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bienchen091
25.08.2011, 10:07
Hallo Leutchen!

Da mein erster Versuch, dieser neuen Forenidee, leiter etwas in die Hose ging, versuche ich es erneut. Und stelle aber hierzu Regeln auf, die wichtig sind, damit dieses Forenspiel nicht ausartet oder sich in eine Richtung bewegt die nicht angemessen wäre!!

1. Wichtig ist, dass jeder seine Fortsetzung der Geschichte, in rot darstellt, damit nicht immer wieder nach der Fortsetzung gesucht werden muss.
2. Angefügt werden sollen zwischen 3 und 7 Sätzen.
3. Versucht, eurer Fantasie freien Lauf zu lassen, bedenkt aber, dass es niemanden interessiert wenn es zu stark in eine Richtung geht (Erotisch, Psycho, Horror, Rassismus..) Eben damit es nicht zu grauslig wird. Zu starke Interpretation von Horror oder Erotik zerstört die Geschichte und niemand hat mehr Lust zu schreiben;
4. Sollten schon zu viele Zeichen vorhanden sein, werden die vorderen Teile der Geschichte, einfach durch Punkte ersetzt.
5. Es kann völlig zusammenhangslos, frei erfunden und lustig sein.
6. Die Beiträge von jenen, die KEINE LUST am Schreiben haben und nur unsinnig posten, werden GELÖSCHT!!!
7. Keine Bewertung anderer Postings. Jedem ist es selbst überlassen, was er schreibt.
8. Jeder, der seinen Beitrag hinzufügt, beginnt nach seinem letzten Satz, mit EINEM WORT, einen neuen Satz, der nächste, muss diesen dann fortsetzen und seine Ideen beifügen.

Ich hoffe, dass es diesmal klappt und ich innerhalb kürzerster Zeit wieder einiges zu Lachen habe. Ich bitte euch wirklich, das Spiel ernst zu nehmen, es kann für jeden etwas dabei sein und der Fun-Faktor ist garantiert.


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Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch, ..

henkman
25.08.2011, 14:27
Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das? Ein...

Schnurspringer
25.08.2011, 14:38
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn..

fuchsi4
25.08.2011, 15:15
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. Aber...

bienchen091
25.08.2011, 17:05
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb..

Schnurspringer
25.08.2011, 17:09
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar..

Nexion
25.08.2011, 19:07
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete:...

lukassiniio
25.08.2011, 21:37
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach...

Don Amor
25.08.2011, 22:36
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete:...

Stiffler
26.08.2011, 01:13
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". ;-) Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. Nun

Mr. Forlan
26.08.2011, 01:37
Obwohl Stiffler schneller war, poste ich hier auch noch meine Fortsetzung, weiter schreiben natürlich bitte bei Stiffler!! ;-)

Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete nicht. Damit hatte sie auf keinen Fall gerechnet. Auf der einen Seite vergötterte sie zwar Heino, andererseits war sie aber auch kein Mädchen, das gleich nach ihrer ersten Begegnung einen Kerl bei ihr oder sogar (ihr Herz begann zu rasen) mit ihr schlafen lassen würde. So entschied sie sich für einen Kompromiss. Melanie schlug Heino vor, dass er im Garten übernachten könne und sie ihm dafür gerne ihr altes Camping-Zelt und ihre Isomatte leihen würde. Heino war zwar alles andere als begeistert darüber, sich den Rücken auf Mel's Isomatte zu ruinieren, weil Melanie sich aber nicht mehr davon abbringen ließ, willigte er ein. Blieb

bienchen091
26.08.2011, 06:02
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam....

henkman
26.08.2011, 06:08
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem
Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". ;-) Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln.

Nun verharrte Heino kurz ob der unerwarteten Antwort von Melanie. Sekunden vergingen, Melanie kaute bereits verlegen auf ihrer Unterlippe, als es aus Heino herausbrach. "Weisst du Melanie", durchbrach Heino's weinerliche Stimme die Stille, "seit Hannelore' s Tod bin ich sehr alleine und immer auf der Suche nach neuem Glück, bisher habe ich es nicht gefunden." Melanie wollte gerade etwas erwidern, als Heino ihr wirsch dazwischenfuhr, "du hast ein falsches Bild von mir! Ich ...."

bienchen091
26.08.2011, 06:16
Morgens um Acht. Niemand hat wirklich Lust aufzustehen. Keiner will sich der Tatsache hingeben, dass man sich Samstags auch schon dazu überwinden muss aufzustehen. Doch Melanie blieb nichts anderes übrig. Wie sonst, sollte sie dem Nachber mitteilen, dass er den Radio doch bitte leiser dreht und die verdammten Schremmarbeiten bleiben lassen solle. Doch diesmal musste sie aufstehen, denn sie erwartete Besuch. Es war niemand anderer als ihr grösstest Idol Heino. Und ihn wollte sie würdig empfangen. Aber was war das?
Ein Heino ohne Sonnenbrille? Das hat Melanie noch nie gesehen. Bei genauem hinsehen entdeckt sie, dass Heino ein Permanent-Makeup hat. War das der Grund für Heinos Brille? Oh nein, denn Heino war immer schon der Traummann für sie. Sie wollte das ganze nicht wahrhaben! Deswegen brachte sie auch kein Wort heraus. AberHeino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem
Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". ;-) Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln.

Nun verharrte Heino kurz ob der unerwarteten Antwort von Melanie. Sekunden vergingen, Melanie kaute bereits verlegen auf ihrer Unterlippe, als es aus Heino herausbrach. "Weisst du Melanie", durchbrach Heino's weinerliche Stimme die Stille, "seit Hannelore' s Tod bin ich sehr alleine und immer auf der Suche nach neuem Glück, bisher habe ich es nicht gefunden." Melanie wollte gerade etwas erwidern, als Heino ihr wirsch dazwischenfuhr, "du hast ein falsches Bild von mir! Ich ...."

Ich war schneller, änder deinen Post :P



ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jener User, der etwas posten möchte, bitte UNBEDINGT!! vorher einen Eintrag machen mit "Ich poste" und diesen Post dann durch die Fortsetzung der Geschichte ersetzen!!!

fuchsi4
26.08.2011, 07:59
Ich verkürze es mal etwas ;-)

...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam...

bienchen091
26.08.2011, 08:11
...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können. Die schwarze Fratze, ...

Don Amor
26.08.2011, 18:38
...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können.Die schwarze Fratze, des Verderbens lag in der Luft. Mel stockte der Atem!Denn der Alte Holzfussboden Knackste immer lauter und lauter.Plötzlich.....

fuchsi4
26.08.2011, 20:23
Heino ist doch schon tot :lol:

Don Amor
26.08.2011, 22:24
Heino ist doch schon tot :lol:

sry. :oops: wurde ausgebessert. ;-)

bienchen091
29.08.2011, 06:40
...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können.Die schwarze Fratze, des Verderbens lag in der Luft. Mel stockte der Atem!Denn der Alte Holzfussboden Knackste immer lauter und lauter.Plötzlich ertönten grausame, unglaubliche Schreie. Schreie, die tiefer nicht eindringen hätten können. Melanie ging zu Boden, sie versuchte mit aller Kraft ihre Ohren zuzuhalten um den Schreien zu entgehen. Als...

henkman
29.08.2011, 07:40
...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können.Die schwarze Fratze, des Verderbens lag in der Luft. Mel stockte der Atem!Denn der Alte Holzfussboden Knackste immer lauter und lauter.Plötzlich ertönten grausame, unglaubliche Schreie. Schreie, die tiefer nicht eindringen hätten können. Melanie ging zu Boden, sie versuchte mit aller Kraft ihre Ohren zuzuhalten um den Schreien zu entgehen.

[COLOR="Red"]Als sie durch den Lärm die Haustürklingel vernehmen konnte. Im selben Moment verstummten die Schreie. War alles nur Einbildung? Mel erhob sich langsam, gezeichnet von den letzten paar Minuten, und mit zersaustem Haar ging sie torkelnd zur Haustüre. Als sie die Haustüre öffnete konnte sie nicht glauben was sie sah. Vor der Türe stand niemand anderer als Heino der ihr einen "Guten Tag!" entgegnete. Mel...

bienchen091
29.08.2011, 10:07
...Aber Heino begrüsste Mel miteinem zärtlichen kuss ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. Doch da Heino noch nie in seinem Leben geküsst hatte traf er nicht ihren mund sondeen ihr ganzes gesicht und leckte das wie ein hund. mel gefiel das gar nicht aber was sollte sie tun. sie liebt ihn. Deshalb leckten sie sich gegenseitig deren Gesicht ab, bis sie plötzlich etwas auf Heino´s Zunge sah, und zwar ein Tattoo in Größe einer Münze, das einen Totenkopf darstellte. Doch der Totenklopf hatte statt Augen, große Diamanten in den Augenhöhlen. Völlig geschockt fragte sie Heino, was es mit dem Totenkopf auf sich hatte. Heino antwortete: "Meine Vorfahren waren Piraten und weil ich darauf ganz stolz bin, hab ich mir ein Tattoo davon machen lassen." Mel hätte nie gedacht das Heino Piraten als Vorfahren hatte!. Jetzt war sie noch viel mehr beeindruckt von Heino. Nach langem hin und her Gerede wurde Heino müde. Er fragte mel, ob es möglich wäre bei ihr zu Übernachten? Mel antwortete: "Ich werde später diese Geschichte erzählen und niemand möchte im hohen Alter versaute Geschichten hören". Du kannst gerne bei mir schlafen, doch wird die Couch dein Quartier werden. Gib Acht auf die Kakerlaken und Silberfische, am besten machst du Licht wenn du pinkeln musst, oder noch besser, geh gar nicht pinkeln. "Nun denn", dachte sich Heino und begab sich mit großen Schritten Richtung Schlafgemarch. Melanie legte sich völlig aufgelöst von den Ereignissen des letzten Tages erschöpft ins Bett und hoffte, das alles nicht geträumt zu haben; ihr wurde ganz warm ums Herz als sie an ihren heißgeliebten Heimo dachte; doch diesem, war gar nicht so. Er wollte einfach nur ein Schlafquatier für sich gewinnen; und dafür wäre er sogar über Leichen gegangen; wenn Melanie das nur wüsste... Doch alles kam anders als gedacht. Am nächsten morgen fand Melanie Heimo regungslos auf der Couch, er war tot. Grausam sah es aus wie er regungslos und mit einem großen Schnitt in deer Hauptschlagader auf der Couch lag. Mel brach in Tränen aus. Doch plötzlich höhrte sie leise Schritte. Langsam, aber doch zu schnell für Melanies Reaktion, schleichte etwas im Haus. Es war zu schnell für Melanies Aufmerksamkeit. Sie bemerkte die Anwesenheit nicht. Wessen Anwesenheit war es? Es schien unmenschlich zu sein, da es so mit der Wahrnehmung spielen konnte. Die Aura des Wesens wanderte um Melanies Körper herum, wanderte zum Rumpf von Heino und plötzlich war ein lautes, grässliches und aus Horrofilm bekanntes Lachen zu hören, welches diabolischer nicht sein hätte können.Die schwarze Fratze, des Verderbens lag in der Luft. Mel stockte der Atem!Denn der Alte Holzfussboden Knackste immer lauter und lauter.Plötzlich ertönten grausame, unglaubliche Schreie. Schreie, die tiefer nicht eindringen hätten können. Melanie ging zu Boden, sie versuchte mit aller Kraft ihre Ohren zuzuhalten um den Schreien zu entgehen.
Als sie durch den Lärm die Haustürklingel vernehmen konnte. Im selben Moment verstummten die Schreie. War alles nur Einbildung? Mel erhob sich langsam, gezeichnet von den letzten paar Minuten, und mit zersaustem Haar ging sie torkelnd zur Haustüre. Als sie die Haustüre öffnete konnte sie nicht glauben was sie sah. Vor der Türe stand niemand anderer als Heino der ihr einen "Guten Tag!" entgegnete. [COLOR="Red"]Mel war völlig außer sich. Einfach baff. Ihr Traummann. Ihr einzig wahrer Held stand vor der Tür. Besser, hätte er nicht aussehen können. Er hauchte seinen Sonnenbrille an, wischte mit einem Tuch über diese und setzte sie wieder auf. Sein solariumgebräuntes Gesicht erstrahlte im dunklen braun und seine Zähne, mehr blenden hätten diese nicht können, strahlten. Doch Mel, völlig außer sich, warf, ohne jede Vorwarnung, oder besser gesagt, ohne jeden Grund einen großen Stein auf Heino. Fassungslos...

henkman
29.08.2011, 12:31
Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber...

fuchsi4
29.08.2011, 12:41
Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber Mel berdückte plötzlich ganz was anderes. Wer war dieser mann auf der Couch. Warum ist er tot? Wer hat ihn umgebracht? Hat er sich selbst ermordet? Als sie zurück ins Haus wollte um nach dem Toten auf der Couch zusehen fiel ihr etwas auf. Von der Couch führten Blutspuren in Die küche, und der Tote lag nichtmehr auf der Couch. Was...

henkman
29.08.2011, 13:30
Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber Mel berdückte plötzlich ganz was anderes. Wer war dieser mann auf der Couch. Warum ist er tot? Wer hat ihn umgebracht? Hat er sich selbst ermordet? Als sie zurück ins Haus wollte um nach dem Toten auf der Couch zusehen fiel ihr etwas auf. Von der Couch führten Blutspuren in Die küche, und der Tote lag nichtmehr auf der Couch.
Was ist hier los, Mel konnte keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen als sie aus der Diele mehrere Seufzer vernahm. Sie drehte sich um und sah, wie sich Heino langsam versuchte aufzurichten. Sie wusste nun nicht mehr, was sie als erstes machen sollte, denn wer hat regungslos auf ihrem Sofa gelegen und nachdem es geklingelt hatte, sich dort heimlich entfernt. Und war es wirklich Heino, der sich mit getrockeneter Blutkruste am Kopf aufrichtete. Sie hatten den Gedanken noch nicht ganz beendet, als es abermals an der Tür klingelte. Wieso klingelte es, die Tür steht doch offen, dachte sie sich noch. Jedoch...

bienchen091
01.09.2011, 12:40
Fassungslos und mit einer blutende Platzwunde am Auge starrte Heino Mel an und sank auf die Knie. Das Blut ronn über seine Wangennknochen und tropfte auf die Fußmatte vor der Türe. Offen für nette Auftritte konnte Heino noch lesen er sein Blut die Matte weiter tränkte. Er kippte seitlich zu Boden. röchelnd fiel sein Blick auf Mel. Diese war entsetzt ob ihres Verhaltens, kniete sich neben Heino, hob ihren Blick in die Wolken und schrie aus leibeskräften, "Nicht schon wieder!". Hierbei erfasste ihr Blick die am Himmel sich immer dunkler und dichte zusammenziehende schwarze Wolken. Und dann krachte es auch schon, Blitze fingen an vom Himmel zu zucken. Was ist hier los, dachte sich noch Mel. Aber Mel berdückte plötzlich ganz was anderes. Wer war dieser mann auf der Couch. Warum ist er tot? Wer hat ihn umgebracht? Hat er sich selbst ermordet? Als sie zurück ins Haus wollte um nach dem Toten auf der Couch zusehen fiel ihr etwas auf. Von der Couch führten Blutspuren in Die küche, und der Tote lag nichtmehr auf der Couch.
Was ist hier los, Mel konnte keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen als sie aus der Diele mehrere Seufzer vernahm. Sie drehte sich um und sah, wie sich Heino langsam versuchte aufzurichten. Sie wusste nun nicht mehr, was sie als erstes machen sollte, denn wer hat regungslos auf ihrem Sofa gelegen und nachdem es geklingelt hatte, sich dort heimlich entfernt. Und war es wirklich Heino, der sich mit getrockeneter Blutkruste am Kopf aufrichtete. Sie hatten den Gedanken noch nicht ganz beendet, als es abermals an der Tür klingelte. Wieso klingelte es, die Tür steht doch offen, dachte sie sich noch. Jedoch hörte sie das Klingeln nicht wirklich. SIe befand sich plötzlich und ohne es zu wissen, in einer anderen Welt. Sie nahm alles, was in der wirklichen Welt geschah war, und war deshalb nicht stutzig oder sonstiges. Es klingelte noch einmal, und noch einmal, es hörte einfach nicht auf. Und sie wunderte sich weiter, was los sei. Wer da klingelt. Plötzlich

henkman
02.09.2011, 06:02
.... Was ist hier los, Mel konnte keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen als sie aus der Diele mehrere Seufzer vernahm. Sie drehte sich um und sah, wie sich Heino langsam versuchte aufzurichten. Sie wusste nun nicht mehr, was sie als erstes machen sollte, denn wer hat regungslos auf ihrem Sofa gelegen und nachdem es geklingelt hatte, sich dort heimlich entfernt. Und war es wirklich Heino, der sich mit getrockeneter Blutkruste am Kopf aufrichtete. Sie hatten den Gedanken noch nicht ganz beendet, als es abermals an der Tür klingelte. Wieso klingelte es, die Tür steht doch offen, dachte sie sich noch. Jedoch hörte sie das Klingeln nicht wirklich. SIe befand sich plötzlich und ohne es zu wissen, in einer anderen Welt. Sie nahm alles, was in der wirklichen Welt geschah war, und war deshalb nicht stutzig oder sonstiges. Es klingelte noch einmal, und noch einmal, es hörte einfach nicht auf. Und sie wunderte sich weiter, was los sei. Wer da klingelt.
Plötzlich verstummte es und es lag eine 'Totenstille' im Haus! Mel konnte nun zum ersten Mal einen klaren Gedanken fassen, Heino schoß es ihr durch den Kopf, Tod, nicht Tod, die Klingel! Tausende und aber tausende Gedanken hämmerten immer wieder an ihr Schädeldecke. Mel nahm allen Mut zusammen und lief in die Küche - NICHTS! Wo ist das Blut? Sie rannte ins Wohnzimmer - wieder NICHTS! Habe ich alles nur geträumt fuhr es in ihren Kopf. In dem Moment....

bienchen091
11.11.2011, 06:32
In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass alles was sie erlebt hatte, sich nicht abgespielt hatte. Sie wusste, dass es zu real war, für einen Traum, aber auch etwas zu weit hergeholt für die Realität. Ihr Kopf muss ihr einen Streich gespielt haben. Wie tausendemale war es ihr Kopfkino, dass Mel von ihren wahren Gedanken und Emotionen abkommen lies. Sie rannte, warum auch immer, so schnell sie konnte, zum Telefon um Heino anzurufen, .. doch die Leitung war tot.
Was war geschehen? Plötzlich ...

henkman
13.11.2011, 19:57
In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass alles was sie erlebt hatte, sich nicht abgespielt hatte. Sie wusste, dass es zu real war, für einen Traum, aber auch etwas zu weit hergeholt für die Realität. Ihr Kopf muss ihr einen Streich gespielt haben. Wie tausendemale war es ihr Kopfkino, dass Mel von ihren wahren Gedanken und Emotionen abkommen lies. Sie rannte, warum auch immer, so schnell sie konnte, zum Telefon um Heino anzurufen, .. doch die Leitung war tot.
Was war geschehen?

Plötzlich klingelte es an der Haustüre. Nicht schon wieder, fuhr es Mel durch die Birne. Das kann doch nicht sein, dass.... Doch es konnte sein. Es klingelte abermals und als Mel begriff, wie ihr geschah öffnete sie im Unterbewusstsein die Türe und.....

bienchen091
14.11.2011, 06:02
Plötzlich klingelte es an der Haustüre. Nicht schon wieder, fuhr es Mel durch die Birne. Das kann doch nicht sein, dass.... Doch es konnte sein. Es klingelte abermals und als Mel begriff, wie ihr geschah öffnete sie im Unterbewusstsein die Türe und.....

.. es stand niemand vor der Türe. wie aus Geisterhand klingelte es weiter, obwohl sie die Tür schon offen hatte. Es schien fast so, als wäre der Knopf der Klingel stecken geblieben. Nachdem sie den Knopf wieder herausholte hörte das Klingeln auf, die blickte sich nochmal um und schloss die Tür hinter sich. Mehrmals. ....

henkman
16.11.2011, 05:37
.. es stand niemand vor der Türe. wie aus Geisterhand klingelte es weiter, obwohl sie die Tür schon offen hatte. Es schien fast so, als wäre der Knopf der Klingel stecken geblieben. Nachdem sie den Knopf wieder herausholte hörte das Klingeln auf, die blickte sich nochmal um und schloss die Tür hinter sich. Mehrmals. ....

Mehrmals vernahm sie ein leises Stöhnen. Oder spielten ihre Gedanke ihr wieder einen Streich? Mel schien langsam durchzudrehen. Da wieder ein leises Stöhnen und da noch einmal. Wo kommt das her, fragte sich Mel und ging in die Wohnung zurück, da wieder! Es hörte sich an wie ein leises jammern oder keuchen. Mel wollte gerade die Stufen zur Galerie empor als sie....

bienchen091
16.11.2011, 13:27
Mehrmals vernahm sie ein leises Stöhnen. Oder spielten ihre Gedanke ihr wieder einen Streich? Mel schien langsam durchzudrehen. Da wieder ein leises Stöhnen und da noch einmal. Wo kommt das her, fragte sich Mel und ging in die Wohnung zurück, da wieder! Es hörte sich an wie ein leises jammern oder keuchen. Mel wollte gerade die Stufen zur Galerie empor als sie....

Als sie feststellte, das jemand hinter ihr stand. Sie wollte sich noch umdrehen, doch es war zu spät. Es verging einige Zeit und im Haus war es totenstill geworden. So, als würde niemand hier leben und das Haus auch schon seit Jahren verlassen stehen, ...

henkman
19.11.2011, 07:19
Als sie feststellte, das jemand hinter ihr stand. Sie wollte sich noch umdrehen, doch es war zu spät. Es verging einige Zeit und im Haus war es totenstill geworden. So, als würde niemand hier leben und das Haus auch schon seit Jahren verlassen stehen, ...

doch dem war nicht so! In dem Haus erwachte das Grauen, von einem bislang ungeahnten Ausmaß. Und mitten drin stand Mel. War sie schon immer hier oder warum schaute sie so verdutzt? Ihr ging gerade eine Frage druch den Kopf, als....