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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Trainer | Spiel gegenüber guten Managern unfair


DEKI 1702
11.04.2011, 20:01
Liebe Community,

nach langer Zeit und der aktuellen 5-er Trainer Diskussion möchte ich folgendes loswerden: die Auswirkung der (Co)Trainer ist absolut übertrieben und unrealistisch und bevorzugt EINZIG und ALLEIN Manager der ersten Stunde, da nur diese die finanziellen Möglichkeiten haben, sich 5-er Trainer zu leisten, ohne gleichzeitig auf qualitative Spielereinkäfe verzichten zu müssen.

Strategien, die angewendet werden MÜSSEN, um mithalten zu können, sind völlig albern, absurd und unrealistisch: 30 junge Spieler im Kader -> hochtrainieren -> verkaufen -> Trainer + Spieler kaufen. Trainiert man zB Verteitigerskills, kauft man sich u.a. eben 4-5 Verteidiger, die auch im MF spielen können. So steigen diese auch und werden anschließend als Verteiger verkauft. That´s it bzw. wie bescheu... ist das denn??

Das machen ja einige Neulinge, aber die anderen eben auch und das ist auch das Problem. So habe ich und viele andere keine Chance...

Den Rückstand auf - sagen wir - halbwegs gute Manager der ersten Stunde kann man nicht einmal mit absolut perfekter Strategie ganz aufholen. Diese können bei gleicher Strategie dank des besseren Trainers (-> mehr SkillUps) viel mehr extrahieren...

Resümee:
die Motivation und somit der Spielspaß geht auf jeden Fall verloren. Die Macher werden sich fragen müssen, ob sie das Spiel für 40-50 Manager machen wollen oder die Community auf zig tausende User ausbauen wollen.

Mein dringender Vorschlag lautet:
der Trainer soll entweder (A) Einfluss auf das Spielgeschehen ODER (B) Einfluss auf die Trainingsergebnisse haben ODER (C) auf beide, aber sehr stark abgeschwächt.

waldgeist
11.04.2011, 20:16
du bist im falschen spiel - dieses spiel hier ist wie alle derartigen managerspiele hierarchisch aufgebaut. es fußt darauf, dass sich schon über das tabellarische system unterschiede herauskristallisieren, die ermöglichen, dass sich gute oben und schlechtere unten sammeln.

das es aber ein manager und nicht die realität ist, gibt es sogar möglichkeiten, relativ schnell nach oben zu kommen. du zählst eine dieser möglichkeiten sogar auf und schreibst im selben atemzug, dass du diese strategie nicht wählen willst.

dass die, die länger dabei sind, besser sind, liegt in der natur dieses spiels. wäre es nicht so, DANN wäre der spielspaß wirklich flöten.

ich hoffe, du gehörst zu denen, die den atem haben, länger dabei zu sein. mach es gut und du wirst dich freuen!

jakob
11.04.2011, 20:16
Liebe Community,

bevorzugt EINZIG und ALLEIN Manager der ersten Stunde, da nur diese die finanziellen Möglichkeiten haben, sich 5-er Trainer zu leisten, ohne gleichzeitig auf qualitative Spielereinkäfe verzichten zu müssen. .

DA kann ich dir nicht recht geben, das Spiel ist für alle gleich. ;-)

In der 4. Unterliga braucht man noch keinen 5er Trainer, da reicht für alle ein 3er oder ein 4er Trainer. ;-)

5er Trainer sind nur für die obersten Ligen. :-)

und wir alle müssen Spieler verkaufen damit wir uns einen 5er Trainer leisten können.

Ich wollte noch hinzufügen, dass ich bis zur 1.Unterliga mit einen 2er Trainer recht erfolgreich gespielt habe.;-)
(habe erst vor einer Saison einen neuen Trainer gekauft. )

DEKI 1702
11.04.2011, 20:35
Es ist doch nicht die Frage, ob man einen braucht/unbedingt benötigt oder nicht... ich kann auch ohne einen aufsteigen...

aber der 5er erzeugt bessere Trainigsleistungen -> SkillUps + Spielergebnisse (Anm.: Flexibilität/Einsätze). Stichwort: Spirale...

Wäre doch kein Ding, wenn mehrere Wege nach Rom führen würden. Es gibt aber keine Alternativ-Strategien.

Mag.Schneckerl
11.04.2011, 20:39
Du bist bei der Skillrangliste auf Platz 156, also hast du von den Skills ein ähnlich gutes Team wie ich und meine Vorposter. Was heißt, das du perfekte Bedingungen hast um schnell nach oben zu kommen.
Und wie schon mein Vorposter geschrieben hat, gibt es niemanden der sich nicht von mindestens 2 guten Spielern für nen 5er Trainer trennen muss.

Es ist doch nicht die Frage, ob man einen braucht/unbedingt benötigt oder nicht... ich kann auch ohne einen aufsteigen...

aber der 5er erzeugt bessere Trainigsleistungen -> SkillUps + Spielergebnisse (Anm.: Flexibilität/Einsätze). Stichwort: Spirale...

Wäre doch kein Ding, wenn mehrere Wege nach Rom führen würden. Es gibt aber keine Alternativ-Strategien.

Das stimmt so aber nicht. Es gibt auch in den obersten Ligen genug Teams mit nem 4er Trainer.
Aber trotzdem ist es klar und logisch das ein guter Trainer zum Erfolg führt. Was für eine alternative soll es da geben?

matti90
11.04.2011, 20:41
Es ist doch nicht die Frage, ob man einen braucht/unbedingt benötigt oder nicht... ich kann auch ohne einen aufsteigen...

aber der 5er erzeugt bessere Trainigsleistungen -> SkillUps + Spielergebnisse (Anm.: Flexibilität/Einsätze). Stichwort: Spirale...

Wäre doch kein Ding, wenn mehrere Wege nach Rom führen würden. Es gibt aber keine Alternativ-Strategien.

Ein 5er bleibt aber auch nicht ewig, also muss er besser Trainieren um den hohen Kaufpreis wider reinzubekommen ;-)

DEKI 1702
11.04.2011, 20:45
Was für eine alternative soll es da geben?

Mein dringender Vorschlag lautet:
der Trainer soll entweder (A) Einfluss auf das Spielgeschehen ODER (B) Einfluss auf die Trainingsergebnisse haben ODER (C) auf beide, aber sehr stark abgeschwächt.

DEKI 1702
11.04.2011, 20:55
... Du bist bei der Skillrangliste auf Platz 156, also hast du von den Skills ein ähnlich gutes Team wie ich und meine Vorposter. Was heißt, das du perfekte Bedingungen hast um schnell nach oben zu kommen.

Ja, stimmt. Aber nur weil ich anfangs TWs traininert habe... :crazy: denn komplett an der Realität vorbei, ist aber Grundvoraussetzung gewesen, um relativ ausbaufähige Feldspieler verpfichten zu können.
Perfekte Bedingungen würde ich nicht sagen, vlt. bessere als die meisten Neulinge...

Mir geht es wirklich weniger um mich, sondern um das Spiel.

cronaldo7
11.04.2011, 20:55
Strategien, die angewendet werden MÜSSEN, um mithalten zu können, sind völlig albern, absurd und unrealistisch: 30 junge Spieler im Kader -> hochtrainieren -> verkaufen -> Trainer + Spieler kaufen. Trainiert man zB Verteitigerskills, kauft man sich u.a. eben 4-5 Verteidiger, die auch im MF spielen können. So steigen diese auch und werden anschließend als Verteiger verkauft. That´s it bzw. wie bescheu... ist das denn??

Diese Aussage entspricht ganz genau meiner Ansicht. DBDT hat mich anfänglich sehr begeistert, weil es einfach zu spielen ist und dennoch eine relative große Tiefe besitzt. Auch scheint es relativ realistische Abläufe zu bieten, was für mich eigentlich das wichtigste Kriterium bei einem Spiel dieser Art ist.
Je länger man sich aber mit dem Spiel beschäftigt, desto deutlicher wird, dass es einfach ein typisches BrowserGame ist. Wer schon mal andere BrowserGames ausprobiert hat weiß, wovon ich rede. Das Hochzüchten und Verkaufen von Spielern entspricht eigentlich dem "farmen" bei Spielen wie Travian, Die Stämme oder vielen anderen. Bei einem Fussballmanager sollte es doch noch weitere Möglichkeiten geben Geld zu verdienen bzw. sportlichen Erfolg zu haben.
Ich will hier nicht ausnahmslos kritisieren, das Spiel macht - wie gesagt - wirklich Spaß und hat auch sehr viel zusätzliches Potential, allerdings sollte man doch mehr auf Realismus achten und neben (tollen) Neuerungen wie Trainingslager etc. auch den Spielablauf verbessern (ich bin überzeugt, dass die Admins meine Meinung da teilen und auch sehr bemüht sind).
Damit meine ich beispielsweise den Zufallsfaktor innerhalb eines Spiels. Fussball wird eben auch oft vom Zufall regiert. Die aktuelle Tabellenposition des FC Bayern, der ja wohl definitiv den stärksten Kader der dt. BuLi besitzt zeigt das mehr als deutlich. Auch dass der 9. der BuLi die italienische Übermannschaft der letzten Jahre mal eben mit 5:2 aus der heimischen Arena ballern kann ist eben Fussball. Solche Sachen fehlen mir noch ein bisschen. Aber das wird schon noch :)

Mag.Schneckerl
11.04.2011, 21:02
Was für eine alternative soll es da geben?

Mein dringender Vorschlag lautet:
der Trainer soll entweder (A) Einfluss auf das Spielgeschehen ODER (B) Einfluss auf die Trainingsergebnisse haben ODER (C) auf beide, aber sehr stark abgeschwächt.

Okay, kann mir aber nicht vorstellen das so ein System anklang findet. Wäre dann auch irgendwie fad und würde zu einer sehr ähnlichen Situation wie jetzt führen. Da sich alle zuerst Skill-Trainer kaufen würden (da wäre schon das 1. Problem - weil dann wieder nicht alle einen guten Skilltrainer bekommen würden) und dann wenn die Skillspassen steigen die Leute auf den Taktik-Trainer um, was wieder beudeuten würde das Neueinsteiger oder Leute ohne diesen Vorsprung nie herankommen können.

Außerdem sollte es schon auch was mit nem Fußballmanager zu tun haben und da ist es normal, dass ein Trainer auf das Spiel und auf die Spieler Einfluß hat. Und es hat, finde ich, bei TC jeder die Chance rauf zu kommen, manchmal dauert es und ist mühsam, aber so ist es nun mal.

Schnurspringer
11.04.2011, 21:05
ich sag mal so

ich bin in saison 2 wieder eingestiegen, hab direkt auf die jugend gesetzt.

ich bin ziemlich froh das ich noch nicht ganz oben spiel - warum?

ganz einfach (und das selbe zählt für dich)

wir, in den "unteren" ligen, können es noch leisten massenhaft jugis spielen zu lassen.

stell dir vor du steigst jetzt in die 2te bundesliga auf, da kannst es dir nicht leisten das du 5 oder mehr jugis spielen lässt, denn da gehts um alles oder nichts

also - du bist in der 4ten unterliga - kauf dir einen 3er trainer, der sollte für jedes team leistbar sein, und hol dir 5-6-7 schwache 16jährige nächste saison um 20-50k pro spieler.

trainier 1 saison eine ausrichtung, verkauf sie mit mitte 17 und du hast massiven gewinn, und gewinnst auch noch - weil man sichs unten noch leisten kann..


also is das eher kein nachteil sondern jetzt noch ein vorteil - wer das system durchzieht, von anfang an, wird 90% der momentanen user überholen.

cronaldo7
11.04.2011, 21:08
Evtl. wäre auch hier die Einführung eines gewissen Zufallsfaktors hilfreich. Wenn man mal in die reale Trainerwelt schaut (ich kann jetzt leider nur von der dt. BuLi reden), dann hätte man auch nicht erwartet, dass junge Trainer wie Tuchel bei Mainz oder als Paradebeispiel Klopp bei Dortmund so einen Erfolg haben würden. Das ist ja auch in gewisser Weise Glück bzw. Zufall. Oft hilft eben auch die Investition von viel Geld nichts (siehe zB Bayern). Das sollte man stärker berücksichtigen.

nixoblivion
11.04.2011, 21:10
aber der 5er erzeugt bessere Trainigsleistungen -> SkillUps + Spielergebnisse (Anm.: Flexibilität/Einsätze). Stichwort: Spirale...

Du hast schon nicht ganz unrecht, aber vergiss dabei auch nicht, in den obersten Ligen kann man sichs auch nicht leisten mit lauter 16jährigen zu trainieren und dann auch noch gut dastehen. Man muss einen Kompromiss eingehen, dh. hat man meist ältere Spieler als in den unteren Ligen, die dann auch schwächer trainieren...
Somit gleicht sichs wieder etwas aus!


Damit meine ich beispielsweise den Zufallsfaktor innerhalb eines Spiels. Fussball wird eben auch oft vom Zufall regiert. Die aktuelle Tabellenposition des FC Bayern, der ja wohl definitiv den stärksten Kader der dt. BuLi besitzt zeigt das mehr als deutlich.

Ich habe schon das eine oder andere Spiel an schwächere Teams verloren und weisst du wie einen das ärgert? Ich fände es genau so unfair, wenn ich mir da die Mühe mache ein starkes Team aufzustellen und dann verlier ich immer wieder gegen Luschenmannschaften!


Aber im Grunde habts ihr schon recht!
Es sollte mehrere Möglichkeiten geben, erfolgreich zu sein. Nur Spielerkauf/Verkauf ist nicht ideal. Aber dann stellt sich die Frage, wie soll das Geld sonst reinkommen?? Wenns am Erfolg der Mannschaft gemessen ist (Sponsoren, Merch., etc.) dann wirds ja noch unfairer!

plotschi
11.04.2011, 21:15
ich sag mal so

ich bin in saison 2 wieder eingestiegen, hab direkt auf die jugend gesetzt.

ich bin ziemlich froh das ich noch nicht ganz oben spiel - warum?

ganz einfach (und das selbe zählt für dich)

wir, in den "unteren" ligen, können es noch leisten massenhaft jugis spielen zu lassen.

stell dir vor du steigst jetzt in die 2te bundesliga auf, da kannst es dir nicht leisten das du 5 oder mehr jugis spielen lässt, denn da gehts um alles oder nichts

also - du bist in der 4ten unterliga - kauf dir einen 3er trainer, der sollte für jedes team leistbar sein, und hol dir 5-6-7 schwache 16jährige nächste saison um 20-50k pro spieler.

trainier 1 saison eine ausrichtung, verkauf sie mit mitte 17 und du hast massiven gewinn, und gewinnst auch noch - weil man sichs unten noch leisten kann..


also is das eher kein nachteil sondern jetzt noch ein vorteil - wer das system durchzieht, von anfang an, wird 90% der momentanen user überholen.

Stimmt - da geb ich dr absolut Recht. es ist in den oberen Ligen nicht mehr möglich Jugis häfig spielen zu lassen, was wiederum zu schlechteren Trainingergebnissen führt - auch mit guten Trainern!

DEKI 1702
11.04.2011, 21:20
Okay, kann mir aber nicht vorstellen das so ein System anklang findet. Wäre dann auch irgendwie fad und würde zu einer sehr ähnlichen Situation wie jetzt führen. Da sich alle zuerst Skill-Trainer kaufen würden (da wäre schon das 1. Problem - weil dann wieder nicht alle einen guten Skilltrainer bekommen würden) und dann wenn die Skillspassen steigen die Leute auf den Taktik-Trainer um, was wieder beudeuten würde das Neueinsteiger oder Leute ohne diesen Vorsprung nie herankommen können.

Außerdem sollte es schon auch was mit nem Fußballmanager zu tun haben und da ist es normal, dass ein Trainer auf das Spiel und auf die Spieler Einfluß hat. Und es hat, finde ich, bei TC jeder die Chance rauf zu kommen, manchmal dauert es und ist mühsam, aber so ist es nun mal.

Da bin ich ja bei dir, denn ein Trainer trainiert und hat dementsprechend auch Einfluss auf die Spielergebnisse. Du solltest aber bedenken, dass eine Mannschaft mit einem 1er Trainer bei derzeitigem Stand niemals gegen einen mit einem 3er gewinnen wird. Wie realistisch ist das denn?
Plädiere deshalb für Variante (C)

cronaldo7
11.04.2011, 21:22
Ich habe schon das eine oder andere Spiel an schwächere Teams verloren und weisst du wie einen das ärgert? Ich fände es genau so unfair, wenn ich mir da die Mühe mache ein starkes Team aufzustellen und dann verlier ich immer wieder gegen Luschenmannschaften!!

Da habe ich leider nicht so viel Erfahrung, weil ich noch sehr neu bin. Allerdings macht doch gerade diese Tatsache den Reiz aus oder nicht? Wenn die GoodSheeps auch mal gegen den Tabellenletzten patzen und so das Meisterschaftsrennen mal etwas spannender wird.

Natürlich muss eine gewisse Kontinuität, sprich ein Vorteil für die Mannschaften in oberen Ligen vorhanden sein, das ist ganz normal und auch nachvollziehbar. Allerdings müsste man sich ein System überlegen, dass nicht so sehr auf dem "Züchten" von Spielern basiert. Ich finde es sollte auch mehr Wert auf die Ausgewogenheit eines Teams gelegt werden. Jede "reale" Mannschaft hat eine Mischung aus älteren (erfahrenen und taktisch klügeren) und jungen (spritzigen und schnellen) Spielern. Das macht eine Mannschaft aus, alles andere funktioniert nur in den seltensten Fällen. Gute Mannschaften in DBDT sollten auch in den oberen Ligen mal in die Lage kommen, junge Spieler eine Chance geben zu müssen, um den Nachwuchs zu sichern und gleichzeitig etwas "angreifbarer" zu werden. Allerdings natürlich nicht in dem Sinne, dass ein nicht austrainierter Spieler gleich für eine Niederlage verantwortlich ist. Warum nicht einen 16-Jährigen mit schlechteren Skills, dafür tollen "physischen" Werten wie Schnelligkeit, Ausdauer, Motivation etc. mal ein tolles Spiel machen lassen? Umgekehrt völlig routinierte Spieler die immer top Leistungen zeigen mal versagen lassen? Allein die astronomischen Höhen der Scorerzahlen zeigt ja, dass es da nicht sehr realistisch zugeht...

smarty
11.04.2011, 21:29
Also grundweg glaub ich, dass man halt sehr viel Zeit investieren muss, wenn man wirklich ganz oben mitspielen will. Viele Teamchefs werden sich damit abfinden müssen, dass sie nie die Ligenluft der oberen Spielklassen schnuppern werden. Deshalb wird jeder, je nach Nutzungsintensität, irgendwann mal am Ende seiner Möglichkeiten stehen, so er eben nicht mehr Zeit und Hirnschmalz investiert. Ich für meinen Teil hab für nen (schlechten) 5er einen Aderlass machen müssen. Logisch gibts zig Teams die einen 5er und ne tolle Mannschaft haben. Auch logisch, das ich da nicht so schnell, oder eben nie, hinkommen werde. Aber ich würd kein Spiel kennen, bei dem man so mir nichts dir nichts nach ein paar Wochen-Monaten nach Neueinstieg an der Spitze mitspielen kann.

Aber etwas, dass dem Spiel Pfeffer verleihen würde könnte ich mir schon vorstellen: Jedes Team erhält 2 bis 3 Mal pro Saison einen Stärkebonus. Aber auch 2-3 Mal pro Saison einen Stärkemalus.

Welche Spiel davon betroffen sind, sollte der Zufall entscheiden. Das würde die Spannung extrem steigern, da dann auch Spitzenmannschaften straucheln könnten, was ja auch in der Realität gar nicht so weit weg wäre.
Eventuell könnte man dem Teamchefs auch die Boni und Malusse zur eigenständigen Setzung aufs Auge drücken. Jeder müsste dann selbst entscheiden gegen wen er zurücksteckt, oder Volldampf gibt. Wenn er die Malusse nicht wählt, dann werden diese automatisch in den letzten 3 Spielen eingesetzt. ;-)

Mag.Schneckerl
11.04.2011, 21:29
Da bin ich ja bei dir, denn ein Trainer trainiert und hat dementsprechend auch Einfluss auf die Spielergebnisse. Du solltest aber bedenken, dass eine Mannschaft mit einem 1er Trainer bei derzeitigem Stand niemals gegen einen mit einem 3er gewinnen wird. Wie realistisch ist das denn?
Plädiere deshalb für Variante (C)

Aber Variante C ist doch quasi wie jetzt, nur das es auch unterschiedliche Trainerstärken gibt, oder!?
Und es wäre aber auch unrealistisch wenn ein Team aus den Klassen ein Team aus der Ol. schlägt. Und außerdem kann es durchaus passieren das man mit nem stärkeren Trainer auch verliert. Habe das schon oft genug selbst erlebt.

cronaldo7
11.04.2011, 21:33
Eine weitere Idee wäre vielleicht einen "Risikobonus" einzuführen. Sehr gute Trainer kosten sehr viel, trainieren dafür aber auch gut. "Risikotrainer" sind billiger, es werden aber nicht alle Werte offengelegt, sondern erst nach dem Kauf gezeigt. So sind auch "lucky punches" möglich, für Leute mit weniger Geld oder mehr Risikobereitschaft.

@Smarty: Dass erfolgreiche Teamchefs auch viel Zeit investieren sollten halte ich schon irgendwo für sinnvoll und nachvollziehbar. Mir geht es dabei aber weniger um die Schnelligkeit/Dauer innerhalb welcher ich oben mitspielen kann, sondern vielmehr um den Weg, Erfolg in den oberen Spielklassen zu erreichen.

DEKI 1702
11.04.2011, 21:33
Du hast schon nicht ganz unrecht, aber vergiss dabei auch nicht, in den obersten Ligen kann man sichs auch nicht leisten mit lauter 16jährigen zu trainieren und dann auch noch gut dastehen. Man muss einen Kompromiss eingehen, dh. hat man meist ältere Spieler als in den unteren Ligen, die dann auch schwächer trainieren...
Somit gleicht sichs wieder etwas aus!



Ich habe schon das eine oder andere Spiel an schwächere Teams verloren und weisst du wie einen das ärgert? Ich fände es genau so unfair, wenn ich mir da die Mühe mache ein starkes Team aufzustellen und dann verlier ich immer wieder gegen Luschenmannschaften!


Aber im Grunde habts ihr schon recht!
Es sollte mehrere Möglichkeiten geben, erfolgreich zu sein. Nur Spielerkauf/Verkauf ist nicht ideal. Aber dann stellt sich die Frage, wie soll das Geld sonst reinkommen?? Wenns am Erfolg der Mannschaft gemessen ist (Sponsoren, Merch., etc.) dann wirds ja noch unfairer!

es geht nicht unbedingt um Geld/Budget, sondern um zusätzliche Variablen, die das Spiel beeinflussen. Es kann doch nicht sein, dass alleine der Trainer in Kombi mit den von mir angesprochenen Strategien über Erfolg/Missefolg entscheiden. Ist zwar jetzt off topic, aber u.a. die Einführung der "Eingespieltheit" der Mannschaft, die wie in der Realität großen Einfluss auf die Ergebnisse hat, würde sich insgesamt positiv auswirken: perfekt eingespielte Mannschft mit 2er Trainer, taktisch sehr gut eingestellt, schlägt schlecht eingespielte Mannschaft mit 4er... Positive Auswirkungen, u.a.: Identifikation mit eigenen Spielern, die man jetzt nicht mehr wie Socken wechseln kann

cronaldo7
11.04.2011, 21:39
es geht nicht unbedingt um Geld/Budget, sondern um zusätzliche Variablen, die das Spiel beeinflussen. Es kann doch nicht sein, dass alleine der Trainer in Kombi mit den von mir angesprochenen Strategien über Erfolg/Missefolg entscheiden. Ist zwar jetzt off topic, aber u.a. die Einführung der "Eingespieltheit" der Mannschaft, die wie in der Realität großen Einfluss auf die Ergebnisse hat, würde sich insgesamt positiv auswirken: perfekt eingespielte Mannschft mit 2er Trainer, taktisch sehr gut eingestellt, schlägt schlecht eingespielte Mannschaft mit 4er... Positive Auswirkungen, u.a.: Identifikation mit eigenen Spielern, die man jetzt nicht mehr wie Socken wechseln kann

Sehr gute Idee. Ganz genau meine Meinung. Das Spiel müsste etwas näher an der Realität dran sein und somit verschiedene Wege zum Erfolgreichsein anbieten. Dabei geht es aber nicht nur um den Trainer, sondern eben auch um die Eingespieltheit oder auch Ausgewogenheit/Zusammensetzung einer Mannschaft mit jungen und älteren Spielern. Das fördern von talentieren Jungspielern und deren lukrativer Verkauf sollte natürlich eine wichtige Rolle spielen, aber nicht in dem Maß wie es sich aktuell darstellt.

plotschi
11.04.2011, 21:46
Aber etwas, dass dem Spiel Pfeffer verleihen würde könnte ich mir schon vorstellen: Jedes Team erhält 2 bis 3 Mal pro Saison einen Stärkebonus. Aber auch 2-3 Mal pro Saison einen Stärkemalus. ;-)

Also das find ich, ist ein guter Vorschlag:-D
Da wird echt spannend - nur bitte berücksichtigen, dass da 4-6 Spiele pro Saison und Mannschaft beeinfußt werden, das ist ein bisserl viel - das artet dann wieder in Glückspiel aus. 1Spiel mit Bonus und eines mit Malus (pro Mannschaft reicht.

smarty
11.04.2011, 21:49
Tja das mit dem eingespielten Team hätt ja schon was. Aber wie lange wirds denn dauern, bis die Spitzenteams auf jeder Postion einen jungen Megaskiller haben. Dann wär das wieder alles für die Katz ;-)

Mag.Schneckerl
11.04.2011, 21:52
es geht nicht unbedingt um Geld/Budget, sondern um zusätzliche Variablen, die das Spiel beeinflussen. Es kann doch nicht sein, dass alleine der Trainer in Kombi mit den von mir angesprochenen Strategien über Erfolg/Missefolg entscheiden. Ist zwar jetzt off topic, aber u.a. die Einführung der "Eingespieltheit" der Mannschaft, die wie in der Realität großen Einfluss auf die Ergebnisse hat, würde sich insgesamt positiv auswirken: perfekt eingespielte Mannschft mit 2er Trainer, taktisch sehr gut eingestellt, schlägt schlecht eingespielte Mannschaft mit 4er... Positive Auswirkungen, u.a.: Identifikation mit eigenen Spielern, die man jetzt nicht mehr wie Socken wechseln kann

Sowas wie "Teamchemie" ist echt ne gute Idee!

Und es halt so das ein guter Trainer der schnellste Weg zu guten Spielern ist und das wiederum ist der einzige (logisch) Weg zum Erfolg. So ist es nämlich in der echten Fussballwelt auch, wenn Vereine halbwegs gut wirtschaften. Gutes Bsp. aktuell Rapid oder auch Bremen.

cronaldo7
11.04.2011, 21:57
Genau so ist es in der echten Welt eben nicht. Die Qualität eines Trainers sagt zwar evtl. etwas über die Qualität der Spieler aus (wobei diese These auch schon sehr gewagt ist, da spielen ganz anderen Dinge mit rein), aber auf den Erfolg der Mannschaft hat der Trainer häufig sehr wenig Einfluss (siehe aktuell FC Bayern). Das erklärt auch warum so viele Trainer in der Fussballwelt gefeuert werden.

Mag.Schneckerl
11.04.2011, 22:12
Genau so ist es in der echten Welt eben nicht. Die Qualität eines Trainers sagt zwar evtl. etwas über die Qualität der Spieler aus (wobei diese These auch schon sehr gewagt ist, da spielen ganz anderen Dinge mit rein), aber auf den Erfolg der Mannschaft hat der Trainer häufig sehr wenig Einfluss (siehe aktuell FC Bayern). Das erklärt auch warum so viele Trainer in der Fussballwelt gefeuert werden.

so direkt habe ich das nicht gemeint, sondern so das man als verein (mit hilfe eines guten trainers) junge spieler ausbildet und sie dann teuer verkauft. bei meinem statement ging es rein ums wirtschaftliche und nicht das im rl. ein toller trainer immer erfolg bringt.
aber trotzdem sollte das bei DBDT eigentlich so sein, weil wenn ich ein reines glückspiel will spiele ich lotto.;-)

Gallus17
11.04.2011, 22:32
Anderer Vorschlag:

Stärkere Trainer mit schwächeren Taktikwerten einführen. Also z.B. 4er Trainer die auch nicht über eine höhere Taktikgesamtanzahl verfügen wie jetzt ein 3er. Da kann ein taktisch sehr gut eingestelltes Team mit 3er so ein Team fordern bzw. auch besiegen. Solche taktikschwächeren Trainer sind aber auch billiger und somit erschwinglicher für Spieler die noch nicht so lange dabei sind und weniger Geld haben, aber gut trainieren wollen.
Ganz oben fängt man mit solchen Trainern nichts an, da man dann taktisch mit der Spitze nicht mithalten kann. Man müsste halt die richtige Dosierung finden. Zu extrem darfs weder mit den Taktikwerten noch mit den Preisen ausfallen, aber ich denke, dass könnte interessant sein ;-)

xkx2005
11.04.2011, 22:43
Tja das mit dem eingespielten Team hätt ja schon was. Aber wie lange wirds denn dauern, bis die Spitzenteams auf jeder Postion einen jungen Megaskiller haben. Dann wär das wieder alles für die Katz ;-)

das mit der eingespieltheit gibts vielleicht jetzt schon - positionserfahrung oder so.:-?

DEKI 1702
11.04.2011, 23:54
Also das find ich, ist ein guter Vorschlag:-D
Da wird echt spannend - nur bitte berücksichtigen, dass da 4-6 Spiele pro Saison und Mannschaft beeinfußt werden, das ist ein bisserl viel - das artet dann wieder in Glückspiel aus. 1Spiel mit Bonus und eines mit Malus (pro Mannschaft reicht.

Tolle Idee! Da jeder Manager immer Einfluss auf sein Handeln haben will bzw. wir uns das vormachen :cry:
habe ich zur Umsetzung vlt. eine Alternative...

Statt Bonus/Malus könnte man vlt. bei wichtigen Spielen (zB 1x Hinrunde + 1x Rückrunde) einen Dopingarzt, Motivationstrainer oder sonstiges Personal zur Leistungssteigerung engagieren... Sollte relativ teuer sein...

Glaube aber, wir rücken etwas vom Thema ab...

Maniachg
11.04.2011, 23:58
Genau so ist es in der echten Welt eben nicht. Die Qualität eines Trainers sagt zwar evtl. etwas über die Qualität der Spieler aus (wobei diese These auch schon sehr gewagt ist, da spielen ganz anderen Dinge mit rein), aber auf den Erfolg der Mannschaft hat der Trainer häufig sehr wenig Einfluss (siehe aktuell FC Bayern). Das erklärt auch warum so viele Trainer in der Fussballwelt gefeuert werden.

das kannste aber eher so sehen, ne mannschaft die ihr gesamte TC leben nur mid gespielt hat holt sich auf einmal nen deftrainer und damit läufts nicht, obwohl der trainer super ist, weil die spieler es nicht umsetzen können... im prinzip isses in TC auch so

enton
12.04.2011, 09:42
Aber im Grunde habts ihr schon recht!
Es sollte mehrere Möglichkeiten geben, erfolgreich zu sein. Nur Spielerkauf/Verkauf ist nicht ideal. Aber dann stellt sich die Frage, wie soll das Geld sonst reinkommen?? Wenns am Erfolg der Mannschaft gemessen ist (Sponsoren, Merch., etc.) dann wirds ja noch unfairer!

Da stimme ich auch voll zu.
Ich habe diese Saison gemerkt wie es aussieht so Kompromis einzugehen. Ich habe mir nicht mehr leisten können 8-10 Jugis mitzuziehen und schon ist der Gewinn um 5 Mille eingebrochen.
Aber auch gerade deswegen glaube ich schon, dass auch Teams aus den unteren Ligen nach vorne stoßen können. Leider seh ich da im Moment nur sehr wenige Möglichkeiten dieses Ziel zu erreichen (z.B. Jugi-Training). Deswegen wären mehrere, verschiedene Wege zum Ziel eine gute Idee.
Ich gebe dir recht, dass nicht jeder von seinen Vorlieben her ein Jugi-Trainer ist.

Eine weitere Idee wäre vielleicht einen "Risikobonus" einzuführen. Sehr gute Trainer kosten sehr viel, trainieren dafür aber auch gut. "Risikotrainer" sind billiger, es werden aber nicht alle Werte offengelegt, sondern erst nach dem Kauf gezeigt. So sind auch "lucky punches" möglich, für Leute mit weniger Geld oder mehr Risikobereitschaft.


Die Idee eines solchen Trainers gefällt mir. Ich könnte mir das so ähnlich wie den Jugi-Transfermarkt vorstellen.

es geht nicht unbedingt um Geld/Budget, sondern um zusätzliche Variablen, die das Spiel beeinflussen. Es kann doch nicht sein, dass alleine der Trainer in Kombi mit den von mir angesprochenen Strategien über Erfolg/Missefolg entscheiden. Ist zwar jetzt off topic, aber u.a. die Einführung der "Eingespieltheit" der Mannschaft, die wie in der Realität großen Einfluss auf die Ergebnisse hat, würde sich insgesamt positiv auswirken: perfekt eingespielte Mannschft mit 2er Trainer, taktisch sehr gut eingestellt, schlägt schlecht eingespielte Mannschaft mit 4er... Positive Auswirkungen, u.a.: Identifikation mit eigenen Spielern, die man jetzt nicht mehr wie Socken wechseln kann

Soetwas wie ein "gemeinsamer" Indexbonus für alle Spieler, wenn sie oftmals zusammenspielen und nur wenig Rotation herrscht, würde mir auch gefallen.
Zusätzlich dazu gab es ja auch mal (in TC-alt-Tagen) einen Positionsbonus für die Spieler wenn sie immer auf der gleichen Position gespielt haben. Auch das wäre ein nettes Feature.

smarty
12.04.2011, 10:03
das mit der eingespieltheit gibts vielleicht jetzt schon - positionserfahrung oder so.:-?

Ja obs die wirklich gibt, die Positionserfahrung, ich weiß nicht.... Aber gehen tuts ja nicht um Postionserfahrung, sondern um Vereinstreue, a la Totti...., je länger ein Spieler beim Verein ist desto mehr Spielstärke sollte er haben...., je mehr Spieler lange beim Team sind, desto höher sollte der Faktor "Eingespieltheit" greifen..... ;-)

DEKI 1702
12.04.2011, 10:11
Ja obs die wirklich gibt, die Positionserfahrung, ich weiß nicht.... Aber gehen tuts ja nicht um Postionserfahrung, sondern um Vereinstreue, a la Totti...., je länger ein Spieler beim Verein ist desto mehr Spielstärke sollte er haben...., je mehr Spieler lange beim Team sind, desto höher sollte der Faktor "Eingespieltheit" greifen..... ;-)

... je mehr Spieler lange beim Team sind, desto höher sollte der Faktor "Eingespieltheit" greifen..... ;-)

Ergänze: der Faktor aber in Interaktion mit anderen Spielern, sprich die gemeinsame Konstellation aller 11 (bis 14) Spieler auf dem Platz. Wie das allerdings genau umgesetzt werden soll, kann ich nicht sagen... Vorschläge? Bzw. schlage ich einen neuen Thread vor...

xDemon
12.04.2011, 10:13
Ja obs die wirklich gibt, die Positionserfahrung, ich weiß nicht.... Aber gehen tuts ja nicht um Postionserfahrung, sondern um Vereinstreue, a la Totti...., je länger ein Spieler beim Verein ist desto mehr Spielstärke sollte er haben...., je mehr Spieler lange beim Team sind, desto höher sollte der Faktor "Eingespieltheit" greifen..... ;-)

sowas hab ich mir auch schon gedacht
eine Art "Vereinstreuebonus"

plotschi
12.04.2011, 10:15
Zur Positionerfahrung haben vor langer Zeit die Admins gesagt, dass es sie nicht gibt und auch nicht geplant ist.

Maniachg
12.04.2011, 10:21
sowas hab ich mir auch schon gedacht
eine Art "Vereinstreuebonus"

Ich hatte da vor ettlichen Monaten schonmal nen Vorschlag gemacht. Ging nicht darum nen Spieler stärker zu machen weil er lange bei einem Verein ist, sondern darum einen gewissen Grad an Fanbasis an einen Spieler zu koppeln. Siehe Bremen, wo jeder zweite nen Frings-trikot hat. Dann würde man auch nicht immer alle alten rauswerfen, weil man dann einfach einen gewissen Teil der Fanbasis mit wegwerfen würde. Wenn dann einer in den Ruhestand geht, kann ja die Fanbasis auf andere verteilt werden, da man den Spieler ja "würdig" verabschiedet hat :).

mfg Maniac

Basti1568
12.04.2011, 10:36
Eine weitere Idee wäre vielleicht einen "Risikobonus" einzuführen. Sehr gute Trainer kosten sehr viel, trainieren dafür aber auch gut. "Risikotrainer" sind billiger, es werden aber nicht alle Werte offengelegt, sondern erst nach dem Kauf gezeigt. So sind auch "lucky punches" möglich, für Leute mit weniger Geld oder mehr Risikobereitschaft.


Ja, das wäre sicher eine gute Idee. Ich würde auch Spezialfähigkeiten für Trainer vorschlagen. Zb Motivationskünstler, die Motivation leichter hochhalten, dafür evtl ein bisschen schlechter trainieren, Taktikfuchs, wo Taktik in Training u Spiel forciert wird und die Skills nicht so leicht steigen, etc

smarty
12.04.2011, 10:49
... je mehr Spieler lange beim Team sind, desto höher sollte der Faktor "Eingespieltheit" greifen..... ;-)

Ergänze: der Faktor aber in Interaktion mit anderen Spielern, sprich die gemeinsame Konstellation aller 11 (bis 14) Spieler auf dem Platz. Wie das allerdings genau umgesetzt werden soll, kann ich nicht sagen... Vorschläge? Bzw. schlage ich einen neuen Thread vor...

Würde meinen, dass sich das ja von alleine ergibt. Je mehr Spieler am Platz stehen die schon lange bei der Mannschaft sind, desto höher sollte der Stärkefaktor sein. Wenn z. b. ein Spieler 10 Einsätze im Team hat, dann sollte das z. b. die Erfahrung um 0,1 heben. Bei 20 Einsätzen 0,4 - bei 30 Einsätzen 1,0, bei 40 Einsätzen 1,5 usw. Über die Steigerungintensität kann man natürlich diskutieren. Aber ich denke, dass die Vereinstreue am einfachsten über einen "höheren Erfahrungswert" ins Spiel einfließen könnte. Das bringt der ganzen Mannschaft was und wäre realitätsnah. ;-)

hek
12.04.2011, 11:06
Diese Aussage entspricht ganz genau meiner Ansicht. DBDT hat mich anfänglich sehr begeistert, weil es einfach zu spielen ist und dennoch eine relative große Tiefe besitzt. Auch scheint es relativ realistische Abläufe zu bieten, was für mich eigentlich das wichtigste Kriterium bei einem Spiel dieser Art ist.
Je länger man sich aber mit dem Spiel beschäftigt, desto deutlicher wird, dass es einfach ein typisches BrowserGame ist. Wer schon mal andere BrowserGames ausprobiert hat weiß, wovon ich rede. Das Hochzüchten und Verkaufen von Spielern entspricht eigentlich dem "farmen" bei Spielen wie Travian, Die Stämme oder vielen anderen. Bei einem Fussballmanager sollte es doch noch weitere Möglichkeiten geben Geld zu verdienen bzw. sportlichen Erfolg zu haben.
Ich will hier nicht ausnahmslos kritisieren, das Spiel macht - wie gesagt - wirklich Spaß und hat auch sehr viel zusätzliches Potential, allerdings sollte man doch mehr auf Realismus achten und neben (tollen) Neuerungen wie Trainingslager etc. auch den Spielablauf verbessern (ich bin überzeugt, dass die Admins meine Meinung da teilen und auch sehr bemüht sind).
Damit meine ich beispielsweise den Zufallsfaktor innerhalb eines Spiels. Fussball wird eben auch oft vom Zufall regiert. Die aktuelle Tabellenposition des FC Bayern, der ja wohl definitiv den stärksten Kader der dt. BuLi besitzt zeigt das mehr als deutlich. Auch dass der 9. der BuLi die italienische Übermannschaft der letzten Jahre mal eben mit 5:2 aus der heimischen Arena ballern kann ist eben Fussball. Solche Sachen fehlen mir noch ein bisschen. Aber das wird schon noch :)

Habe nicht alles gelesen, stimme aber der Kritik im Eröffnungsposting und auch diesem Zitat zu.

Ich plädiere auch für mehr Realismus, d.h. insbesondere die Matches sollten dadurch spannender werden, dass der Ausgang nicht nur bei fast gleich starken Teams ungewiß ist. Wenn ein Team stärker wie das andere ist, gewinnt dieses Team IMMER. Für Leute, die nur wenig Glück im Spiel wollen, mag das schön sein, aber im realen Fußball ist das eben nicht so, da kann auch mal ein schwächeres Team gewinnen. Über die Saison passt das dann meistens eh, weil ja auch die Konkurrenz gegen schwächere mal abbeißt.

Und auch ich finde, dass die Trainer überbewertet sind. MMn macht Taktik 70% aus und der Trainer wiederum 50%, d.h. ein guter Trainer bringt 35%, die Mannschaft selbst 65%. Wenn dem in echt so wäre, wären die Transferablösen von Trainer wohl um einiges höher als von Top-Spielern. Bei dbdt ist das der Fall, in echt aber nicht. Der Trainer hat zu viel Gewicht.

Ein Neuling wird es immer schwer haben nach vorne zu kommen. Das liegt alleine schon daran, dass man über die Zeit reicher wird. Und diese Zeit fehlt den Neulingen. Das wird nicht zu ändern sein. Von dieser Warte her müßte man die aktuelle Trainersituation sogar verteidigen, denn ein 5er bleibt eben nur 3-5 Saisonen und dann ist das Geld futsch. Das ist ja eigentlich im Interesse der Neulinge.

Gexius
12.04.2011, 11:13
Würde meinen, dass sich das ja von alleine ergibt. Je mehr Spieler am Platz stehen die schon lange bei der Mannschaft sind, desto höher sollte der Stärkefaktor sein. Wenn z. b. ein Spieler 10 Einsätze im Team hat, dann sollte das z. b. die Erfahrung um 0,1 heben. Bei 20 Einsätzen 0,4 - bei 30 Einsätzen 1,0, bei 40 Einsätzen 1,5 usw. Über die Steigerungintensität kann man natürlich diskutieren. Aber ich denke, dass die Vereinstreue am einfachsten über einen "höheren Erfahrungswert" ins Spiel einfließen könnte. Das bringt der ganzen Mannschaft was und wäre realitätsnah. ;-)

klingt interessant und leicht durchsetzbar!

xDemon
12.04.2011, 11:20
Ich hatte da vor ettlichen Monaten schonmal nen Vorschlag gemacht. Ging nicht darum nen Spieler stärker zu machen weil er lange bei einem Verein ist, sondern darum einen gewissen Grad an Fanbasis an einen Spieler zu koppeln. Siehe Bremen, wo jeder zweite nen Frings-trikot hat. Dann würde man auch nicht immer alle alten rauswerfen, weil man dann einfach einen gewissen Teil der Fanbasis mit wegwerfen würde. Wenn dann einer in den Ruhestand geht, kann ja die Fanbasis auf andere verteilt werden, da man den Spieler ja "würdig" verabschiedet hat :).

mfg Maniac

stimmt glaub ich hab das sogar damals gelesen und mir gedacht dass das eigentlich ganz gut klingt ;-)

TommyG.
12.04.2011, 11:23
Ergänze: der Faktor aber in Interaktion mit anderen Spielern, sprich die gemeinsame Konstellation aller 11 (bis 14) Spieler auf dem Platz. Wie das allerdings genau umgesetzt werden soll, kann ich nicht sagen... Vorschläge? Bzw. schlage ich einen neuen Thread vor...
Ließe sich wahrscheinlich über den Cosinus von Vektoren in höherdimensionalen Räumen lösen...:nachdenken:

Aber da muss ich zustimmen. So eine Art Teamwork-Wert dafür, wie gut eine Mannschaft zusammenspielt. Auch wenn sich einige TCs (wie wg:biggrin1:) sich über sowas wohl beschweren würden - aber es stimmt schon - das ist tatsächlich eine wichtige Sache auch in der realen Welt. Das gibt es gewaltig oft, dass "ein Spiler noch nicht bei seiner Mannschaft angekommen" ist oder dass eine Mannschaft halt noch einige Spiele zusammen bestreiten muss, um auch vernünftig zusammenspielen zu können.

Da wäre ich stark für eine Änderung.

Mit einer Vorlaufzeit von etwa 2 Saisonen und einem halbwegs nachvollziehbaren Einfluss aufs Spiel. Also nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Radikalumbauten sollten aber im Normalfall doch "in die Hose" gehen, wie das ja in der Realität auch ist...;-)

xDemon
12.04.2011, 11:26
Ein anderer Vorschlag in diese Richtung wäre die Verletzungen zu verschärfen
so dass es passieren kann dass manchen Vereinen wichtige Topspieler mal ausfallen, was der schlechteren Mannschaft helfen kann

evtl könnte man auch Verletzungen an Fitness knüpfen -> Fitness < 5 leicht verletzungsanfällig, fitness < 3 schnell verletzungsanfällig

milchreis
12.04.2011, 11:37
Liebe Community,

nach langer Zeit und der aktuellen 5-er Trainer Diskussion möchte ich folgendes loswerden: die Auswirkung der (Co)Trainer ist absolut übertrieben und unrealistisch und bevorzugt EINZIG und ALLEIN Manager der ersten Stunde, da nur diese die finanziellen Möglichkeiten haben, sich 5-er Trainer zu leisten, ohne gleichzeitig auf qualitative Spielereinkäfe verzichten zu müssen.

Strategien, die angewendet werden MÜSSEN, um mithalten zu können, sind völlig albern, absurd und unrealistisch: 30 junge Spieler im Kader -> hochtrainieren -> verkaufen -> Trainer + Spieler kaufen. Trainiert man zB Verteitigerskills, kauft man sich u.a. eben 4-5 Verteidiger, die auch im MF spielen können. So steigen diese auch und werden anschließend als Verteiger verkauft. That´s it bzw. wie bescheu... ist das denn??

Das machen ja einige Neulinge, aber die anderen eben auch und das ist auch das Problem. So habe ich und viele andere keine Chance...

Den Rückstand auf - sagen wir - halbwegs gute Manager der ersten Stunde kann man nicht einmal mit absolut perfekter Strategie ganz aufholen. Diese können bei gleicher Strategie dank des besseren Trainers (-> mehr SkillUps) viel mehr extrahieren...

Resümee:
die Motivation und somit der Spielspaß geht auf jeden Fall verloren. Die Macher werden sich fragen müssen, ob sie das Spiel für 40-50 Manager machen wollen oder die Community auf zig tausende User ausbauen wollen.

Mein dringender Vorschlag lautet:
der Trainer soll entweder (A) Einfluss auf das Spielgeschehen ODER (B) Einfluss auf die Trainingsergebnisse haben ODER (C) auf beide, aber sehr stark abgeschwächt.

naja.. ich hänge schon wieder in der 2.UL fest und bezeichne mich nicht gerade als anfanger. muss aber auch sagen dass ich einiges verbockt hab (jugend-abteilung vom anfang an, statt später ein zu steigen, fitness, hing zu lange am 2er trainer) hab vor zwei saisonen komplett umgestellt und hatte in der 2.UL jetzt "pech" mit der auslosung - war ne harte gruppe.
für mich zählt im moment die rangliste (skills/taktik), habe bestimmt gegen etliche mannschaften der 1.UL bis 2.OL ne chance zu gewinnen.

das spiel hängt sehr viel von deiner strategie und planung auf mehrere saisonen ab. ich hatte die falsche und probiere jetzt mit der "2.welle" nach oben zu kommen, was alles andere als einfach ist...

einen 4er trainer hast mit den jetztigen möglichkeiten gleich mal beisammen, da solltest auch du nach oben kommen können mit der richtigen trainingsplanung etc.

milchreis
12.04.2011, 11:40
Soetwas wie ein "gemeinsamer" Indexbonus für alle Spieler, wenn sie oftmals zusammenspielen und nur wenig Rotation herrscht, würde mir auch gefallen.
Zusätzlich dazu gab es ja auch mal (in TC-alt-Tagen) einen Positionsbonus für die Spieler wenn sie immer auf der gleichen Position gespielt haben. Auch das wäre ein nettes Feature.

puuh, und das bei meinem großen jugendkader :lol:
ouch!

aber keine sorge enton, ich hol dich wieder ein!! irgendwann mal.. :-?

Basti1568
12.04.2011, 11:43
Ein anderer Vorschlag in diese Richtung wäre die Verletzungen zu verschärfen
so dass es passieren kann dass manchen Vereinen wichtige Topspieler mal ausfallen, was der schlechteren Mannschaft helfen kann

evtl könnte man auch Verletzungen an Fitness knüpfen -> Fitness < 5 leicht verletzungsanfällig, fitness < 3 schnell verletzungsanfällig

Ja, wäre auf jeden Fall mal wichtig!
Bin jetzt seit 4 saisonen dabei, hatte (glaube ich) noch nie eine verletzung im kader. Es würde auf jeden Fall den Realismus erhöhen, siehe zB Bayern, wo ja die Flügelzange teilweise monatelang nicht zusammenspielt :lol:

Maniachg
12.04.2011, 13:48
Würde meinen, dass sich das ja von alleine ergibt. Je mehr Spieler am Platz stehen die schon lange bei der Mannschaft sind, desto höher sollte der Stärkefaktor sein. Wenn z. b. ein Spieler 10 Einsätze im Team hat, dann sollte das z. b. die Erfahrung um 0,1 heben. Bei 20 Einsätzen 0,4 - bei 30 Einsätzen 1,0, bei 40 Einsätzen 1,5 usw. Über die Steigerungintensität kann man natürlich diskutieren. Aber ich denke, dass die Vereinstreue am einfachsten über einen "höheren Erfahrungswert" ins Spiel einfließen könnte. Das bringt der ganzen Mannschaft was und wäre realitätsnah. ;-)

naja dann muss aber der erfahrungsbonus trotzdem in einer extra spalte der Datenbank geführt werden und verloren gehen, beim Transfer des Spielers. Sonst kaufen sich die rotierer einfach die erfahrenen der nichtrotierer ^^

Znoff
12.04.2011, 15:39
Mal ein kurzes Resume:

1. Anfänger bei dbdT sind benachteiligt!
2. Trainer sind für Anfänger kaum zu bezahlen!

zu 1 u. 2.: beim alten TC war es einfach. Die Taktik der Mannschaft war irgendwann austrainiert und Trainer musste man sich keinen kaufen. Da hatten auch die Anfänger irgendwann die Chance ganz nach vorne zu kommen.

Was kann man ändern?
Es gibt immer einen Besten und Schlechtesten. Das wird sich nicht ändern lassen. Trainerkosten staffeln, vielleicht. Das heisst, dass die Trainer für die unteren Ligen billiger sind, als für die oberen Ligen. Das ginge aber nur durch einen Ligaabhängigen Transfermarkt. Da hätten die Spieler in der 2. Klasse schon mal die Chance einen 4er Trainer ab 600.000 (bsp.) zu ersteigern.

Training der Spieler?
Da gäbe es einiges zu ändern. Bei Skilltraining auch Steigerung in Taktik möglich. Warum nicht umgekehrt auch? Würde die Skillanzahl der Spieler erhöhen. Ergo mehr Kohle einbringen. Entkoppelung des Taktiktrainings von der Stärke des Trainers. Taktiktraining mit 1-5er Trainer gleich gut. Das würde auch wieder die Spannung zwischen Anfänger und Experte etwas lösen.

So das werfe ich mal so rein ....

Maniachg
12.04.2011, 15:52
Mal ein kurzes Resume:

1. Anfänger bei dbdT sind benachteiligt!
2. Trainer sind für Anfänger kaum zu bezahlen!

zu 1 u. 2.: beim alten TC war es einfach. Die Taktik der Mannschaft war irgendwann austrainiert und Trainer musste man sich keinen kaufen. Da hatten auch die Anfänger irgendwann die Chance ganz nach vorne zu kommen.

Was kann man ändern?
Es gibt immer einen Besten und Schlechtesten. Das wird sich nicht ändern lassen. Trainerkosten staffeln, vielleicht. Das heisst, dass die Trainer für die unteren Ligen billiger sind, als für die oberen Ligen. Das ginge aber nur durch einen Ligaabhängigen Transfermarkt. Da hätten die Spieler in der 2. Klasse schon mal die Chance einen 4er Trainer ab 600.000 (bsp.) zu ersteigern.

Training der Spieler?
Da gäbe es einiges zu ändern. Bei Skilltraining auch Steigerung in Taktik möglich. Warum nicht umgekehrt auch? Würde die Skillanzahl der Spieler erhöhen. Ergo mehr Kohle einbringen. Entkoppelung des Taktiktrainings von der Stärke des Trainers. Taktiktraining mit 1-5er Trainer gleich gut. Das würde auch wieder die Spannung zwischen Anfänger und Experte etwas lösen.

So das werfe ich mal so rein ....

Also ich halte nichts davon, Leuten die in unteren ligen sind vergünstigungen zu schaffen. Es soll ja auch nicht sinn der sache sein, dass ich immer freiwillig absteige, nur um mir einen Trainer zu holen oä.

Des Weiteren finde ich es prinzipiell recht einfach nachzurücken und in der deutschen liga sieht man an der Skillverteilung auch, dass es leichter ist nachzurücken als oben zu bleiben. Warum das so ist wurde schon erwähnt.

Ich kann eine jugistrategie mit totaler rotation fahren, durch die sich spieler viel besser entwickeln als in teams, die im prinzip eine art stammelf haben, wo nur fitnessbedingt alle 3 spiele mal einer auf die bank geht, aber dafür auch durch einen standartspieler ersetzt wird.

wenn ich gut manage (entsprechend der unteren ligen, wo wesentlich weniger aktive, gute manager zuhause sind) maschiere ich mit 18-0-0 jede saison eine stufe höher, meine fanbasis steigt sogar schneller als die der spieler oben und ich bekomme immer 3 punkte siegpr. torschütz. pr. herbs- meister-pr. etc. pp

wenn man die deutsche liga als beispiel nimmt, sitzen dort die meisten 5er trainer in den "unteren" oberligen, weil eben die nachzügler ihre spieler so pushen konnten und dennoch prämien kassiert haben und dadurch sogar mehr geld gemacht haben, als die leute in liga 1. und 2. von daher find ich das prinzip eigentlich passend.

wenn man spiele wie "stämme" nimmt was ich auch mal gespielt habe, dann wars dort nur hypothetisch möglich als nachzügler in der rangliste vorne mitzuspielen.

dafür wurde ein serverinterner microkosmos geschaffen, dass neue spieler immer aussen und spieler die lange dabei waren auf der karte eher innen vertreten waren und somit die neuen auch nur gegen neue gespielt haben. ähnliches gilt ja hier im prinzip anhand der ligen, man battled sich eben nicht in liga 1 sondern auf den unteren ligen gegen leute die genauso lang dabei sind ... wie gesagt, ich finde das prinzip gut und man hat sogar mit langer nachzüglerzeit noch die möglichkeit, nach ganz oben zu kommen.

Gallus17
12.04.2011, 15:59
Anderer Vorschlag:

Stärkere Trainer mit schwächeren Taktikwerten einführen. Also z.B. 4er Trainer die auch nicht über eine höhere Taktikgesamtanzahl verfügen wie jetzt ein 3er. Da kann ein taktisch sehr gut eingestelltes Team mit 3er so ein Team fordern bzw. auch besiegen. Solche taktikschwächeren Trainer sind aber auch billiger und somit erschwinglicher für Spieler die noch nicht so lange dabei sind und weniger Geld haben, aber gut trainieren wollen.
Ganz oben fängt man mit solchen Trainern nichts an, da man dann taktisch mit der Spitze nicht mithalten kann. Man müsste halt die richtige Dosierung finden. Zu extrem darfs weder mit den Taktikwerten noch mit den Preisen ausfallen, aber ich denke, dass könnte interessant sein ;-)

Mein Beitrag zur Debatte, Trainer erschwinglicher zu machen ;-)

plotschi
12.04.2011, 16:08
Mal ein kurzes Resume:

1. Anfänger bei dbdT sind benachteiligt!
2. Trainer sind für Anfänger kaum zu bezahlen!....

zu 1 u. 2.: beim alten TC war es einfach. Die Taktik der Mannschaft war irgendwann austrainiert und Trainer musste man sich keinen kaufen. Da hatten auch die Anfänger irgendwann die Chance ganz nach vorne zu kommen[/QUOTE]

1. Anfänger sind überall benachteiligt (es besteht aber die Möglichkeit aufzuholen, zB jüngeres Team = bessere Spielerverkäufe)

2. In der 3. Klasse brauchst du keinen, spätestens in der 4.UL hast du einen ;-)

Was kann man ändern?
Es gibt immer einen Besten und Schlechtesten. Das wird sich nicht ändern lassen. Trainerkosten staffeln, vielleicht. Das heisst, dass die Trainer für die unteren Ligen billiger sind, als für die oberen Ligen. Das ginge aber nur durch einen Ligaabhängigen Transfermarkt. Da hätten die Spieler in der 2. Klasse schon mal die Chance einen 4er Trainer ab 600.000 (bsp.) zu ersteigern.

Findets du die Idee wirklich sinnvoll ???????

Man kauft einen 5er billig für 6 Saisonen, steigt 4x auf, steigt dann absichtlich wieder 2x ab, und kauft wider billig einen 5er ?!?!?!?

Schwachsinn oder ?


Training der Spieler?
Da gäbe es einiges zu ändern. Bei Skilltraining auch Steigerung in Taktik möglich. Warum nicht umgekehrt auch? Würde die Skillanzahl der Spieler erhöhen. Ergo mehr Kohle einbringen. Entkoppelung des Taktiktrainings von der Stärke des Trainers. Taktiktraining mit 1-5er Trainer gleich gut. Das würde auch wieder die Spannung zwischen Anfänger und Experte etwas lösen.

Das Skilltarining ist dann aber für alle gleich wi jetzt und wird keinen Unterschied machen (und Taktik trainieren sowieso die wenigsten) ;-)

waldgeist
12.04.2011, 16:09
aber das ganze ist doch sinnlos, das löst doch nix.

die kluft besteht aus "zeit" (längere - kürzere spielzeit) und auf grund des tabellensystems.

und letzteres ist auch der grund, warum man dadurch nicht schneller hinauf kommt: es wir immer nur 2 aufsteiger geben und man schlägt sich mit denen herum, die dann auch z. b. diese billigen trainer kaufen, oder die was weiß ich was eine finanzspritze von 1 mille kriegen, damit sie schneller bei den großen sind oder so weiter und auch so fort.

siehe mein eingangsposting: wer sich daran stört, hat das falsche spiel gewählt.

smarty
12.04.2011, 16:20
naja dann muss aber der erfahrungsbonus trotzdem in einer extra spalte der Datenbank geführt werden und verloren gehen, beim Transfer des Spielers. Sonst kaufen sich die rotierer einfach die erfahrenen der nichtrotierer ^^

Nicht wenn der zusätzlich gewonnene Erfahrungswert alleine der Mannschaft zugute kommt. Soll heißen jeder Spieler hat aufgrund seiner Anzahl an Spielen im Verein ein Erfahrungsplus, dass dem Team, nicht dem Spieler zugerechnet wird. Geht er, verliert das Team dieses Erfahrungsplus. ;-)

waldgeist
12.04.2011, 16:21
ideen, so etwas wie "eingespieltheit" (über z. b. erfahrung oder einen eigenen faktor) einzuführen, sind meiner meinung nach verfolgenswert.

habt ihr das auch bei den anregungen schon gepostet (zum festhalten, nicht zum diskutieren)?

Stardude
12.04.2011, 16:33
oh ja, eine Eingespieltheit wünsch ich mir. Das bevorzugt so schön die Mannschaften weiter oben, da es dort kaum große Veränderungen im Kader gibt... :lol:

waldgeist
12.04.2011, 16:41
ok, so kommen wir nicht weiter.

ursprung dieses wunsches, der nicht von mir ausgeht, war ja glaube ich, dass man "unrealistische strategien" schwieriger machen soll.

jedenfalls: ich finde eingespieltheit grundsätzlich gut, bin eine "obere mannschaft" (bleibe das auch noch saisonen lang inkl. abstiege) und spiele taktisch so, dass eingespieltheit mir einen strich durch die rechnung macht.

es bevorzugt aber ohnehin nicht "obere mannschaften", sondern mannschaften, die eingespielt sind. das ist auch eine weitere strategiemöglichkeit grad für "untere" teams, wenn sich z. b. viele gegner entscheiden, sich nicht einzuspielen und man selber schon:

bunga bunga :mrgreen:

äh...

bingo! heißts wohl ;-)

Coppelius
12.04.2011, 17:01
Den Anfängern es "leichter" zu machen wird ein eher schwierigeres Unterfangen.

Jedoch könnte man es z.B. etwas erschweren, sehr lange ganz oben zu bleiben.

Ganz einfach, indem die Gehälter von "Spitzenspielern" viel deutlicher nach oben gehen.
Derzeit sind die Spielergehälter ja eher nebensächlich - hier hätte man dann auch eine weitere realitätsnahe Komponente, wenn die Gehälter deutlich angehoben würden.

Natürlich mit entsprechender Ankündigung... ;-)

General_H
12.04.2011, 17:42
Den Anfängern es "leichter" zu machen wird ein eher schwierigeres Unterfangen.

Jedoch könnte man es z.B. etwas erschweren, sehr lange ganz oben zu bleiben.

Ganz einfach, indem die Gehälter von "Spitzenspielern" viel deutlicher nach oben gehen.
Derzeit sind die Spielergehälter ja eher nebensächlich - hier hätte man dann auch eine weitere realitätsnahe Komponente, wenn die Gehälter deutlich angehoben würden.

Natürlich mit entsprechender Ankündigung... ;-)

Das ist ja scheinbar nicht gewollt, war ja schon mehrfach Thema.

Ich finde es aber gar nicht sooo schlimm, als Einsteiger nicht gleich BuLi-Format zu haben.

Wenn ich bedenke, bei TC alt habe ich auch erst später angefangen und bin immerhin in D in die Oberliga gekommen (dann wurde der Stecker ja leider gezogen). Und es hat Spaß gemacht.

Man muß halt um dann Lücken schneller zu schließen in gewissen Bereichen mehr riskieren bzw. anders spielen als die Masse.

Ansonsten muß man halt auch denen, die hier diverse Saisons schon werkeln, auch gewisse Vorteiele "gönnen".

waldgeist
12.04.2011, 17:48
ja ich weiß nicht - ich glaube, das würde einfach das niveau oben generell senken; es staut sich ja schon in den oberligen, wohl bald in der 1. unterliga... oder?

ich finde es auch nicht gut, jetzt viel darauf anzulegen, es anfängern leicht zu machen.

da gibt es so viele kontroversen: den einen ist es für anfänger zu leicht, weil sie "unrealistische strategien" fahren können (im gegensatz zu leuten weiter oben), den anderen zu schwer...

ich finde, die mischung passt; keinesfalls sollte man die sache auf den kopf stellen und es zu anfängerlastig machen. der spielspaß liegt nicht allein in der höhe der liga, er liegt vor allem in der liga, in der man sich befindet - und da kann man reüssieren.

DEKI 1702
12.04.2011, 17:51
ok, so kommen wir nicht weiter.

ursprung dieses wunsches, der nicht von mir ausgeht, war ja glaube ich, dass man "unrealistische strategien" schwieriger machen soll.

jedenfalls: ich finde eingespieltheit grundsätzlich gut, bin eine "obere mannschaft" (bleibe das auch noch saisonen lang inkl. abstiege) und spiele taktisch so, dass eingespieltheit mir einen strich durch die rechnung macht.

es bevorzugt aber ohnehin nicht "obere mannschaften", sondern mannschaften, die eingespielt sind. das ist auch eine weitere strategiemöglichkeit grad für "untere" teams, wenn sich z. b. viele gegner entscheiden, sich nicht einzuspielen und man selber schon:

bunga bunga :mrgreen:

äh...

bingo! heißts wohl ;-)

super! genau das habe ich gestern (s.u.) gemeint - Taktikvielfalt...

Die Skepsis der Programmierer könnte aber in der Angst bestehen, dass je komplexer das Spiel wird, desto weniger interessant für Neueinsteiger. Aus meiner Sicht unbegründet. Denn bei der sogenannten "Eingespieltheit" muss man nichts zusätzliches einstellen, die ist eben da...

es geht nicht unbedingt um Geld/Budget, sondern um zusätzliche Variablen, die das Spiel beeinflussen. Es kann doch nicht sein, dass alleine der Trainer in Kombi mit den von mir angesprochenen Strategien über Erfolg/Missefolg entscheiden. Ist zwar jetzt off topic, aber u.a. die Einführung der "Eingespieltheit" der Mannschaft, die wie in der Realität großen Einfluss auf die Ergebnisse hat, würde sich insgesamt positiv auswirken: perfekt eingespielte Mannschft mit 2er Trainer, taktisch sehr gut eingestellt, schlägt schlecht eingespielte Mannschaft mit 4er... Positive Auswirkungen, u.a.: Identifikation mit eigenen Spielern, die man jetzt nicht mehr wie Socken wechseln kann

plotschi
12.04.2011, 17:53
Ich denke, es ist schwer genug ober zu bleiben - so einfach wie sich das viel vorstellen ist das nicht, denn

1. es rücken ständig starke junge Teams aus den unteren Ligen nach,

2. wirds in Zukunft nicht so leicht, zeitgerecht einen passenden Trainer zu kaufen, da gerade in den mittleren Ligen das meiste Geld durch Spielerverkäufe vorhanden ist, und

3. die Mannschaften altern, was widerum zu

4. Spielerkäufen aus mittleren Ligen führt (weil diese dort jünger und leichter zu trainieren sind) und damit wieder Geld von oben nach unten wandert.

Also Benachteiligung sehe ich keine ! ;-)

smarty
12.04.2011, 18:06
ideen, so etwas wie "eingespieltheit" (über z. b. erfahrung oder einen eigenen faktor) einzuführen, sind meiner meinung nach verfolgenswert.

habt ihr das auch bei den anregungen schon gepostet (zum festhalten, nicht zum diskutieren)?

Denke mal, dass diese Thread doch schon die Aufmerksamkeit der admins erregt hat. Naja erregt vielleicht nicht, aber der grundsätzliche Tenor, dass so etwas wie Eingespieltheit, wie auch immer integriert werden könnte-sollte, dürfte schon angekommen sein. Gehe doch davon aus, dass die admins ab und zu mal reinlooken was gerade heiß am Tablett serviert wird ;-)

DEKI 1702
12.04.2011, 18:09
Ich denke, es ist schwer genug ober zu bleiben - so einfach wie sich das viel vorstellen ist das nicht, denn

1. es rücken ständig starke junge Teams aus den unteren Ligen nach,

2. wirds in Zukunft nicht so leicht, zeitgerecht einen passenden Trainer zu kaufen, da gerade in den mittleren Ligen das meiste Geld durch Spielerverkäufe vorhanden ist, und

3. die Mannschaften altern, was widerum zu

4. Spielerkäufen aus mittleren Ligen führt (weil diese dort jünger und leichter zu trainieren sind) und damit wieder Geld von oben nach unten wandert.

Also Benachteiligung sehe ich keine ! ;-)

Kennst den Film "I Robot"? Der Roboter arbeitet nach dem SAP Prinzip.

Auf- uns Abstiege sollten logische Konsequenzen eigener Handlungen und mehreren möglichen Strategien sein.
Ich sehe aber hier aber eine einzige Strategie (ist irgendwo auf S.2 oder 3 beschrieben), von mir aus kann man diese noch in a,b,c unterteilen...

Priniziell geht es in diesem Thread nicht darum, ob es schwer, mittel oder leicht ist, oben zu bleiben, sondern um die Abbildung - möglichst nahe der Realität. Je näher an der Realität, desto mehr steigt auch der Spaß, und umgekehrt...

P.S. habe ganz vergessen zu erwähnen, dass mir das Spiel trotzdem Spaß macht ;-)

gotty
12.04.2011, 18:20
die sache mit der "eingespieltheit" hört sich im ersten moment recht prickelnd an. aber ich befürchte, dass diese den transfermarkt arg zum stocken bringen würde, wenn sie ein zu wichtiger faktor wird. wer will noch ernsthaft spieler via transfermarkt austauschen, wenn dies wegen der fehlenden eingespieltheit die mannschaft schwächt? last-minute-verstärkungen werden dadurch überhaupt fast sinnlos.

ich bin daher für diesen vorschlag nur, wenn die gewichtung nicht zu stark ist. denn ein brummender transfermarkt ist einfach das notwendige salz in der dbdt-suppe und somit unverzichtbar...

plotschi
12.04.2011, 19:43
P.S. habe ganz vergessen zu erwähnen, dass mir das Spiel trotzdem Spaß macht ;-)

Mir auch, obwohl ich das erste Mal nicht aufsteige ;-)

Das Spiel ist wie der Vorgänger ein Hammer (da hab ich übrigens spät begonnen und es trotzdem bis in die 1.OL geschafft und einmal den OL-Cup gewonnen). Das sollte und wird auch hier für Neueinsteiger in ein paar Saisonen möglich sein.
Allerdings glaube ich, dass zu viele User hier unbedingt sofort BL-Meister werden wollen. Man sollte das Spiel nur auf die momentane Liga beziehen, dann machts besonders Spaß, denn eine 4.UL kann genauso spannend wie die 2,BL sein :-D

smarty
12.04.2011, 20:02
die sache mit der "eingespieltheit" hört sich im ersten moment recht prickelnd an. aber ich befürchte, dass diese den transfermarkt arg zum stocken bringen würde, wenn sie ein zu wichtiger faktor wird. wer will noch ernsthaft spieler via transfermarkt austauschen, wenn dies wegen der fehlenden eingespieltheit die mannschaft schwächt? last-minute-verstärkungen werden dadurch überhaupt fast sinnlos.

ich bin daher für diesen vorschlag nur, wenn die gewichtung nicht zu stark ist. denn ein brummender transfermarkt ist einfach das notwendige salz in der dbdt-suppe und somit unverzichtbar...

Seh ich ganz genau so. Da ist sicher Feingefühl gefragt. Jedenfalls sollte es halt auch nicht so sein, dass Teams mit alten Spielern der ersten Stunde alles in Grund und Boden spielen. 8-) Aber einen gewissen Bonus hätten sich Teams die auf diese Variante setzen schon verdient.

TommyG.
13.04.2011, 08:30
Seh ich ganz genau so. Da ist sicher Feingefühl gefragt. Jedenfalls sollte es halt auch nicht so sein, dass Teams mit alten Spielern der ersten Stunde alles in Grund und Boden spielen. 8-) Aber einen gewissen Bonus hätten sich Teams die auf diese Variante setzen schon verdient.
Natürlich - der Effekt darf auf keinen Fall so groß sein, dass er den Transfermarkt empfindlich stört, weil der is ein Großteil dessen, was dbdt so spannend macht.

Weiters sollte man sich noch die Frage stellen, ob die Eingespieltheit an einzelnen Spielern hängt oder an der Mannschaft.
Weil: Durch die Fitness gibt es Teamchefs, die faktisch zwei Mannschaften haben und die fast abwechselnd spielen lassen. Wenn die Eingespieltheit an der Mannschaft hängt, dann haben wir das Problem, dass dieser Wert dann ziemlich mies ist. Wenn sie an den einzelnen Spielern hängt, dann werden immer nur die "Mannschaften" zur Berechnung herangenommen, mit denen dieser eine Spieler tatsächlich am Platz gestanden ist.

Außerdem sollte sich die Rotation aufgrund der Fitness nicht zuuuuu sehr negativ auswirken auf diesen Wert, weil die Fitness sonst wieder deutlich an Gewicht verlieren würde, und die hat doch einiges an Dynamik in das Spiel insgesamt hineingebracht im Vergleich zu TC Alt...

cronaldo7
13.04.2011, 09:16
Priniziell geht es in diesem Thread nicht darum, ob es schwer, mittel oder leicht ist, oben zu bleiben, sondern um die Abbildung - möglichst nahe der Realität. Je näher an der Realität, desto mehr steigt auch der Spaß, und umgekehrt...

Ganz genau, die Diskussion hier ist zwar sehr schön zu lesen und es sind mit Sicherheit auch viele gute Ideen dabei (natürlich auch einige weniger gute :) ). Vielleicht müsste sich mal jmd. die Mühe machen und die genannten Vorschläge in einem (odere mehreren) Threads einzeln zur Diskussion stellen. Das würde die Übersicht erhöhen und das Ganze auch für die Admins durchschaubarer machen.

Lasst uns doch in diesem Thread wieder zum Ausgangspunkt zurückkommen. Der war, dass das "Züchten" von Spielern leider Gottes die einzige Möglichkeit ist, um an ausreichend Geld für eine erfolgreiche "Karriere" zu kommen. Ich denke da stimmt mir ziemlich jeder zu, dass das eigentlich nicht sein sollte. DBDT sollte als Manager ein realistisches Abbild der Realität darstellen. Natürlich werden auch in der Realität bei den "kleineren" Vereinen Spieler ausgebildet und dann teuer wieder verkauft, aber ich denke kein Team kann mit dieser Taktik erfolgreich sein. Das man dieses Faktum ändert ist - denke ich - essentiell. Man muss mehrere Möglichkeiten bieten zum Erfolg zu gelangen, wie genau das geschieht müsste man seperat diskutieren. Ob das über die Änderung der Wertigkeit der Trainer geschieht, über einen "Eingespieltheitsbonus" (der im übrigen auch bewirken würde, dass man hochtrainierte Spieler auch lieber mal behält als sie teuer zu verkaufen), über die Steigerung des Stellenwertes der Fanbasis... da hat es ja viele Vorschläge gegeben.

Es sei nochmal betont, dass es - so sehe ich das zumindest - nicht darum geht, den "erfahreneren" Spieler einen gewissen Vorteil zu nehmen (wurde ja auch bereits mehrmals diskutiert ob dieser überhaupt vorhanden ist). Es geht auch nicht direkt darum, den "Einstieg" in das Spiel zu erleichtern (ich bin Anfänger und finde das ist überhaupt nicht nötig), sondern ganz ganz wichtig wäre es einfach von dieser einseitigen Erfolgsstrategie "Spieler jung draften, hochzüchten, teuer verkaufen" wegzukommen und weitere gleichgewichtete Alternativen anzubieten.

smarty
13.04.2011, 10:14
[QUOTE=TommyG.;781015]
Weiters sollte man sich noch die Frage stellen, ob die Eingespieltheit an einzelnen Spielern hängt oder an der Mannschaft.
Weil: Durch die Fitness gibt es Teamchefs, die faktisch zwei Mannschaften haben und die fast abwechselnd spielen lassen. Wenn die Eingespieltheit an der Mannschaft hängt, dann haben wir das Problem, dass dieser Wert dann ziemlich mies ist. Wenn sie an den einzelnen Spielern hängt, dann werden immer nur die "Mannschaften" zur Berechnung herangenommen, mit denen dieser eine Spieler tatsächlich am Platz gestanden ist.
QUOTE]

Naja, ich glaub da wär eine Kreuzvariante das Beste. Die Spielberechnung erfolgt ja aufgrund der Erfahrungswerte aller Spieler. Diese gesamten Erfahrungswerte schlagen sich im Taktikwert nieder.

Jeder Spieler sollte die Erfahrung für sich weiter so wie bisher sammeln. Zusätzlich sollte ein gewisser Prozentteil (z. B. 1 Fünftel dieser gesammelten Spielererfahrung) in einen Erfahrungspool für das Team übergehen. Je Spiel im Team sammelt der Spieler also auch Erfahrung für das Team. Diese "Teamerfahrung" kommt nur zum Einsatz wenn der Spieler auch tatsächlich spielt. Also wäre der Gewinn für Teams mit größerem Spielerkader nicht so groß, weil diese ja rotieren lassen müssen....
Das wäre eine Variante, es gäb natürlich andere. Aber ich glaub als Unbedarfter, die Programmierung wär da nicht das Allerschwerste. ;-)