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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Spielerleihmarkt


Hirschi92
03.04.2011, 14:02
Ich würde es nicht schlecht finden wenn es einen Leihmarkt geben würde.
Aber natürlich mit Maß und Ziel - damit das Cheating nicht gefördert wird.

Meine Überlegung: Ein Verein kann sich pro Saison maximal zwei Spieler ausleihen. Und das von verschiedenen Vereinen. Damit dann die 1. Klassler keine austrainierten Goalies haben - mit bestimmten Einschrenkungen.

Zb. In der 2. Klasse dürfen die Vereine nur Spieler mit einem Marktwert Hausnummer Marktwert 400 ausleihen.

In der 1. Klasse bis zu einem Marktwert von 500 Euro.

Einerseits hilft es den neuen, schnell an halbwegs gute Spieler zu kommen, und dafür nicht gleich ihr ganzes Kapital verpulvern müssen.

Und von den Vereinen, von denen die Spieler kommen, könne ihre Spieler, die sie zurzeit nicht brauchen, Einfach leihen. Und am Ende der Saisonen bekommen sie den Spieler wieder.

System: Ein Spieler wird am Leihmarkt gegeben. Nun haben alle Vereine die Chance ein Angebot abzugeben. Mit Leihsumme, was trainiert wird usw.


Nach einer gewissen Zeit, kann sich der Anbieter für das beste Angebot entscheiden. Und erhält den Spieler für eine Saison

Wie ist eure Meinung dazu?

MMM
03.04.2011, 14:31
Ich halte das für eine gute Idee. In den oberen Ligen hat man ja das "Luxusproblem", dass man die frisch gezogenen 16-jährigen in der Meisterschaft kaum jemals einsetzen kann, weil sie dafür einfach noch zu schwach sind - außer man hat das Glück, gegen PC-Teams zu spielen. Der Cup wird ebenfalls so gestaltet, dass man auf ca. gleich starke Teams trifft, also kommen auch dort die Jungen kaum zum Einsatz. Und für den einen oder anderen Unterligen- oder Klassenverein kann es nützlich sein, sich einen Spieler auszuborgen statt zu kaufen. Gerade bei den Jungen sehe ich es aber so, dass eher der verborgende Verein dem borgenden Verein etwas zahlen müsste, weil der Spieler dort mittels Spieleinsätzen auftrainiert wird und danach mit höherem Wert wieder zurückkommt. Bei älteren Spielern wird das Geld eher in die andere Richtung fließen. Grundsätzlich würde ich beide Varianten erlauben.

Damit das Ganze administrierbar bleibt und nicht in Streitereien über nicht eingehaltene Vereinbarungen ausartet, müsste aber eine vom System unterstützte, automatische Abrechnung vorhanden sein. Z. B.: Man bietet einen Spieler zu folgenden Konditionen an: Verleih auf 20 Spieltage; wenn er bei Rückgabe mindestens 12-mal gespielt hat und mindestens 10-mal Tackling trainiert hat, bekommt der borgende Verein 50 000 EUR - andernfalls zahlt er 100 000 EUR.

Gegenargumente:
* Es wäre eine weitere Erhöhung der Komplexität des Spiels. Man blickt so schon kaum mehr durch. ;-)
* Es wäre eine weitere Gelegenheit für Cheating, und wer soll denn das überprüfen?

#17
03.04.2011, 14:43
Ich halte das für eine gute Idee. In den oberen Ligen hat man ja das "Luxusproblem", dass man die frisch gezogenen 16-jährigen in der Meisterschaft kaum jemals einsetzen kann, weil sie dafür einfach noch zu schwach sind - außer man hat das Glück, gegen PC-Teams zu spielen. Der Cup wird ebenfalls so gestaltet, dass man auf ca. gleich starke Teams trifft, also kommen auch dort die Jungen kaum zum Einsatz. Und für den einen oder anderen Unterligen- oder Klassenverein kann es nützlich sein, sich einen Spieler auszuborgen statt zu kaufen. Gerade bei den Jungen sehe ich es aber so, dass eher der verborgende Verein dem borgenden Verein etwas zahlen müsste, weil der Spieler dort mittels Spieleinsätzen auftrainiert wird und danach mit höherem Wert wieder zurückkommt. Bei älteren Spielern wird das Geld eher in die andere Richtung fließen. Grundsätzlich würde ich beide Varianten erlauben.

Damit das Ganze administrierbar bleibt und nicht in Streitereien über nicht eingehaltene Vereinbarungen ausartet, müsste aber eine vom System unterstützte, automatische Abrechnung vorhanden sein. Z. B.: Man bietet einen Spieler zu folgenden Konditionen an: Verleih auf 20 Spieltage; wenn er bei Rückgabe mindestens 12-mal gespielt hat und mindestens 10-mal Tackling trainiert hat, bekommt der borgende Verein 50 000 EUR - andernfalls zahlt er 100 000 EUR.

Gegenargumente:
* Es wäre eine weitere Erhöhung der Komplexität des Spiels. Man blickt so schon kaum mehr durch. ;-)
* Es wäre eine weitere Gelegenheit für Cheating, und wer soll denn das überprüfen?

Ich sehe auch die Komplexität als Problem. Habt ihr schonmal alle schwarzen Menüpunkte auf der linken Seite aufgeklappt? Ziemlich heftig, finde ich :lol:
Ich weiß nicht ob die Neuanfänger da schnell mal die Übersicht verlieren. Müsste man mal ein paar Neulinge fragen, wie sie sich bei der Navigation so fühlen.

Außerdem kommt nächste Saison der Jugendtransfermarkt, da wäre dann ein Leihmarkt schon der 4. Transfermarkt bei DbdT :shock:

hek
03.04.2011, 15:02
Bin auch dagegen, wegen der Komplexität.

Man sollte sich überhaupt überlegen, ob man neue User nicht über ein Levelsystem langsamer an die Features heranbringt. so könnte z.b. die Jugendarbeit erst in der 1.Klasse freigeschalten werden, die Wechselregeln ebenfalls erst später usw. Betrifft mich jetzt nicht, aber ich fürchte auch, dass da ein paar User abgeschreckt von der Vielfalt werden und die Kundenbindung wäre höher, weil man mit jedem Aufstieg neue Feature entdeckt und auch entdecken will.

Auch wir alte Hasen freuen uns auf jedes neue Feature, weil wir die alten schon kennen. Und so würde es auch einen Neueinsteiger ergehen. Umgekehrt ist für einen neuen alles neu: Elmeterspiel, Trainingslager, Transfermarkt, Trainer, Wechselregel, Teamvergleich, Clubhaus, Friendlys, Cups usw. Man muss sich das mal vorstellen was da auf einen zukommt....

Bei jedem erfolgreichen Computerspiel fangt man zuerst mit nur wenig Features an und arbeitet sich dann hoch. Das sollte hier auch sein.