geht. Egal wie sie ausgeht, mir ist es grundsätzlich wurscht. Dann kann ich mich wieder mehr um meine Probleme im Reallife kümmern ;-).
Ich denke sowieso, dass Thomas auf die Abstimmung Rücksicht nimmt, sonst hätte er diese nicht in den Post einfließen lassen. Soll die Demokratie siegen und sagen wo es lang geht. Egal wie sie ausgeht, mir ist es grundsätzlich wurscht. Dann kann ich mich wieder mehr um meine Probleme im Reallife kümmern ;-).
ja, eh, ist nur ein Spiel :-D
Demokratiepolitisch gesehen haben die "Nein" die relative Mehrheit - derzeit.
Thomas hat ja nicht über eine 3er-Koalitionen abstimmen lassen -
2 Parteien ("Kredite, keine Anlagen" vs. "Anlagen, keine Kredite") sind ja unterschiedlicher Meinung und bedeuten ja auch 2 völlig gegensätzliche Geldsysteme/ Interessen.
Die beiden möglichen (sich nicht widersprechenden) 2er-Koalitionen reichen nicht an die "Nein"-Stimmen heran - derzeit.
Daher sind die "Nein"-Stimmen aktuell voran:
30:28:26
Thomas wird sich auch überlegen müssen, ob er hier als Admin ein Kredit- bzw. Anlagengeldsystem haben will, in das er mittel- bis langfristig immer wieder regulierend eingreifen wird müssen ...
Will er sich die Funktion einer aktiven Zentralbank zumuten? Hört sich für mich nach viel ständigem Aufwand an - mit vielen unnötigen Diskussionen und Widerstand.
Das derzeitige DbdT Geldsystem hat sich über Jahre hinweg selbst reguliert und blieb dabei weitestgehend stabil ...
Zudem lässt es sich in seiner jetzigen Form einfach und gerecht steuern - sofern es nötig sein sollte.
Stiffler
30.10.2015, 10:50
Warum muss sich hier die Unkultur breit machen, jenen, die anderer Meinung sind, Unredlichkeit vorzuwerfen.
Also bitte weiter mit der sachlichen Argumentation:
Derzeit fließt Geld in dieses Spiel mittels:
Zuschauereinnahmen
Sponsorengelder (also alles was nach Unterzeichnung eines Sponsorenvertrages so reinkommt: v.a. Fixum und Punkteprämien)
Prämien für Meisterschaft, Aufstieg, Torschützenkönig
Das Startgeld, wenn ein Team gegründet wird.
Und das war es auch schon mit den Geldern, die ins Spiel fließen. Das ist alles Geld, was die Admins uns, der Gesamtheit an TCs, zur Verfügung stellen.
Aus dem Spiel rausgenommen wird Geld durch:
Jugendabteilung
Scout
Trainerkauf
10% Transfermarktsteuer
20% Rufpreisgebühr
Stadionausbau
Trainingslager
Spielergehälter
Thats it, so einfach ist hier das Geldsystem gestrickt und daher lässt es sich auch sehr gut regulieren. Sobald wir anfangen ein Spekulations- oder Kredittool hier reinzubringen, prophezeie ich, dass wir in ein paar Jahren oder ca. 20, 30 Saisonen in Milliardendimensionen hier denken werden und das Spiel wird völlig surreal.
Wenn man die Chancen für Anfänger erhöhen will, dann kann man auch das Startgeld erhöhen und/oder die Jugendabteilung günstiger gestalten und vielleicht im Gegenzug den Stadionausbau leicht erhöhen ...
Meine volle Zustimmung Bellou, sehr gut :up:
Unsachliche Argumentation ist dann definitiv ein Rückschritt ;-)
Ah geh, hat man mal ein diskussionswürdiges Thema, das auch von den Betreibern direkt angesprochen wird, dann wird es sofort schlecht geredet. Braucht man nicht. Es bringt noch mehr Geld ins Spiel. Die Anfänger könnten es zu leicht haben, weil man ja selber auch kämpfen musste, ...
Welche Farbe hat ein Spiegel?
tippkick
30.10.2015, 11:12
@ tippkick: Ich hab einen völlig anderen Eindruck: In mehreren Threads werden unterschiedliche Änderungen und unterschiedliche neue Features und Tools überwiegend fachlich diskutiert, befürwortet oder abgelehnt.
Hier nun von der sachlichen Argumentation abzurücken und zur generellen Diskreditierung "Raunzer" überzugehen, erachte ich als gefährlich für die konstruktive Weiterentwicklung.
Bellou, eine Diskussion möchte ich natürlich nicht abwürgen, das wäre kontraproduktiv. Aber den Eindruck habe nicht nur ich (auch wenn dieser Post aus einem anderen Forum kommt).
Thomas, wir leben halt in einer Zeit der Suderer (meine entsprechende Kolumne damals in der TCW ließe sich derzeit prima fortsetzen ;-)) - lass dich da nicht zu sehr irritieren. :-D
Ich finde die angedachten kleinen Änderungen insgesamt prima, allein auch um zu signalisieren, dass wieder was passiert in diesem (tollen!) Spiel.
Und kein Spiel ist so ausgereift, dass man es nicht noch weiterentwickeln könnte - das darf dann schon auch mal schnell gehen. Wenn die Änderungen nicht zu groß sind (wovon ich ausgehe), sollte das auch für jeden möglich sein, sich anzupassen.
Insofern: eine behutsame Dynamik darf durchaus sein!
Danke, solche Meldungen sind sehr aufmunternd. Danke auch an jene die mir per PN schreiben wie sehr sie sich freuen :)
LG,
Thomas
Was diese Diskussion bemerkenswert macht, sind die "Rationalisierungen", die hier zum Teil vorgebracht werden.
* Wir versuchen den User vor eigenen Dummheiten zu "retten". Ganz wie im Real Life, da kriegen Jungunternehmer kein Geld ohne ausgereiften Business Plan. Wir wünschen uns zwar mehr Unternehmergeist, sind aber gleichzeitig viel strikter bei der Kreditvergabe.
* Wir philosophieren über das Geldsystem und die Geldmenge im Allgemeinen und wie schädlich das Bankensystem ist.
Dabei vergessen wir folgendes:
Die Bedingungen für neue User sind komplett anders als die, unter denen wir gestartet sind. Als wir gestartet sind, hatte jeder nix, finanzielles (und auch spieltechnisches) Unvermögen war gleich verteilt. Damit konnten wir leben, weil die anderen auch damit leben mussten.
Angenommen einer, der neu anfängt, sieht dass Spieler mit Millioneneinsätzen spekuliert wird. Er merkt, dass sich bei ihm selbst kaum was bewegen kann (von Ausnahmen abgesehen), denkt sich: "Da komme ich sehr lange nicht hin." und schmeisst nach ein paar Wochen den Hut drauf.
Die erste Frage, die ich daher immer wieder von Neulingen höre ist die: Wie kriege ich so schnell wie möglich Geld?
Ich möchte daher einen Vorschlag machen, der auf erweitertes Mentoring abzielt und weder zusätzliches Geld ins Spiel bringt noch Gewinn bringt:
* Auf freiwilliger Basis zahlen User in einen <Risikofonds> ein.
* Neulinge können bis 300k aus dem Fonds abrufen und stottern in Raten (monatlich) inklusive Zinsen retour.
* Zinserträge bleiben im Risikofonds, um den Risikofonds zu erweitern.
* Übersteigt das Fondsvolumen einen gewissen Betrag (Hausnummer: 10kk), können anteilige monatliche Rückzahlungen an die Geldgeber (ohne Zinsen) geleistet werden
*Abhängig von der Höhe der Einzahlungen gib es verschiedene Grade von Mentoring-Medaillen für das Userprofil
* Geht der Fonds krachen, hängen alle anteilig zu gleichen Teilen drinnen
Der Vorschlag ist nur mal eine Idee, hat sicher seine Schwächen, aber er verhindert
a) das Missbrauchsszenario (zu bestimmten Leuten Geld verschieben)
b) dass die Reichen noch Reicher werden
Im Idealfall trägt sich der Fonds irgendwann selbst, im schlechtesten Fall gurkt er immer unter der 10 Mille-Grenze rum und es gibt keine Auszahlungen für die Geldgeber. Das passiert dann, wenn ein Gutteil der Neulinge ihre Teams an die Wand fahren.
(Denkbar wäre aber auch, dass man die Geldentnahme aus dem Fonds "widmen" könnte, d.h. nur für z.B. Spielerkäufe, Trainerkauf und eine plausiblen, der Ligahöhe angepassten Stadionausbau entnehmen kann, nicht aber für Trainingslager. Damit liesse sich der Spielstart in eine gewisse, erfolgversprechende Richtung steuern. Ist aber unrealistisch, weil viel zu kompliziert.)
tippkick
30.10.2015, 11:48
Weiterer Vorschlag zum Anleihensystem:
* User können max. 30% ihres Barvermögens (inkl. Anleihevermögens) in fremde Anleihen investieren
* Kreditnehmer gibt einen Rahmen ab, zu dem er eine Anleihe begeben möchte (etwa 1 Million). Mehrere Anleihen nicht möglich.
* Jeder User kann max. 100k einer Anleihe zeichnen
* Prinzip: First come, first served
* Kreditnehmer sieht, wer seine Anleihen gezeichnet hat
Vorteil:
* Kein User kann einen anderen mehr als 100k "zuschieben"
* Kein Kreditgeber kann den Anleihenmarkt an sich reissen, weil er dauernd online ist
Nachteil:
* Geldverschiebung von Neulingen zu Kreditgebern
Aber im Grunde wäre das eine recht spannende Geschichte. Wer Angst um sein investiertes Geld bekommt, kann ja mit dem Coachen des Neulings beginnen ... :biggrin1:
oleander
30.10.2015, 11:54
Meines Erachtens würde es, wie vor ein paar Seiten angedeutet, vollkommen ausreichen, am bestehenden System kleinere Änderungen vorzunehmen, um die Geldmenge der Neueinsteiger nachhaltig aufzuwerten:
Der Großteil des Geldes kommt über die Sponsoren herein, wobei die Summen zwangsläufig immer höher werden, da von der Fanbasis abhängig.
Man könnte also einfach hergehen, und zusätzliche (mehr oder weniger) konstante Faktoren in die Berechnung miteinfließen lassen. Beispiel:
Ligahöhenanteil: 60%
Erfolgsanteil: 20%
Fanbasisanteil: 20%
Ligahöhenanteil, Erfolgsanteil und Fanbasisanteil können bis zu 100% erfüllt sein, wobei der Fanbasisanteil relativ zur höchsten Fanbasis eines Teams im Spiels ist. Ergibt folgende Berechnungsformel (für das Fixum z.B.):
(Maximalfixum eines Sponsors)*((x*0.6)+(y*0.2)+(z*0.2))
Sprich beispielhaft für ein Team in der höchsten Liga mit durschnittlichem Erfolg in den letzten Spielen und hoher Fanbasis:
500 000*((1*0.6)+(0.6*0.2)+(0.93*0.2)) = 453 000
Der "Trick" an der Sache wäre natürlich, dass man so einen Höchstbetrag (= wenn alle Anteile zu 100% erfüllt werden) festlegen kann, den ein Team vom Sponsor bekommt (= in dem Fall 500 000).
Darauf basierend kann man die Beträge dann über die Ligahöhen gezielt abstufen (z.B. 0.9, 0.8, 0.7,...), sodass sie in "vernünftiger" Relation zu den Ausgaben (Stadionkosten, Spielergehälter,...) bzw. dem Anfangsbudget von Neueinsteigern stehen.
Außerdem hat man natürlich auch die Möglichkeit, den jeweiligen maximalen Grundwert (im Beispiel das "Maximalfixum") des Sponsors zu senken/erhöhen, und so regulierend einzugreifen.
Das wäre doch eine recht schöne, langfristig stabile Lösung, oder übersehe ich etwas?
Meines Erachtens würde es, wie vor ein paar Seiten angedeutet, vollkommen ausreichen, am bestehenden System kleinere Änderungen vorzunehmen, um die Geldmenge der Neueinsteiger nachhaltig aufzuwerten:
Der Großteil des Geldes kommt über die Sponsoren herein, wobei die Summen zwangsläufig immer höher werden, da von der Fanbasis abhängig.
Man könnte also einfach hergehen, und zusätzliche (mehr oder weniger) konstante Faktoren in die Berechnung miteinfließen lassen. Beispiel:
Ligahöhenanteil: 60%
Erfolgsanteil: 20%
Fanbasisanteil: 20%
Ligahöhenanteil, Erfolgsanteil und Fanbasisanteil können bis zu 100% erfüllt sein, wobei der Fanbasisanteil relativ zur höchsten Fanbasis eines Teams im Spiels ist. Ergibt folgende Berechnungsformel (für das Fixum z.B.):
(Maximalfixum eines Sponsors)*((x*0.6)+(y*0.2)+(z*0.2))
Sprich beispielhaft für ein Team in der höchsten Liga mit durschnittlichem Erfolg in den letzten Spielen und hoher Fanbasis:
500 000*((1*0.6)+(0.6*0.2)+(0.93*0.2)) = 453 000
Der "Trick" an der Sache wäre natürlich, dass man so einen Höchstbetrag (= wenn alle Anteile zu 100% erfüllt werden) festlegen kann, den ein Team vom Sponsor bekommt (= in dem Fall 500 000).
Darauf basierend kann man die Beträge dann über die Ligahöhen gezielt abstufen (z.B. 0.9, 0.8, 0.7,...), sodass sie in "vernünftiger" Relation zu den Ausgaben (Stadionkosten, Spielergehälter,...) bzw. dem Anfangsbudget von Neueinsteigern stehen.
Außerdem hat man natürlich auch die Möglichkeit, den jeweiligen maximalen Grundwert (im Beispiel das "Maximalfixum") des Sponsors zu senken/erhöhen, und so regulierend einzugreifen.
Das wäre doch eine recht schöne, langfristig stabile Lösung, oder übersehe ich etwas?
dein Vorschlag ist ziemlich fordernd für Thomas - in Anbetracht der Vielfalt seiner derzeitigen Aktivitäten.
i seh nix, was du übersiehst, yeah.
:-D
Ich war es und ja ich habe genug Geld auf der hohen Kante. :lol:
Aber ehrlich: Mir würde es ja was bringen, wenn ich das Geld verzinsen lassen kann oder? Ist ja eigentlich kontraproduktiv, wenn ich dagegen bin...
Bin aus einem ganz einfach Grund dagegen: Es würde genau die Reichen bevorzugen. Stimme da komplett Bellou und zum Teil dem Chief zu und bin auf dem Standpunkt, dass es deutlich bessere Methoden gibt es Einsteigern leichter zu machen. Ich glaube sogar, dass es viele neue User kostet, weil dann viele bei der plötzlichen Fälligstellung pleite gehen würden...
Bin da trotz anderer Berufung eher ein Pragmatiker bei DBDT :-P
und genau aus diesem Grund gibt es so viele NEIN, weil jeder seine eigene Vorstellungen zur Fragestellung hat.
wenn man nur die Kredite betrachtet, diese sollen ja Einsteigern helfen und für reiche ja eigentlich uninteressant sein, denn wenn ich schon genug kohle habe, für was brauche ich dann einen Kredit und zahle dafür Zinsen?
Es steht auch nicht fest, wie dieses Kreditsystem aussehen soll, doch jeder hat sein eigenes Bild davon, und da würde er NEIN dazu sagen. Aber es gibt auch Kreditmodelle die nur für Einsteiger greifen, oder für user mit wenig geld, reiche wären davon überhaupt nicht betroffen.
somit müsstest du, eigentlich deine stimme ändern, denn deine befürchtung dass dadurch reiche bevorzugt werden, würde somit nicht mehr zutreffen.
und ich glaube da wärst du nicht der einzige
Spretilof
30.10.2015, 13:43
und genau aus diesem Grund gibt es so viele NEIN, weil jeder seine eigene Vorstellungen zur Fragestellung hat.
wenn man nur die Kredite betrachtet, diese sollen ja Einsteigern helfen und für reiche ja eigentlich uninteressant sein, denn wenn ich schon genug kohle habe, für was brauche ich dann einen Kredit und zahle dafür Zinsen?
Es steht auch nicht fest, wie dieses Kreditsystem aussehen soll, doch jeder hat sein eigenes Bild davon, und da würde er NEIN dazu sagen. Aber es gibt auch Kreditmodelle die nur für Einsteiger greifen, oder für user mit wenig geld, reiche wären davon überhaupt nicht betroffen.
somit müsstest du, eigentlich deine stimme ändern, denn deine befürchtung dass dadurch reiche bevorzugt werden, würde somit nicht mehr zutreffen.
und ich glaube da wärst du nicht der einzige
Naja, da wäre dann die Umfrage aber auch generell einfach irrelevant. Dann müssten wir über ein bestimmtes Modell abstimmen. So kann man natürlich immer nur eine Tendenz abgeben, weil man eben nicht weiß, wie es ausgestaltet sein würde.
Habe nicht immer alles genau durchgelesen, aber was spricht gegen ein höheres Startgeld für neue User bzw. was wäre daran schlechter, als das Kreditsystem. Und das Geld holt man sich dann über eine deutliche Reduktion der Sponsoren bei den oberen 100 Vereinen. (Generell sollte man auch hier ansetzen und den Anfängern vielleicht höhere Sponsoren zur Verfügung stellen, statt den Krediten)
Und wie im Abschlusssatz angedeutet, kann ich mir sehr wohl gerechte Modelle vorstellen. Aber wenn der durchschnittliche Österreicher schon mit seinem echten Geld, im echten Leben, nur schwer umgehen kann mit derartigen Konstruktionen, finde ich es für einen Fußballmanager dann deutlich übers Ziel hinausgeschossen...
oder übersehe ich etwas?
Glaub schon, dass Du ein Detail zumindest nicht ausspezifiziert hast: Ein Einsteiger in Ö befindet sich in einer ganz anderen Ligenhöhe als ein Einsteiger in der CH. Bekommt dann der Schweizer höhere Sponsorenverträge???
oleander
30.10.2015, 15:27
Glaub schon, dass Du ein Detail zumindest nicht ausspezifiziert hast: Ein Einsteiger in Ö befindet sich in einer ganz anderen Ligenhöhe als ein Einsteiger in der CH. Bekommt dann der Schweizer höhere Sponsorenverträge???
Stimmt.
Auf das bestehende (Länder-)System angewandt, könnte man es einfach als Vorteil bzw. Anreiz sehen.
Oder man würde halt ab einer bestimmten Ligatiefe, die es in allen Ländern gibt (2. Unterliga?), einen Minimalwert hernehmen (z.B. 0.2 für das Rechenbeispiel).
Man könnte natürlich ganz grundsätzlich auch viel über die Abstufungen steuern: Sprich, dass z.B. die 2. Oberliga von den Sponsoren her finanziell einen großen Sprung zur 1. Unterliga darstellt, der Unterschied zwischen 2. und 1. Oberliga wiederum aber recht gering ist.
tippkick
30.10.2015, 16:56
Meines Erachtens würde es, wie vor ein paar Seiten angedeutet, vollkommen ausreichen, am bestehenden System kleinere Änderungen vorzunehmen, um die Geldmenge der Neueinsteiger nachhaltig aufzuwerten:
Der Großteil des Geldes kommt über die Sponsoren herein, wobei die Summen zwangsläufig immer höher werden, da von der Fanbasis abhängig.
Gefällt mir auch sehr gut, der Vorschlag.
Habe eine weitere Idee, die auf MMMs Vorschlag, den Überziehungsrahmen zu heben, aufbaut (was m.E.n. die einfachste Variante ist).
Es gibt schon ein einfaches, sehr konservatiges prognostisches Tool, wie gut jemand mit seinen Finanzen umgeht: Die <Summe der erwarteten Einnahmen> - <Summe der erwarteten Ausgaben> ergibt die <Prognostizierte zukünftige Bilanz>.
Das könnte die Baseline sein, anhand der die Kreditwürdigkeit und der Überziehungsrahmen berechnet wird. Nämlich dass Einnahmen (a), Ausgaben (b1) und Kredit-Rückzahlungen (b2) zusammen keine negative <Prognostizierte zukünftige Bilanz> ergeben dürfen.
Bei mir würde das dann so aussehen:
Summe aller prognostizierten Einnahmen: 736.982 €
Summe aller prognostizierten Ausgaben: -300.254 €
Prognostizierte zukünftige Bilanz: 436.728 €
Ausstehende Spieltage: 4
Spielraum für verzinste Kreditückzahlungen pro Spieltag: 109.182 €
Damit gibt´s einen Anreiz, erst die Finanzen in den Griff zu bekommen, damit man überhaupt den Überziehungrahmen nutzen kann. Deckelung des Überziehungsrahmen bei 300k oder 500k.
Man müsste aber auch das Prognostool etwas überarbeiten. Es rechnet nämlich kein Moving Average, sondern unterschätzt konsequent die Einnahmen (zumindest war das bei mir immer der Fall).
waldgeist
30.10.2015, 17:25
also ich bin nicht so der rechenkünstler, das ist der bellou, und ich kann mich da natürlich auf keine fachliche diskussion einlassen.
meiner meinung nach würde das finanzsystem über kredite aber nicht aus dem ruder laufen, wenn man auf der ausgabenseite genügend dinge hat, die man sich kaufen könnte - und vielleicht entscheiden muss, was man kauft. therapeut, oder dies und das. so eben, dass es schwer ist, sich alles leisten zu können - zumindest dauerhaft. und ein kredit für kurze zeit, um sich "alles" oder "vieles" leisten zu können.
und sicher könnte man - aber nur für neueinsteiger - günstigere konditionen anbieten, die ihnen helfen.
so könnte man über kredite kurzzeitig einen booster zünden und geschickt einsetzten (stichwort: mehrere wege) und neulige wären unterstützt.
ich sehe aber, dass dieser punkt wohl zu umstritten ist, zumindest vom abstimmungsverhalten her.
Was hier auch ganz vergessen wird ist das man mit dem Kredit für Neulinge auch den transferbetrug Tür und Tor öffnet :-?
Was hier auch ganz vergessen wird ist das man mit dem Kredit für Neulinge auch den transferbetrug Tür und Tor öffnet :-?
da fände ich dann wieder die variante mit der prognostizierten bilanz sinnvoll, denn grad am anfang gibt die bilanz ja nicht viel her und das würde dann auch bedeuten, dass die kreditsummen im rahmen bleiben oder?
tippkick
30.10.2015, 23:22
da fände ich dann wieder die variante mit der prognostizierten bilanz sinnvoll, denn grad am anfang gibt die bilanz ja nicht viel her und das würde dann auch bedeuten, dass die kreditsummen im rahmen bleiben oder?
er meint eher, dass neulinge automatisch mehrfachaccounts anlegen werden, kredite aufnehmen und sich gegenseitig über transfers geld zuschieben werden. so wie wir alle das machen ... ;-)
er meint eher, dass neulinge automatisch mehrfachaccounts anlegen werden, kredite aufnehmen und sich gegenseitig über transfers geld zuschieben werden. so wie wir alle das machen ... ;-)
Nicht nur Neulinge :cry:
er meint eher, dass neulinge automatisch mehrfachaccounts anlegen werden, kredite aufnehmen und sich gegenseitig über transfers geld zuschieben werden. so wie wir alle das machen ... ;-)
das war mir schon klar, aber wenn ein neueinsteiger z.b. nur 20-30k an kredit bekommt, weil zuerst die stadioneinnahmen usw passen müssen, dann macht das dich nicht mehr so fett bzw muss der ins andere team auch zeit investieren ...
und wenn einer wirklich gewillt ist zu cheaten, dann braucht er den kredit auch nicht, sondern kann allein mit den sponsoren schon einiges an geld verschieben :evil:
waldgeist
30.10.2015, 23:53
kredite sollten nur über den "pc" laufen, user dürfen keine kredite vergeben, nur bei der "enigne" nehmen.
vBulletin® v3.8.4, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.